Muhh genügt nicht...	und auch Ke nicht mehr !!! How about the cat's miau ? aha aus sicher heraus,  über Zürich hinaus... für die die Lebenserfüllung möglichst vieler !
Ke e=etabliertes K=Kommuni- kations- verhalten ("man" im Mob)	Zürich ist nicht nur Wirtschaftsstandort, sondern ein von ca. 1 Million Menschen geteiltes Humansystem,  an dem sich die Beteiligten ihre kulturelle Identität einbilden (z.B. bekommt man in der Schule die "Mutter" allen Ke, die Umgangssprache, ein-ge-bildet ). Mit der damit möglichen (Her-)Ausbildung, durch persönliche Beiträge, wird dieser Kulturraum angereichert, konstruktiv und dekonstruktiv dereguliert und revitalisiert (sofern man dabei nicht gemobt wird). Dabei haben inhaltsleere Kräfte wie das Finanz- und Wirtschaftssystem und personen-neutrale wie  Politik und das Erziehungs- und Medienwesen form- und verbreitungsgebende Funktion. Doch wer macht diese Maschinerie zum Lebensraum wenn nicht, persönlich, die Beteiligten und Betroffenen auf Grund ihrer aha-Erlebnisse? Wer aber gibt ihnen Bedeutung? Gehört der so wirkende Mensch nicht zur am schlechtesten geschützten Minderheit - auch in Zürich? Was sagte da ein annonymer Manager mit einem MCF (Master of Content-Free): Ich weiss nicht, was ein Mensch ist. Ich kenne nur seinen Preis. Ein (von Ke-vereinnahmeter) "Freund" von mir bemerkte, als ich die BedeutungsGebende Informatik BGI gründete: "Ich spüre, dass Du damit auf dem rechten Weg bist. Doch bitte verschone mich mit Deinen Herausforderungen, bis Du 51% hinter Dir hast...."
Km m=multipli- zierbare K=Kommuni- kation	Man verschafft sich in dieser Gesellschaft Geltung, indem man sich politisch korrekt ausbildet, d.h. nur das verbreitet, was systemkonform ist. Wer sich offensichtlich so dem System opfert, hat Erfolg! Warum wohl zählen die Verzweiflungsraten (Drogenkonsum, Scheidung, Selbstmord) in der Schweiz genauso zu den höchsten wie der pro Kopf Erfolg? Was sollen wir verbreiten? Das, was über Ansehen einen Ruf und Geld verschafft, oder das, was informativ, notwendig und lebenserfüllend ist? Erst jetzt beginnt man den Schweizern gerecht zu werden, die in den dunklen Kriegsjahren, politisch unkorrekt, den Weg der Lebenserfüllung konsequent gegangen sind mit der gesellschaftlichen Ächtung (z.B. Paul Grüniger, der als Polizeihauptmann von St. Gallen, Urkunden fälschend, einige tausend Juden vor den Vernichtungslagern bewahrt hat) und gar mit dem Tod bezahlten. Bezeichnenderweise multipliziert/verbreitet man die Kommunikation über solche Menschen, wenn überhaupt, erst nachdem sie tot bzw. für die Gesellschaft unwirksam (Km unfähig) geworden sind.
Stimmung Trend	Wir Menschen besitzen wie die Säugetiere ein Kurzzeitgedächtnis (20 Min. bis 2 Tage), in dem wir vor allem unsere Stimmungslage (z.B. Resignation) chemisch, d.h. über Säurebildung im Gehirn, speichern. Deshalb sind wir der Meinung es uns nicht leisten zu können, unsere Mitmenschen "sauer" zu machen und billigen die Wahrheit nur Narren und Kindern (wie in des Kaisers neue Kleider) zu. Damit sind auf Grund unserer Zugehörigkeit zu den Säugetieren Ansätze gefragt, die dem Bär das Fell waschen, ohne ihn nass zu machen. WIE aber hat  die Menschheit trotz solcher Vorbehalte Kultur geschaffen, die auf persönlichen Werten wie Wahrheit, Liebe und Heil aufbauen? Wie konnten solche Werte Grundlage von Ke werden? Sicher nicht auf Grund sozial-darwinistischer Vorstellungen vom Recht des Stärkeren, Schnelleren, politisch Korrekteren! Warum ersetzen wir jetzt, wo wir sie uns leisten könnten, diese persönlichen  Werte durch abstrakte wie virtuelle Realität, Return on Investment (Auge um Auge, Zahn um Rechnung; Kapital um Zins...) und politische Korrektheit?
Rest- Risikos	Säugetiere entwickelten sich aus den Reptilien und diese haben ein elektrisch funktionierendes Ultrakurzzeitgedächtnis, das instinktiv alle Impulse innerhalb von etwa 20 sec. registriert, die in Bezug auf die Lebenserhaltung Bedeutung haben. Um dieses "Biest" in uns zu zähmen braucht man, so macht es uns die Humanwissenschaft weis, Priester, Lehrer, Chefs, Generäle und post-modern, Manager. Diese sollen das allgemeine Überleben vorbereiten, ausarbeiten, verbreiten und etablieren, damit kein Mensch mehr spontan zu reden oder instinktiv, d.h. unvernünftig zu handeln braucht. Wer das nicht kapiert, ist ein Nestbeschmutzer, ein Verbrecher oder ein Deserteur, kurz, ein Unmensch. Im Zweifelsfalle ist das Kollektiv wichtiger, als solche "Unmenschen", weshalb "man" dem Kollektiv das Machtmonopol "anvertraut" hat. Das ist schön und gut. Doch wie ist es mit spontanen aha-Erlebnissen, die zu deregulierenden und revitalisierenden Einsichten ins Kollektiv führen? Ihr sollt keine (zu Km führenden) Einsichten neben dem (Ke-)Trend haben! Was über (trans) dem Niveau von Ke ist, wird genauso verurteilt wie das, was unter seinem Niveau (pre) ist. Dieser "pre-trans-trap" (Denkkatastrophe) sind seit der Bevorzugung eines Verbrechers gegenüber Jesus Christus (bei der legitimierenden Etablierung seiner Kreuzigung) in unserem christlichen Abendland unzählige Menschen geopfert worden, damit es, machen uns die Schriftgelehrten weis, der Mehrheit erspart blieb, sich dem sozialen Restrisiko (des Mobbings) eigener aha-Erlebnisse aussetzen zu müssen...
Über- leben	Doch wenn es brennt, ist den meisten Menschen das Hemd doch noch näher als die Hose und daran haben auch 70 Jahre Kommunismus nichts geändert! Wir brauchen schliesslich das aus der Reptilienzeit stammende Stammhirn im Strassenverkehr. Andererseits unterdrücken wir das ihm entsprechende elektrische Gedächtnis mit kollektiver Vernunft. Dieses verbietet aber den das Stammhirn einschläfernden Alkohol am Steuer. Die Generäle wollen über die Stammhirne ihrer Soldaten genauso befehlen können, wie es der Share Holder Value (die Luste der  Aktionäre auf Dividende) heute in bezug auf unseren Griff zur Geldtasche tut und da mag es nützlich sein, wenn das elektrische Gedächtnis hie und da (z.B. bei einem Geschäftsessen) etwas ausser Gefecht gesetzt wird. Erst jetzt, nachdem fast alle Beteiligten der entsprechenden Greueltaten des Zweiten Weltkrieges ausgestorben sind, beginnt es immer mehr Menschen zu dämmern, dass an dieser Philosophie des Gebrauchs unserer neuronalen Reptilienhardware etwas nicht stimmen kann! Wieso sollen wir diese dem Säugetiergedächtnis und damit dem Trend unterordnen? Aus blosser Gier nach Lust und der Angst vor der Unlust des mit dem Share Holder Values eingehenden Zuckerbrotes (Hedonismus) und dessen Peitsche (Arbeitslosigkeit)? Wie unterscheiden wir uns damit noch von einem Säugetierrudel, das vom Leit- oder Alphatier geleitet wird?
Hin zur Lust weg von der Unlust des blossen Überlebens!	Nachdem es der Mensch geschaffen hat, das "Biest" in ihm der kollektiven Stimmung zu unterwerfen, waren die Voraussetzungen zu seiner Kultivierung gegeben. Damit ist es heute technisch und mit virtueller Realität (der Gipfel der Einbildung), möglich, Hedonismus, der Drang zur sofortigen Bedürfnisbefriedigung, als Trend aufkommen zu lassen. Die "real-time" und globale Börse ist der technische Ausdruck davon. Wer in deren Nutzung zu spät kommt, den frisst der Pleitegeier. Heute läuft die (Personal-)Entwicklung des für diesen Trend zuständigen Zwischenhirns unter Begriffen wie "soziale Kompetenz" und "emotionale Intelligenz". Lustvoll mitmachen ist alles, und alles andere ist nichts. Darauf  läuft heute der Strukturwandel mit emotionaler Intelligenz hinaus. Früher musste man, z.B. als Bürgersoldat die Unlust unterdrückend, mitmarschieren; heute genügt die bedingungslose neuronale Gefolgschaft.
GLAUBEN	Jedes Land hat eine Armee, die eigene oder eine fremde. Jeder Mensch hat einen Glauben, der fremdbestimmt, eingebildetet, selbstbestimmt oder wesentlich ist. Glauben Sie, dass Sie das sind, woran Sie glauben, z.B. ein Nichts, das Produkt der Umwelt, ein blosser Körper oder das Geschöpf eines Schöpfers? Oder glauben Sie an etwas, das Ihnen wie z.B. Geld, Macht oder Ansehen hilft, das zu werden, was Sie werden möchten? Oder glauben Sie an jemand, der Ihnen Bedeutung zumisst und mit Ihnen in Verbindung steht, damit Sie Ihre Leben erfüllen können? Was immer Sie glauben, setzt den Rahmen für Ihre aha-Erlebnisse bzw. Ihre Möglichkeit, diese bewusst zu machen. Tatsache ist, das Grosshirn mit seiner rechten, linear analytisch argumentierenden linken Hirnhälfte und der visonären rechten, macht es gesunden Menschen möglich, langfristig sinnvoll vor- und nachzudenken und lebenserfüllende Überlegungen anzustellen.
Spur	Ein Mensch produziert nachgewiesenermassen in seinem Langzeitgedächtnis physische Spuren, Erinnerung genannt. Damit können wir fragen, woher wir kommen, und wohin wir gehen und bewusste Identität und Integrität wird möglich, aber auch anzweifelbar. So kann der Mensch auch eine kritische Haltung gegenüber der ihn prägenden Gesellschaft entwickeln und zu sich selbst kommen. So stellt sich die Frage, wie wir das in uns gespeicherte Wissen am besten zwecks Kommunikation mit unseren Mitmenschen darstellen. Als Antwort darauf hat der Mensch die Kultur hervorgebracht, angefangen von der Umgangssprache bis zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln wie Atombomben. Einer Erinnerungsspur kann man Form und dieser Verbreitung geben. Ihrem Inhalt kann und soll man Bedeutung geben; was hätten menschgemachte Formen sonst für einen Sinn, da sie, wie wir alle wissen, an sich selbstzerstörerisch und nicht kompatibel mit der Natur und damit mit dem körperlichen Leben sind? Daraus folgt doch eigentlich, dass es ein geistiges Leben gibt, dass uns via aha-Erlebnisse persönlich zur Bewusstwerdung offenbart wird. Das wiederum kann auf einen Schöpfer hinweisen, als dessen Geschöpfe wir in seiner Schöpfung nicht nur ein Leben, sondern eine Aufgabe zu erfüllen haben.
Das neue Denken	Wir haben uns, ausgehend von den etablierten Denkweisen (Ke), mit Km einer neuen, für A=Ahnung/Intuition offenen Denkweise zugewandt. Sie beruht unter Berücksichtigung der neuronal, d.h. von unserer Körperlichkeit her bestimmten Befindlichkeit (des Nervensystems) auf der Notwendigkeit der linguistisch (umgangssprachlichen) Umsetzung von aha-Erlebnissen. Auf dieser Basis wollen wir Grundlagen dafür erarbeiten, mit denen wir aktuellen Ereignisse und damit verbundenen aha-Erlebnissen im neuro-linguistischen Ganzen eine, der Lebenserfüllung möglichst vieler dienende Bedeutung geben können. Das geht natürlich bis hin zur Ressourcenzuteilung (z.B. Budget) für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK z.B. über Groupware. Eigentlich wäre dies alles Aufgabe der Geisteswissenschaft, doch eine kürzlich durchgeführte Evaluation dieser Zunft hat eine dafür im Wesentlichen dilettantische und defensive Haltung ergeben und selbst ihre Repräsentanten bezeichnen universitäre Gebilde der Humanwissenschaft als schwerfällig. Das Thema ist zu wichtig, als dass es dermassen überholten Strukturen überlassen werden kann, deren Hüter Angst und Hoffnung gleichermassen schüren, und sich primär darauf konzentrieren, ihre Pfründe weiter zu wahren! Informieren Sie sich also bitte im Inhaltsverzeichnis über die Substanz dieser Kolumne und eignen Sie sich bitte zur eigenen Umsetzung die entsprechenden Grundlagen an: Das erfordert eine in der Ausbildung erprobte, und zu einer (im Langzeitgedächtnis) gespeicherte Kenntnis der Lebensgesetze, mit welcher der persönliche Glaube zur lebenserfüllenden Gewissheit werden kann.

Äussere Clicks sollten über aha-Erlebnisse zu inneren, gewissenhaft vertretbaren
Einsichten führen; ist aber weder cool noch politisch korrekt...