g>y (gesellschaftliche Notwendigkeit: Reaktion auf selbst zerstörendes System?) A>TV-Tradition Gebet

Auf dem Boden unserer g=generalisierende Werte stehend, kommen wir in den äusseren Spielregeln an den Punkt der Notwendigkeit, für unser inneres "Spiel" des Lebens das   y=Minimum zu leisten, um es zu erfüllen. 

Dafür hast Du zu Reden und zu Schweigen, zu Summen und zu Singen und zu zählen gelernt...

Stell Dir vor, Du wärest auf der Titanic und spürst, dass da etwas an den Spielregel nicht stimmt. Da war der Besetzer an Bord, der ein anderes Spiel im Kopf hatte, die rücksichtslose Aufstellung des Geschwindigkeitsrekords über den Atlantik, mit voller Kraft voraus unter Eisbergen. Und dann ging es da um den Ruf der Unsinkbarkeit, in dessen Namen der Ausguck z.B. kein Fernglas benutzen durfte. Ein Blick an Deck zeigt dann noch, dass an der Anzahl Rettungsboote gespart wurde. Der Kapitän war zwar ein erfahrener Mann und auf seiner letzen Fahrt, doch offensichtlich vom Besitzer eingenommen und der Ballsaal war ihm wichtiger als die Brücke mit Funk und Radar. Da war ein anderes Schiff, das warnte und niemand hörte hin. Drinnen spielte die Musik und draussen war es eisig kalt: Was würdest Du tun, um für den Wert Deines Lebens das zum Überleben minimal Notwendige zu tun? 

Deine Aufgabe ist es herauszufinden, was Du bisher in vergleichbaren Situation getan hast, um integer zu überleben... 

DEINE VORSTELLUNG (Wer keine Emailprogramm hat: mailto:t.r4@think-systems.ch Subject=Wie ich mich integer für meine Werte einsetze wenn es eng wird und das Spiel sonst zu Ende zu gehen droht: Bodytext=Konkretes Erlebnisse wo und wie ich es gerade geschafft hatte, meine Haut zu retten:)

Danach erhältst Du den persönlich für Dich relevanten Hinweis 6...