Filz - oder die Ordnung im Chaos 

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Sehr geehrter Herr ETH-Präsident,
sehr geehrter Herr Prof. Imboden

31.1.01: Bezugnehmend auf Prof. Imbodens Vortrag am Collegium Helveticum vom 30.1.019

Ich (http://sinn.think-systems.ch/pm.htm) möchte wie folgt auf Ihre Ausführungen zum Thema: „Der Schutz des Exakten und die Faszination des Mächtigen“ eingehen und als weiterführendes Konzept, Ihnen die Wissenschaft#3 zugänglich machen:

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Das Verhältnis und das Missverständnis zwischen Natur- und Geisteswissenschaften: Eine operationale Definition hilft; Statt von Naturwissenschaft spreche ich von Wissenschaft#1 und meine damit die inhaltsleere Modellierung quantitativer Grössen mit der Mathematik der ZAHL, und statt von Human- Geistes- und Geisterwissenschaft spreche ich von der personen-neutralen Modellierung allgemein relevanter Zusammenhänge mit der denotativen Begriffsprache der WORTe. Damit ist dem Stammhirn mit seinem elektrischen Gedächtnis mit einem Zeithorizont von 20 sec. bzw. dem Zwischenhirn mit seinem chemischen Gedächtnis und einem Zeithorizont von 20 Minuten bis zwei Tage, Genüge getan. Was ist das Verhältnis dieser beiden Gehirnteile? Sie kämpfen um die Macht im Kopf: Das Stammhirn verfügt über die mit der Wissenschaft#1 mit Technologie verstärkten Sinne und Muskeln über Gewalt, Stärke und Geschwindigkeit. Das Zwischenhirn strebt „hin zur Lust und weg von der Unlust“ und versucht sich damit listig, z.B. mit Rhetorik, Moral und Gesetze, anderer Menschen zu bedienen. Im Falle von Dieter Imboden hat das dazu geführt, dass er sich als Wissenschaftler#1 der Wissenschaft#2 als Studienobjekt (dem Collegium Helveticum) angeboten hat...

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Doch mit Schaudern erwähnt er als Naturwissenschaftler die Meinungsdifferenzen unter Philologen, Ökonomen, Soziologen und wie sie alle heissen, und wunderte sich darüber, dass die Philosophie mit Betrachtungen zu immer den gleichen Fragen während der letzten 2500 Jahren kaum vorwärts gekommen zu sein scheint, kurz, er kann sich nicht vorstellen, wie unter diesen Umständen überhaupt wissenschaftlich zu arbeiten sei.

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Trotzdem weist er auf die Notwendigkeit hin, sich mit der Gegenseite auseinander zu setzen und sagt: „Wir dürfen dem Ruf des Komplementären (des für ihm wichtigsten, des Wissenschaftlich-Genauen und des Seelisch-Sinnlich-Mächtigen) nicht ausweichen.“ Dann weist er, sich notwendigerweise der wissenschaftlichen#2 Rhetorik bedienendend, als Wissenschaftler#1 darauf hin, dass die Physik lehrte, das Exakte (Genaue) sei das Mächtige; die objektive, nach den Gesetzen der Logik und in der Sprache der Mathematik formulierte Richtschnur, und dass man damit versucht sei, sie ‘Wahrheit’ zu nennen, welche für alle Kulturen und Völker gleichermassen akzeptiert werden muss. Das, weil sie dort, wo sie spricht, keine Zweideutigkeiten und Glaubenskriege zulässt und somit demjenigen, der sie versteht und beherrscht, ein (wenn auch inhaltsleeres) enormes Gefühl der Sicherheit (der Sine und Muskeln und der Macht der Tatsächlichkeit) verleiht.

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Fairerweise und damit zur Auseinandersetzung mit Wissenschaftlern#2 bereit, weist er aber darauf hin, dass es  eine Unzahl von Fragen gibt, auf welche die Physik keine Antwort weiss.

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Dann kommt er auf Wissenschaft#0 zu sprechen, in welche Wissenschaft#2 degeneriert, wenn sie sich selbst genügt und sich angesichts eines Ungenügen mit einer Ausrede, wie: "Das ist keine wissenschaftliche Fragestellung!" in die virtuelle Realität flüchtend, sich das eigene Ungenügen vom Leibe hält. Dies zuerst in Bezug zuerst auf Wirklichkeit, dann auf Realität, damit immer impotenter werdend (Peter Prinzip). Deshalb haben Intellektuelle im Deutschen das Wort „Wirklichkeit“ zum Synonym für „Realität“ gemacht, weil sie damit den Umgang mit der wahrnehmbaren Realität an von ihnen politisch abhängige, von Wisschenschaftlern#1 geschulte Ingenieure delegieren können. Man ist dabei an Goethe’s Faust und seine Schwarzkunst, bzw. "des Kaisers neue Kleider" erinnert...

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Selbstkritik übend weist Imboden dann darauf hin, dass im Umgang mit Wissenschaftlern#1 die grösste Furcht der Exakten, die Todsünde sozusagen sei, man könnte sich auf eine ‘nichtwissenschaftliche’ Fragestellung eingelassen haben, ohne dies rechtzeitig gemerkt zu haben. Man ist an ein Reptil erinnert, das sich über seine Beute nicht im Klaren ist, und mit seinem Stammhirn nicht mit dieser kommunizieren, und sie nicht mit seinen Kumpels mobben kann, weil es auf das objektiv Mess- bzw. Wahrnehmbare beschränkt ist.

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Dann versucht Imboden von sich, d.h. aus Sicht der Wissenschaft#1 die Brücke zur Wissenschaft#2 zu schlagen: Nur wer diese Angst überwindet,  lernt seine physikalischen Kenntnisse auf praktische Fragestellungen (‘schmutzige’ Probleme, wie er sie als Physiker und Gründer des Umweltdepartments der ETH Zürich nennt) anzuwenden.

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Die Beschäftigung mit diesen Themen liess sich in den meisten Fällen nicht von gesellschaftliche Aspekten trennen, Fragen zur Landwirtschaftspolitik im Kanton Luzern, als es  um Massnahmen gegen die Eutrophierung des Baldeggersees, oder zur Politik in Ostsibirien während der politischen Wende, als es um die Physik des Baikalsees ging. Er kommt dann zum Schluss, dass die Suche und Veränderungen wichtige Ingredienzien des gegenseitigen Lehrens und Lernens sind. Allerdings ohne auf ein nennenswertes Echo der Wissenschaft#2 zu stossen, die sich so einfach nicht von der Wissenschaft#1 vereinnahmen lässt und vielmehr diese für ihre meist versteckten Absichten instrumentalisieren will, und es auch meist fertig bringt! Schliesslich hat sich ihr Imboden als Einstand als Objekt angeboten und seinen „guten Willen“ bekundet, sich an ihre Tabus haltend, das Wort „Wahrheit“ möglichst nicht zu verwenden...

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Die Wissenschaft#2 ist anfangs des neuen Jahrhunderts bei der Ausschüttung von Forschungsgeldern des Nationalfonds allerdings leer ausgegangen; in Ermangelung ihrer Vernetzung mit förderungswürdigen Projekten! Ein Sieg der Wissenschaft#1; bei Leibe nicht! Vielmehr schafft es die Wissenschaft#2 jetzt, genau wie mit der Theologie, der Wissenschaft#1, bzw. den von ihnen als geistig minderwertig %6=projizierten Wissenschaftlern#1 ihren postmodernen Geist der evolutionären Beliebigkeit unter zu jubeln; in der Schweiz nicht zuletzt am Collegium Helveticum, an der Universität Zürich mit der auf dem fundamentalistischen Buddhismus basierenden „universitären Weiterbildung“.

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Nun „lernt“ Imboden am Collegium Helveticum, wie man als Leiter die Grundsteinlegung des ETH-Schwerpunktes novatlantis mit seinem Pilotprojekt zur Niedrigenergiegesellschaft ‘Die 2000 Watt-Gesellschaft’ in die Gänge bringen kann. Er scheint am Collegium einfach das, was man ihm in Bezug auf Wissenschaftlichkeit vorschreibt, als Naturgesetz zu übernehmen, sich selbst zu einer Einschätzung als unqualifiziert erklärend; gegenüber Leuten, die nie ein Naturgesetz entdeckt, ausgearbeitet and angewandt haben und vielleicht kaum eines richtig kennen, und bloss gut darüber reden können!  

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Er beschäftigt sich in diesem Rahmen mit der Frage, welche Rolle die Wissenschaft mit ihrer Wissensproduktion spielt – spielen kann – bei der Dynamik gesellschaftlicher Veränderungsprozesse: Er hat die Vision einer Niedrigenergiegesellschaft kürzlich als den Mondflug des 21. Jahrhunderts bezeichnet, als jene gesellschaftliche Herausforderung, welche mit J.F. Kennedy’s kühnem Plan in den Sechzigerjahren zu vergleichen wäre – mit dem Unterschied allerdings, dass damals die nötige Technologie für den Mondflug erst noch entwickelt werden musste, während wir technisch gesehen wenigstens – schon heute unseren westlichen Lebensstandard mit einem Drittel unseres jetzigen Energieverbrauches gestalten könnten, würden wir unsere Energie nur etwas intelligenter verwenden.

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Imboden beschäftigt die Frage, wieso die Wissenschaft(#1) offensichtlich so viel erfolgreicher ist bei der Verwirklichung von Mondflügen als bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme und Konflikte. Dabei denkt er, dass das neue Jahrhundert von Fragen der zweiten Kategorie geprägt sein wird; die Zeit der Mondflüge ist vielleicht vorbei.

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Imboden muss für sich nüchtern und ehrlich feststellen, dass er noch immer nicht wirklich verstehe, wie die ‘andere Seite’ funktioniert, und was es bedeutet, sich wirklich mit ihr einzulassen. Es gebe Augenblicke der Euphorie, und sie liegen ganz nahe bei denjenigen der Verunsicherung, um nicht zu sagen Angst von Wissenschaft#2 via ihre politische Macht gemobbt zu werden....

So braucht am Schluss seiner Ausführung Imboden zaghaft sein Grosshirn in Bezug auf sein Gedächtnis mit seiner lebenslangen Spuren zur Selbstreiflektion; und verletzt damit natürlich das Egotabu der Wissenschaft#2! Dabei kommt er, wie mit seiner dafür ungeeigneten, auf Wissenschaft#2 basierten Mentalsoftware, wie nicht anders zu erwarten und schon längst von Freud vorweggenommen, lediglich auf die (Todes-)Angst davor, sein Euphorie (Libbido) lebenserfüllend zu leben.

Wer bloss in der durch die Angst beschränkten Komfort Zone eine Machtposition einnimmt, bzw. unter der eine solche Einnehmenden leidet (siehe WEF Davos), muss diese Selbstbeschränkung sublimieren, und das

braucht immer mehr Energie als wir uns nachhaltig leisten können!

Damit ist die wichtigsten Dimensionen in der „2000 Watt Gesellschaft“, neben der noch zu leistenden, vom

ETH-Präsident Olaf Kübler

vorgebrachten Ingenieursarbeit

identifiziert: Erst die Erweiterung der Komfort Zone der Beteiligten und Betroffenen über die Angst vor der bis zur Sinn- und Orientierungslosigkeit im Mobbing getriebenen Verallgemeinerung der eigenen Lebenserfüllung kann Menschen dazu bewegen, das nötige Umdenken zuzulassen, damit die Technik zum Segen und nicht zum Fluch wird!  

Damit ist neben der Einsicht und der Notwendigkeit nun an der ETH Zürich der Sachzwang geschaffen, die Wissenschaft#3 zuzulassen, den ohne sie bleibt die 2000 Watt Gesellschaft eine weiter PR-Aktion von der nur die Wissenschaft#2 an sich, selbstzerstörend, profitiert:

1.  Bis jetzt habe ich Ihnen mit dem Repertoire der Wissenschaft#2, mit einem nach den Regeln der Grammatik zusammengehaltenes Patchwork denotativer Begriffe (mit einem Filz also) meinen Standpunkt zur 2000 Watt Gesellschaft klar zu machen versucht. Dabei habe ich, aus meiner Sicht notwendigerweise, allerdings noch etwas drastischer als Imboden, die Tabus der Wissenschaft#2 verletzt und z.B. neue Begriffe, die noch nicht %1=politisch korrekt sind, eingeführt.

2.  Sie haben die Wahl, das, und die entsprechend, gehirngerechte Farbgebung, als ein Stolperstein für ihr Verständnis zu empfinden, und entsprechend zu reagieren, oder darin einen Hinweis auf die Ecksteine=... der Wissenschaft#3 zu erkennen. Tatsache, lebenspraktisch, logisch und historisch belegbar, ist,  

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mit der Wissenschaft#2 kann man realen Humansysteme Ausdrucksmittel für personen-neutrale Events geben – und nehmen, genauso wie die Wissenschaft#1 das inhaltsleere Erlebnisrepertoire dabei zu erweitern bzw. zu reduzieren hilft.

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Damit in einer sinn- und orientierungslos gewordenen Kultur allein gelassen, werden wahre Menschen zu Menschenware, kopflose, bzw. post-normale Hedonisten, welche mit der verfügbaren Energie die Lebenssubstanz, heute global, kannibalisierend, damit die Voraussetzung für den höchsten Wert, die Lebenserfüllung in „mutual admiration societies“ verunmöglichen.

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Menschen sind eben keine mit Wissenschaft#1 umfassend erklärbare, „evolutionierende“ biochemischen Maschinen, noch kann man ihrer Lebenserfüllung mit Wissenschaft#2 gerecht werden. Man kann von ihnen, mit Platon’s Fussnoten, höchstens Sozialdarwinismus im „freien“ Markt“ fordern, und die dabei Erfolgreichen fördern; doch

das braucht Energie; mehr als wir und nachhaltig leisten können!

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Somit braucht es eine Wissenschaft#3, die über das, was Zahl und Wort als Modelle zu leisten vermögen, mit der man Humansysteme, d.h. Menschen, Beziehungen, Teams, Organisationen und Kulturen individuell mit einem open-ended generative principles, OEGP im Hinblick auf deren Lebenserfüllung modellieren kann.

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Das ist, mit Applied Personal Science APS® bis hin zu lebenserfüllenden Plattformen mit den besten Vernetzungstechniken bereits prototypenhaft vorweggenommen.

Dieter Imboden hat dargelegt, wie er sein Werdegang dem Ruf eines, in seine Lebenserfüllung einsichtigen Professors verdankt; er hat es ihm ermöglicht, die Physik an die EAWAG zu bringen - und er hat sie ihm überlassen, weil er offensichtlich fand, Imboden verstehe mehr davon. Damit hat Imboden u.a. Seen von der Umweltverschmutzung befreit und revitalisiert.  

Ich biete Ihnen die Chance, mit Wissenschaft#3 mit dem Projekt der 2000 Watt-Gesellschaft das Humansystem Schweiz entsprechend deregulierend zu revitalisieren. Der konzeptionelle Beweis, dass und wie das möglich ist, ist erbracht und reproduzierbar – aber nicht in einen inhaltsleeren oder personen-neutralen Format! 

Bundesrat Moritz Leuenberger hat erkannt, dass das Energieproblem etwas ist, dass mehr als eine gutgemeinte PR-Aktion sein muss; etwas dass das gesamte Humansystem Schweiz betrifft. Damit ist die Zeit gekommen, das Humansystem Schweiz zu modellieren. Bitte verlangen Sie von mir keinen Referenzen und Publikationen, das ist Zeitverschwendung#2; verlangen Sie von mir Beweise, und Sie bekommen persönlich relevant, mehr, als sie sich vielleicht vorstellen können.

Ich bin in der Lage, mit dem notwendigen Support, mit modernsten Mindmanagement- und Groupware-Methoden, Wissenschaft#3, projektbezogen, z.B. an der ETH einzuführen, und hoffe damit ihre Komfort Zone nicht überzustrapazieren.

Ich bin

offen für *RPOK                                                       Peter

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Dr. Peter Meier, BedeutungsGebende Informatik BGI

Bachmattstr. 23, CH-8048-Zuerich, Tel/Fax: 0041-1-432.89.59
* Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, RPOK
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PS. Ein Wissenschaft, die diesen Namen verdient, wird erst in der Anwendung nachvollziehbar;
      so lässt sich z.B. Physik nicht wie die von ihr möglich gemachten Produkte und Dienstleistungen vermarkten!

Sehr geehrter Herr ETH-Präsident,
sehr geehrter Herr Prof. Imboden

1.2.01: Lasst Sie mich Ihnen zeigen, was SIE wirlich lebenserfüllend können, provozieren Sie mich nicht, Ihnen zu zeigen, was sie nicht können; Lügen nachhaltig aufrecht zu erhalten...

Ist alles RELATIV bloss weil Einsteins Theorie Relativitätstheorie heisst; dann bekommen ?0-Worte wie der Papst einen Unfehlbarkeitsanspruch; kein Wunder, dass man dann Worte wie "Wahrheit" und "Wirklichkeit" aus dem Sprachverkehr ziehen muss, um (in der linguisitschen Falle) das Gesicht zu wahren! Genauso verdrängt man Mathematik mit Statistik, Physik mit Chaostheorie und schon ist man bei der post-normalen Beliebigkeit...

Die Schweiz gehört zu den Ländern mit den höchsten Verzweiflungsraten (Selbstmorde, Scheidungen, Drogenkonsum, Mobbing etc.); was meinen Sie wie viel Energie dabei direkt und kompensatorisch verschwendet wird – bestimmt 1000 Watt...

Wie wir mit Wissenschaft#3 weiter kommen: Ein open-ended generative principles, OEGP modelliert, in welcher Beziehung eine reelle menschliche Entität bzw. ein Humansystem zu den grundsätzlichen Lebensdimensionen (RPOK) mit ihren Phasen (vame) stehen, und in welchem Sozialkontext (§1-3, §0, G1-5, H1-4, L1-3) das mit welchem Seinszustand (X,F,D,S,A,b,J,!,W,c,g,M,I,y,L,h) empfunden bzw. mental gerechtfertig (*3, +2/-4, %1, %5, %6) wird. Mit diesen angedeuteten, operationellen Parametern wird neben dem personen-neutralen, formalen ?0-denotativen %1, %5, %6 Lebensausdruck auch der konnotative, persönlich relevante Lebensausdruck mindestens sich selbst bewusst und damit entwicklungsfähig möglich. Damit kann man u.a. seine Emotionen sinnvoller kanalisieren; was sich inhaltsleer gesehen in einem sinnvolleren Energieverbrauch, personen-neutral in weniger politischem Unsinn und damit in Synergie im Human Ressource Management und persönlich-relevant, in einem lebenserfüllenderen Zusammenleben ausdrückt....

Ein OEGP kann in die Umgangsprache %6-projiziert werden, indem man ihm einen hinweisenden Vektorcharakter gibt und damit deren gewohnte ?0=denotativ verführerische Virtualität überwindet; es ist eben nicht alles relativ, bzw. beliebig, bloss weil man mit Einsteins Theorie Atombomben machen kann: Auf dieses Ansinnen reagieren allerdings c3>Km>% Intellektuelle darob in ihren Return on ?0=Investmentanspruch irritiert, allergisch, mit der Pre-Trans-Trap, die Einhaltung ihrer Tabus fordernd, um ihre Machtposition behalten zu können (Machiavelli lässt grüssen; Marc Rich wird begnadigt).

Mit dem selbst in der Umgangssprache möglichen, hinweisenden Vektorcharakter kann man als Szenario z.B. eine der 16 ganzheitlichen RPOKvame Lebens- und Wirkungsdimensionen mit einer Analogie (über das Metaphertabu hinaus bis zur Verständlichkeit der Grundsätzlichkeit) andeuten, und die Beteiligten unter Verletzung des Erzähltabus auffordern, ihre soziale Beziehung dazu erzählend zu verantworten! Damit wird, wenn so genügend Vertrauen geschaffen worden ist, nach dem Resonanzprinzip der ihnen persönlich entsprechende Seinszustand, das Egotabu verletzend, klar als ein wesentlicher Beitrag hervortreten. Solche Beiträge aber sind im Gegensatz zur ?0-denotativen Begriffsprache an sich, z.B. der Rhetorik, verantwortbar nachhaltig. Damit wir die einzig verfügbare, im Hinblick auf die Lebenserfüllung kohärente Dynamik ins Spiel gebracht. Weil diese mit Applied Personal Science APS® modelliert und damit opernationalisiert werden kann, sind mit der heutigen Vernetzungs- und Userinterfacetechnik, lebenserfüllende Plattformen möglich.

Auf der anderen Seite bieten uns die Intellektuellen#2 lediglich %1-gut tönenden Patchworks von denotativen Begriffen an, und züchten damit papageienartige Menschen, einerseits kopflose Hedonisten und anderseits an den Schalthebeln der Macht über Pre-Trans-Traps auf ihren Machtpositionen sitzende Systemhüter, die unvermeidlich einen höheren Energieverbrauch erzeugen, als wir es uns leisten können, denn sie erhalten damit ein sich selbst-zerstörendes, geschlossenes System und ihre Machtpositionen!

Aus dieser Einsicht öffnete Luther die damalige Barriere zwischen dem blossen Überleben missbrauchter und missbrauchender Menschen und dem personen-neutralen Mitdenken, wie es uns jetzt möglich ist. Es gelang ihm, danke der Buchdrucktechnik und der Unterstützung der deutschen Wirtschaft, gegen die Verführungskunst Roms, zuerst die Bibel und dann andere Schriften, Träger personen-neutraler Inhalte, allgemein zugänglich zu machen. Damit begann die Herrschaft der Wissenschaft#2 die der Kirche abzulösen, und schaffte in der Aufklärung dann die mentalen Voraussetzungen für die Wissenschaft#1.

Daraus ist in der Moderne eine eigenständige technologische Entwicklung entstanden, die jetzt im freien Markt globalisiert wird. In der Postmoderne ist daraus ein intellektuell, z.B. extrem in der Wissenschaftsgeschichte am Collegium Helveticum, geschlossenes, damit selbstzerstörendes, sich immer sinnloser in neuen Trend reinkarierendes c3>Km>%-System der von C3 ?0-virtuell emanzipierten, c3-evolutionierenden Wissenschaft#2 geworden! 

Meine opernationalisierbaren Abkürzungen sind erklärungsbedürftig; vielmehr aber in der Anwendung beweispflichtig  – ich weiss, und Sie können es, wenn sie ausserhlab solcher geschlossener Systeme treten, für Menschen guten Willens, möglich machen. Die Frucht der aber damit zu überwindenden Denkkatastrophe der Wissenschaft#2 spricht für sich selbst, allgegenwärtig wie die Luftverschmutzung heute! Was uns daran hindert das Mögliche auch zu tun, ist das in den meisten Menschen real über die Mental Ports *3, +2/-4, %1, %5, %6 vorherrschende c3-MOS Mentalbetriebssystem:  

Schon in den sechziger Jahren des letzten Jahrhundert hat ein psychologisches Experiment in den USA nachgewiesen, dass nur 20% der Studenten ihre persönliche Integrität zur Wahrnehmung unterschiedlich langer Striche in einer Gruppe von 30 chaotische Meinungen äussernder Studenten aufrecht erhalten können. War dagegen eine zweite wahrhafte Person im Raum, stieg dieser Anteil auf 40%. Fragt man heute Studenten danach, wie heute wohl das Ergebnis ausfallen würde, dann antworten sie, ohne Kenntnis des damaligen Resultates auffällig häufig, dass in diesem simplen Szenario nur 5% ihre Integrität wahren würden, und im zweiten Fall, in Bezug auf die für diese Frage genannten 20% im ersten Experiment, mit bloss 25%! Man schätzt sich und die anderen also erschreckend tief ein; Frucht der c3>Km>% Mentalkonditionierung einer entarteten Wissenschafte#2! Es scheint, dass wir nichts aus der Geschichte#2 gelernt haben; und das können wir uns, nicht nur aus Energiegründen, nicht mehr leisten!

Deshalb ist es für sinnvolle Projekte, wie das der 2000 Watt-Gesellschaft von Prof. Imboden notwendig, die vorherrschenden, mit c3 manipualtiven c3-MOS Mentalbetriebssysteme mit den §-Ports auf C3-MOS upzugraden, der c3-Not und in Bezug auf V/O=STRESS<TOD hinreichend, der C3-Tugend gehorchend.

Seit Einstein mit m=E/c2, fordert die Beziehung V/O=STRESS<TOD mit der rasant wachsenden

V=Anwendung von Verfügungswissens mit Energie zwecks Kontrolle (control) der Dinge, Kommando über die Menschen mit ?0-Schwarzkunst (command) und dem Schönreden der Restrisiken, bzw. deren %6-Projektion auf Sündenböcke oder in die Restwelt (command)

eine Erhöhung der

O=Berücksichtigung des gewissenhaft zur Einsicht gekommen Orientierungswissens über die Schöpfung (Creation) auf Grund der Naturgesetze, über die Geschöpfe (Creatures) mit Ökologie und in Bezug auf Humansysteme mit Wissenschaft#3, und vom Schöpfer (Creator), der uns zur Lebenserfüllung geschaffen hat; sicher nicht als Zufallsspiel oder wie im Colloseum in Alten Rom, für eine c3-sozialdarwinisitische Evolution, in die uns die c3>Km>% Intellektuellen auf Grund ihrer die %-Mehrheit anstrebenden, m=multiplizierten K=Kommunikation mit ihrem Verführungswissen ÜBER-ZEUGEN wollen.

Sie, Herr ETH-Präsident und Herr Professor, haben nun die Wahl sich auf das zu besinnen, was Sie C3-wirklich sind, und wofür sie hier sind und Macht und Mittel zur Verfügung haben, oder Sie können sich wie Dieter Imboden am Collegium Helveticum mit dem von ihm genannten Resultat c3-auf das einlassen, was „man“ über sie sagen kann. So sagte mir K

ollegiant; ich finde in mir NICHTS, alles was ist, ist ausserhalb von mir. Darauf fragte ich ihn, wie er sich das vorstelle; ein NICHTS, das in sich NICHTS findet. Er musste zugeben, dass seine Aussage falsch, wenn nicht gar eine Lüge sei, und das ihm vielmehr die mentale Software fehle, das was er in sich C3-wirklich findet, c3 zum Ausdruck zu bringen. Solche Lügen verführen weniger ehrliche Kollegianten und andere Vaganten zur Schwarzkunst nach dem Strickmuster „des Kaisers neue Kleider“...

Ich behaupte, dass der Inhalt dieser Site und die Antworten der Systemhüter, kommunikativ noch etwas ausgearbeitet, was mit Ihrer Unterstützung ein Leichtes wäre, durchaus – im Hinblick auf die Alternative zum destruktivem Dynamit der c3>Km>%-Intellektuellen - was in Israel nun zum tropfenden Blutbad führt - einen Nobelpreis verdienen würde, wenn es mit all dem, was schon auf dem Internet (SEARCH „lifefulfilling“ im Internet) ist, noch etwas besser vernetzt wird und mit weitern Anwendungsberichten erhärtet wird. Das wäre alles bis hin zu einem Prototyp einer lebenserfüllenden Plattform, und einer Modellierung des Humansystems Schweiz im Hinblick auf die 2000 Watt-Gesellschaft an der ETHZ in einem Jahr möglich. Was wird in dieser Zeit das Collegium Helveticum leisten - oder die EXPO2 ?

Gegenwärtig modelliere ich George W. Bush, der dafür ideal kooperiert, denn sein Tun und Lassen ist bis jetzt für mich transparenter als das irgend eines anderer Menschen, ausser mir selbst und meiner Frau. Die entsprechende Site geht bald online und ich werde Sie darüber informieren. Inzwischen können Sie sich ja http://sinn.think-systems.ch/jerusalem_platform vornehmen: Prof. Yaron Ezrahi hat die Chance verpasst seinen Einfluss für eine Lösung gelten zu machen, jetzt tropft das Blutbad.

Wenn Sie auf dieses Ansinnen wie auf einen Stolperstein reagieren, dann wird es eben mit anderen Menschen seine Bestimmung finden. Sollten Sie darin aber jetzt, oder nach den aus V/O=STRESS folgenden Humankatastrophen, mögliche Ecksteine z.B. für das Projekt der 2000 Watt-Gesellschaft erkennen, bevor es zu spät ist (STRESS<TOD), dann gilt:

Ich bin
offen für *RPOK                                                       
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Dr. Peter Meier, BedeutungsGebende Informatik BGI
Bachmattstr. 23, CH-8048-Zuerich, Tel/Fax: 0041-1-432.89.59
* Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, RPOK
®

PS. Ein Wissenschaft, die diesen Namen verdient, wird erst in der Anwendung nachvollziehbar;
      so lässt sich z.B. Physik nicht wie die von ihr möglich gemachten Produkte und
      Dienstleistungen vermarkten!
        

 

Sehr geehrter Herr ETH-Präsident

2.2.01: So much for a science#2 infested scientist#1
-----Original Message-----
From: Imboden, Dieter [mailto:dieter.imboden@up.umnw.ethz.ch]
Sent: Donnerstag, 1. Februar 2001 17:20
To: pm@think-systems.ch
Subject: Re: Eine Geschichte#3

sehr geehrter herr meier,
ich bitte sie, die Zustellung weiterer geschichten zu unterlassen.
mit freundlichen grüssen,
d.imboden

Dieter Imboden
Professor für Umweltphysik
VOD, Voltastrasse 65
ETH Zentrum
CH-8092 Zuerich
Tel.41-1-632 7347 Fax 41-1-632 1069
Email: imboden@up.umnw.ethz.ch
Privat: Zuerichstrasse 128, CH-8700 Kuesnacht,
Tel. 41-1-910 4601, Fax 41-1-910 1970

... q.e.d.

Es muss Sie nicht wundern, wenn man in der Schweiz, nicht nur in SVP-Kreisen, von einer Bildungsmafia spricht, die sich hinter den genannten Tabus verschanzt…

Dr. Peter Meier
PS. Es gäbe, nach Davos, und im Hinblick auf die 2000 Watt-Gesellschaft, Besseres zu beweisen

Ich erlaube mir Ihnen an Hand der zehn Mental Ports *3,-4...§0 eine wahre Geschichte, die relevant für die Einführung der Wissenschaft#3 and der ETH ist, zum Nachdenken über meine beiden vorgängigen Emails zu geben:

 *3: Unter der Vorherrschaft der Kirche war es im  Mittelalter...
-4: bei Todesstrafe verboten, Leichen zu sezieren.
%1: Die Medizin beruhte damals auf dem, was man von der  Schweinemetzgerei wusste!
?0: Die Intellektuellen richtete sich auf die vorherrschende Stimmung ein.
%5: Damit war Scharlatanen Tür und Tor für  Manipulation geöffnet und
%6:
die Mächtigen konnten entsprechend mit ÄNGSTE regulierend, ihre  Machtposition projizieren
+2: Wer davon aber seine Lebenslust, wie Leonardo  da Vinci in Gefahr sah
§1: hielt diesen Unsinn im Kopf nicht mehr aus, und  begann eigene Nachforschungen zu machen.
§2: So grub Leonardo da Vinci Nachts auf dem Friedhof Leichen aus, und erforschte ihr Inneres.
§3:
Nachdem ihm damit der Nachweis einiger  tödlicher Denkkatastrophen in der Medizin gelang,
§0:
erreichte Leonardo da Vinci, dass in Padua dieses Verbot fie
l und die dortige Universität zur
     Wiege der modernen Medizin  wurde...

8.2.01: Dass Sie wie Prof. Imboden auf Grund Ihrer Machtposition, meine Mitteilungen über die Wissenschaft#3 zu verdrängen suchen. Sollte Ihr bisheriges Nichteingehen andere Gründe haben, so bitte ich um eine kurze Mitteilung. Als Ingenieur möchte ich Ihnen folgendes zu bedenken geben:  

Bitte bedenken Sie, dass es Ingenieure gibt, die von Kunst z.T. vom Bösen fasziniert sind, einige bringen sogar Literatur hervor. Das Umgekehrte ist sehr selten. Die Eliten betrachten Techniker immer als Sklaven der Gesellschaft und diese sah in ihnen immer eine faustische Gestalt, zum Pakt mit dem Teufel bereit. Es gibt fast über alles Romane, nur in Science Fiction über Technik und die Begeisterung dafür mutet eher peinlich an. So meinte ein CO einer Internetfirma, wenn Computer Emotionen hätten, dann hätte er noch mehr Probleme mit seiner Frau wegen seines Berufes. Warum war die Wertschätzung der technischen Berufe in der ersten Phase der Industrialisierung die Ausnahme, mit deren Widerholung nicht gerechnet werden kann? Warum wurde und wird die Wisenschaft#3 mit Tabus ausgegrenzt und mit der Pre-Trans-Trap verketzert; eben weil es in beiden Fällen um Orientierungswissen geht und zwar über etwas, dass ausserhalb der *3, %-Macht des Menschen steht...

 

Sehr geehrter Herr Meier

12.2.01: Mit mehreren Mails haben Sie sich an den Präsidenten der ETH Zürich gewandt. Weiter haben Sie bei seiner Assistenz um einen Telefontermin nachgesucht. Nach Rücksprache mit Herrn Prof. Kübler kann ich Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Ausführungen eingesehen haben. Wir sehen keinen Bedarf für eine Erwiderung. Desgleichen sehen wir keinen Grund, in der Angelegenheit ein Gespräch zu führen.

Wir betrachten damit die Korrespondenz in dieser Sache als erledigt.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Dieter Wüest

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Dr. Dieter Wüest
Präsidialstab, Bereich Hochschulentwicklung
ETH Zentrum HG F 53.5
CH-8092 Zürich
Tel. 01 632 23 43, Fax 01 632 11 52
E-mail wuest@sl.ethz.ch

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15.2.01 Meine Entbegegnung: An einem Grenzübergang ereignete sich im 2. Weltkrieg die folgende Begebenheit: Die Deutschen stellten in die Mitte der Brücke, auf der Grenze zur Schweiz einen Kübel Dreck hin mit der Aufschrift: „Für unsere lieben Kuhschweizer“. Anderntags stellten die Schweizer den gleichen Kübel, gereinigt, voller Milch hin mit der Aufschrift: „Jeder gibt, was er kann“.

Getreu dem Zeitgeistformat +2<%1>%6, +2=vermehrte der Präsidialstabsberater Dieter Wüst das Bekannte <im Hinblick auf dessen %1=politisch korrekter Beurteilung,> um damit seine Machtposition als Wissenschaftszensor zu %6=projizieren. Dabei ging weder er, noch die Systempriester, denen er dient, mit einem Wort auf den ursprünglichen Inhalt ein, den er offensichtlich mit der Pre-Trans-Trap so aus der Welt zu schaffen vermeint. Dabei liefert er geradezu den Beweis dafür, wie der

in der Pre-Trans-Trap entstandene Filz, Ordnung im Chaos vorspielt...

Im ETH Life Newsletter 14.2.2001 heisst es dazu relevant:  "Trust Me, I'm a Scientist"!!??
Kommunikationsprobleme bei umstrittener Forschung:
Wie Schneewittchen vor der bösen Königin stehe die Öffentlichkeit oft vor naturwissenschaftlicher Forschung; da taugen auch Sozialwissenschaften nicht als PR-Instrument, meint Kolumnist Thomas Bernauer:
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