Optimum

Das Optimum liegt nicht im c3-Maximum der Einbildung#0 (bis hin zu Phobien gegen unliebsame Wahrheiten über Realitäten) an einer Vision#1 (bis hin zu Traumas als Reaktion auf nicht manipulierbare Wirklichkeiten, wie in der Vergangenheit Schöpfung, Prägung und Verluste, und in der Zukunft den Tod), sondern in der Überzeugung#2 an der eigenen C3-Identität#3:

Der C3-Mensch ist als individuelles Geschöpf des Schöpfers in seiner Schöpfung gezeugt worden, und muss damit u.a. seine Identität#3 finden. Das für ihn M=maximal Mögliche, ist die Lebenserfüllung. Doch in seinem h=Lebensraums ist er auch von quantitativen Visionen#1 heimgesucht, an denen er seine Einbildung#0 maximal herausbilden möchte. Dabei besteht dann allerdings die Gefahr, dass wenn einem die Wirklichkeit einholt, man daran traumatisiert hervorgeht. Damit im Zusammenleben mit andern Traumatisierten verunsichert, entwickelt der Mensch mehr oder weniger sozial verträgliche Zwangsvorstellungen über die Realität, Phobien. Damit verfallen die Menschen in deren Verallgemeinerungen in die Kategorien entsprechender Krankheiten, Fachdisziplinen und Machtpositionen im System#2 und werden zum c3-Mensch#2, verlieren ihre Seele in Begriffen#2, damit zum unerfüllten Vergreifen#1 verdammt.

Statt das sich damit verfilzende System#2 zu deregulieren, wo es an sich selbst zerstörend wird, versucht es der Mensch#2 zu globalisieren, um sich c3-selbst damit mehr "Lebensraum" schaffen zu können. Damit ist die c3-Welt aus den politisch korrekten c3-Phobien der C3-traumatisierten Menschen entstanden. Solange man sich mental ausschliesslich, alles andere pre-trans-trappend, im entsprechenden linguistischen System#2 bewegt, und sich einbildet, vom entsprechenden Kollektiv abhängig zu sein, sind die einem möglichen Visionen darin tatsächlich beschränkt und gehen dann auch mit diesem System ein. So gesehen hat Philosoph Gadamer Recht; in der selbstgewählten Hölle ist man ihrer Pein erlegen.

Gewissheit über die relevante Wirklichkeit
S U D I T r a u m a	W#1-Vision: Der Mensch soll möglichst viel produzieren, damit er möglichst viel konsumieren kann und dafür war bisher, wenn eine Verknappung drohte, immer wieder der Krieg "Vater aller Dinge" für die sozialdarwinisitischen Sieger. Schliesslich kann man nicht auf den SUD von sich damit als labil geouteten Menschen (wie der Überlebenden der Schützengrägen oder Bombenkeller) eingehen, wenn das System#2 in Gefahr ist, zu dessen "Schutz" sie aufgeboten worden sind. Dafür haben Männer hart zu sein und sich z.B. die Psychologie auf statistisch erhärtete Grundlagen zu beziehen...	W#2-Überzeugung: Es scheint, dass ein Grossteil der Menschen lieber die Zerstörung der Zivilisation, als die Deregulierung sich als selbstzerstörend erwiesener, wortbasierterter Über-Zeugungen#2 hinzunehmen bereit ist. So will auch nach dem Inferno am Gotthart wieder Gegenverkehr mit 40-Tönnern und in den USA keine CO2-Reduktion; mehr Sonnencrème und Sonnenbrillen seien besser für die Visionen#1 der Wirtschaft... Wo sich das Allgemeine nicht als Wiege für das Besondere begreift, wird es in seiner Anmassung zu dessen Sarg!
	W#3-Identität: An diesem Punkt ist eine psychische Umkehr notwendig, um die eigene Identität nicht dem ökonomischen Imperativ* zu opfern,.* und mit sich integer, kohärent zu bleiben. Das aber setzt voraus, dass man selbst über das in der äusseren Welt verunsicherten c3-MOS hinaus eine innere C3-Sicherheit, bzw. einen entsprechenden, gewissenhaft erforschten C3-Glauben und ein entsprechendes C3-MOS hat. Wer aus machbesessenen, ideellen, opportunistischen, oder egoistisch, emotional eigensinnigen Gründen den C3-Wirklichkeitsbezug verdrängt, der wird von der Wirklichkeit bedrängt und vermag nichts, weder seine Aufgaben, noch sein Leben zu erfüllen!	W#0-Einbildung ermöglicht es, sich von der Identifikation mit Wort#2- und Zahlen#1systemen zu lösen, wo sie der Lebenserfüllung nicht mehr dienlich sind, wofür sie letztlich nur ihr dienend Sinn machen; so soll man nicht für die Arbeit#1 und irgendwelche Ideale#2 leben, sondern der eigenen Qualität angesichts der Quantität von Meinungen, Vorurteilen, Traumas, Komplexen und Phobien zum persönlich relevante Durchbruch zur Lebenserfüllung verhelfen! Zuerst virtuell, im Bewusstsein, also nicht als virtuelle "man sollte" Ausrede... In der destruktiven Ausprägung wird Virtualität zum Kuckucksei und kannibalisiert die Substanz und die Wahrheit zwecks Irreführung von der Erfüllung in die Verschwendung.
	Realitätsbezug	*SUM-Missverständnisse und Phobien*

Lebensorganisation: Damit bin z.B. ich weder bloss "männlich", noch bloss "Schweizer" ect., sondern zuerst einmal als Lebenswirklichkeit in der Wirklichkeit der, der ich C3-bin. Applied Personal Science APS® befasst sich mit der entsprechenden Modellierung mit open-ended generative principles, OEGP. Dabei geht man vom realen Menschen als Potential aus, scheinbar als tot quantifizierten Dinge#1 zuerst einmal in Worten#2 in eine Bedeutung zu geben, die einem eine Öffnung sich über scheinbar an Sachzwängen zu Ende gekommene Entwicklungen hinaus mit seinem Leben neuen Aufgaben zuzuwenden, um auf dem eigenen Lebensweg weiterhin das zu generieren zu können, was dem eigenen Lebenserfüllungsprinzip gemäss notwendig ist, und das solange, bis das entsprechende OEGP hinreichend erfüllt ist.

Deine Aufgabe ist es, allem und allen zu vergeben, was bzw. die Du, verstanden hast, wo es/sie Dich verletzt und traumatisiert haben statt daraus zur Bildung von Phobien, z.B. im Mobbing, beizutragen oder selbst welche anzunehmen. Somit geht es darüber hinaus mit der verblieben Lebenszeit darum, zu verstehen, was als W#2>W#3 der Lebenserfüllung dient und was im W#1-W#0 Jojo nur davon ablenkt, wo es über die notwendige Bewusstseinserweiterung hinaus auf Grund von Traumas und Phobien auf den unerfüllten Ausgleich süchtig, betrieben wird.

DEINE VORSTELLUNG (Wer keine Emailprogramm hat: mailto:t.r8@think-systems.ch Subject=Wie ich meine Lebenserfüllung anstrebe: Bodytext=Wie ich mich dafür profiliere und wo ich dafür den Ausgleich schaffe:)