... kann zur Sucht und Phobie werden:  

Wer im einmal das y=Minimum verloren hat, wird nach dem damit verpassten M=Maximum süchtig und auf jeden, der es scheinbar erreicht hat, wie der Besitzer der Titanic, eifersüchtig. Wer aber seine Hausaufgaben bis jetzt regelmässig und auch im Ernstfall gemacht hat, sieht den Weg zum Maximum als das noch erfüllbare eigene Leben und wie er/sie damit zu den anderer beitragen kann. 

Wie aber gehst Du damit um, wenn im bisherigen Prozess so etwas wie ein Eisberg dazwischen kommt, und Deine Vision in Frage stellt und gefährdet? Wie nachdem Du ein Verlust erlitten und/oder an einem schrecklichen Ereignis gelitten hast? Wo bist Du dadurch einem Traum partiell oder ganz erleben, wo hast Du eine Ersatz- oder Sublimationsstrategie oder gar eine Phobie oder eine Zwangsvorstellung übernommen und hast Angst und Bedenken vor etwa, wo gar kein objektiver Grund dazu besteht? Stell dir den Skirennfahrer mit Chancen für die Olympiade vor, der davor in einem Sturz querschnitt gelähmt der Olympiade im Rollstuhl zusehen musste...  

Deine Aufgabe ist es, Dir das Vertrauen bewusst zu machen, in dem Du Deine bisherigen Ent-Täuschungen gemeistert und Dein Lebensmut nicht aus den Augen verloren hast.  

DEINE VORSTELLUNG (Wer keine Emailprogramm hat: mailto:t.r5@think-systems.ch Subject=Was mich immer wieder aufstellt und weitergehen lässt: Bodytext=Erlebnis bei dem ich mir meines Zieles bewusst geworden bin und die Zuversicht, die ich dafür spüre:)

Danach erhältst Du den persönlich für Dich relevanten Hinweis 7...