Mit XJAM haben wir zusammen gelernt, unsere persönlichen, maximal lebenserfüllenden Möglichkeiten auszuloten und uns für deren Anwendung fit zu machen. Doch bekanntlich kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es seinem "bösen" Nachbarn nicht gefällt. Darum haben die Menschen untereinander g=generalisierende Werte eingeführt, die jeder mehr oder weniger auf seine Weise mitträgt. Lassen wir uns dabei vom Zeit- und oder Gruppengeist leiten, sind wir verloren, ehe wir uns zur Geltung zu bringen versuchen. Auch hier kann man lernen, sich von der eigenen A=Ahnung leiten zu lassen. Erst damit lernt man nicht nur auf eigenen Füssen zu stehen, sondern seinen Weg zu gehen. Dabei muss man der Wahrheit dieser ganzen Welt ins Auge schauen können, ohne sich dabei gleich wieder im Trauma zu verlieren.

Versuchen Deine Augen zu kreisen, zuerst 5 Sekunden in die eine, dann in die andere Richtung, ohne den Kopf zu bewegen, dem grösstmöglichsten Kreis zu folgen, auf Deine Empfindungen achtend...

Wo spukt des kollektive Trauma hinein, welche Fixierung nimmst Du unter/mit Deinen Mitmenschen wahr, die dann zum Mobbing führen, wenn jemand die Pre-Trans-Trap provoziert? 

Deine Aufgabe Stell Dir DEIN Leben ohne die damit verbundene individuelle und kollektive Traumatisierung vor! Lass Dich von Perspektiven#3 inspirieren... 

DEINE VORSTELLUNG (Wer keine Emailprogramm hat: mailto:t.r3@think-systems.ch Subject=Meine geahnte Wertschöpfung, zu der ich berufen bin: Bodytext=Konkrete Erlebnisse beim der Umsetzung mit wichtiger Werte unter den Mitmenschen:)

Danach erhältst Du den persönlich für Dich relevanten Hinweis 5...