... beginnt mit der Differenzierung des Traumas:  

Du hast eine inner Beziehung zu Deinem Bezug zum Rm-Trauma als dem hergestellt, was Dich mit offenen Augen blind und mit offenen Ohren taub für die Wirklichkeit und sogar für die Realität macht. Es stellt dafür eigene Rm-Ansprüche, für deren Erfüllung in deren m=Multiplikation es Dir Ruhm und Ehre verspricht. So richtet man Tiere, z.B. Hunde zum Pawlowschen Reflex oder Elefanten zum Gehorsam als Kraftmaschine ab.

Jetzt gilt es als Mensch zum davon befreiten Menschsein das, und die zu identifizieren, welche Dich traumatisieren bzw. die, welche Dich vom Trauma erlösen können und wollen. Mach Dir die dafür relevanten Märchen, Bösewichte und Helden bewusst, die Dir als Kind Eindruck gemacht haben!...

Schaue dafür mit der Augen- ohne Kopfbewegung nach den Ersten, den Traumatisieren, nach links unten und suche die erlösenden, Letzteren, rechts oben. Beide versuchen als Wegmacher, die Ersteren als weg-Macher, die Letzteren als Wegbereiter, auf Deine Mentalität Einfluss zu nehmen, denn nur diese und Dein Körper lassen sich manipulieren. 

Diese Aufgabe aber solltest Du nun weitgehenst selbst zu übernehmen lernen! Dafür hast Du den Seinszustand J der Selbstrechtfertigung,  das Deinem X=Wesen entsprechend, Deine Lebenserfüllungsrecht bewusst machen soll. Stelle Dir also vor, dass J in Deinem Kopf sitzt und dafür die Strategie ausarbeitet, und Du als Rechtshänder mit der linken Hand, und als Linkshänder entsprechend mit der rechten, in der Zwischenzeit Deine wesentliche Substanz wie mit einem Schild beschützt. Zuerst hat das die Gebärmutter für Dich getan, dann Deine Mutter, Deine Eltern, der Lehrer, der Lehrmeister und der Chef...

Bist Du reif für eine Neugeburt in die Selbstverantwortung - als Geschöpf des Schöpfers in seiner Schöpfung, in seiner Ordnung mit dem für Dich dazu verordneten Lebenserfüllungsgesetz?

Mit dieser Frage konfrontiert, wirst Du wie jeder Mensch feststellen, dass in Dir Dein Trauma an all die, und an all das erinnert, was noch gegen eine solche Neugeburt spricht. Damit ist auch die Angst vor dem Schmerz verbunden, der uns heimzusuchen droht, wenn wir uns vom Trauma, das sich auch als schlechtes Gewissen, die politische Korrektheit, das "man" und die bisherige Gewohnheit ausgibt zu überwinden versuchen. Es verspricht uns dafür, dass wir es in Ruhe lassen, wie die Mafia, Schutz vor dem Mobbing anderer, den Traumatisierern, denen, die unseren Einfluss wegmachen wollen, und denen, welche für uns den Weg bereiten wollen. Das eigene Trauma kann uns dann zu Gegnern dieser unserer Gegner werden lassen, oder uns suggerieren, wie wir sie transzendierend überwinden, bzw. mit Bezug auf unsere vorhergehenden Schutzmächte, damit selbst in deren Arme pre-zurückfallend, in Schach halten können. 

Damit drückt sich das Trauma in Bezug auf Spielregeln, das Spiele, den Spielball und die Berichterstattung darüber auf die bekannten vier Arten 

p=pre-primitiv, mit dem Bezug zur vorhergegangenen Macht,
T=trap, in der Befangenheit und Verstärkung der zur Falle gewordenen Gewohnheit
t=trans-zendierend, selbst die Lösung von der Bedrohung suchend
G=Gegnerschaft zur Bedrohung 

aus wenn es darum geht, mit dem m=Multiplizieren und Verbreiten eigener Anliegen, diese im Kollektiv mit RPOK zu e=etablieren:

Rme=Spielregeln und RahmenbedingungenPme=Spiele, Prozess und Mitverantwortung dafürOme=Spielball, Objective und ManagementKme=Kommunikation über das Geschehen und die eigene Befindlichkeit
p

T
t
G

Die Assessments dieser Welt sind so konzipiert, dass bei den Teilnehmenden ein Rm-Verhalten provoziert wird. Dieses durch m=Multiplikation Ruhm suchendes Verhalten gilt dann als Entscheidungsmasstab für die Art der Aufgabenerfüllung in einer zu besetzenden Stelle, bzw. des Potentials zur Etablierung vorgeschriebener Resultate. Dabei kommen verschiedene Instrumente der betrieblichen Eignungsdiagnostik zum Einsatz, etwa psycho-logische Tests, Gruppendiskussionen, Befragungen und Beobachtungen. Teilnehmende werden bei solchen Assessments, in den meisten Fällen deren Traumas, von mehreren Beobachtern, meistens den Managern, die hierarchisch der zu besetzenden Stelle übergeordnet sind,

Deine Aufgabe besteht hier aber darin, mit Deiner Substanz, in Bezug auf DEIN Trauma zu beschreiben, zu welchen Reaktionen es Dich bisher mit was/durch wen ausgelöst, gezwungen hat. Damit tust Du den ersten Schritt zum Redesign Deiner Selbstrechtfertigung:

DEINE ANTWORT (Wer keine Emailprogramm hat: mailto:t.r1@think-systems.ch Subject=Meine vermutetes Rm-Trauma: Bodytext=Wie ich auf die Anforderungen an RPOKme reagiere:)

Danach erhältst Du den persönlich für Dich relevanten Hinweis 3...

Ich bin mit Plattform Prototypen – Kulturentwicklung – Personal- und Organisationsentwicklung – Training on the Job
Entscheidungsprozessen – Transparenz etablieren,
offen für *RPOK
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Dr. Peter Meier, BedeutungsGebende Informatik BGI
Bachmattstrasse. 23, CH-8048-Zürich, Tel/Fax: 044/432 89 59
* Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, RPOK
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Hintergründe und Perspektiven mit der Überwindung des Traumas