Der nächste Trend

1) Einleitung
2) Persönliche Risikobereitschaft
3) c3-Multimediale VIRTUALITÄT
4) Die Konsequenz der Sublimation
5) Psychosoziale Gesundheit
6) Abschied vom 20. Jahrhundert
   
Einstieg zur Plattform

sollte mit der psychosoziale Gesundheit
zu tun haben...
Dr. Peter Meier
BedeutungsGebende Informatik BGI

 

1) Einleitung

Wie gehen Sie mit Gegenspielern um? Trotz allen Unkenrufen und Sabotage  gibt es immer wieder Menschen, welche über die real existierende Mentalität hinweg global sinnvoll handeln! Wie reagieren Sie auf die hier verwendeten, für die neuen, nicht politisch korrekten Hinweisen? Sind das für Sie Stolpersteine oder erkennen Sie darin die Ecksteine, welche verhindern, dass das von der Mehrheit gespielte Spiel das Kind mit dem Bade in der Masse ausschüttet? Die wahren Ecksteine aber sind keine formalen Rezepte, sondern viel mehr Hinweise an Ihr Gewissen und an Sie, ihm, ihrem Gewissen, nachzugehen, den nur auf diesem Weg vermögen Sie in Wahrheit ihr Leben zu erfüllen.

Jetzt geht es um den Mut zum Redesign unserer Kultur, die nach Freud sowohl in der hohen, wie der niedrigen Form aus dem Stoff der neurotischen Symptomen der Verdrängung der Lebenserfüllung gebaut ist, statt sie weiter nach Platon in ihrer Ausformung zu idealisieren oder ihre Fragmenten irgendwelchen Massen-Dynaniken zu unterstellen: Auch wenn ein Nobelpreisträger wie Thomas Mann diesen Kampf damit als existenz- und kulturnotwendig in seinen Werken heraushebt, heisst das nicht, dass wir die Kultur aus dem bauen müssen, was sie zu bekämpfen vorgibt. Tun wir dies, so werden wir zu Sachwaltern der Selbstzerstörung und die zukünftige Generation wird darüber genau so richten wie am Ende des 20. Jahrhunderts über völkermörderische Mitläufer gerichtet wurde.

Dabei gilt es zu bedenken, dass es Freud mit der inhaltsleeren (Trieb-) Wissenschaft#1, Marx mit der peronen-neutralen (Sozial-)Wissenschaft#2 und Hitler mit (eigensinniger) Wissenschaft#3, alle vom vorherrschenden Intellekt fehlgeleitet, versucht haben die Vernunft und daraus folgerichtig mit dem jeweiligen Globalisierungsversuch auf die Reihe einer "besseren" Geschichte zu bringen, während die meisten Menschen ihr Überleben noch suchen und viele dabei zu Süchtigen geworden sind.

Freud hat mit Absicht aufgezeigt, dass starre Konventionen und hartnäckige Vorurteile Quelle massenhaften individuellen Leidens sind, brave Schwächlinge fördern und physiologisch bedingten Schwachsinn bewirken. Marx hat klar gemacht, wie Ausbeutung der einen durch die anderen zu unbeherrschbaren Sozialrisiken führt. Hitler hat sich gegen die Beschränkung des Lebensraumes des deutschen Volkes und gegen die Zersetzung seiner Kultur zur Wehr gesetzt. Alle haben sie ihr negatives Anliegen mit dem Intellekt ihrer Zeit vorgetragen und somit versucht, ihren Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, und sind damit am Schluss, Freud mit seiner Theorie, Marx mit seiner Partei und Hitler mit seinem Krieg, statt zum Endsieg gekommen, dessen Eigendynamik erlegen.

Aus dem Versagen dieser drei Hauptexponenten der Psychogeschichte des 20 Jahrhunderts, die Geschichte als am Ende zu erklären oder den Blick für uns selbst und die Gesellschaft weiterhin von der Sinn- und Orientierungslosigkeit trüben zu lassen und post-normal zu verdrängen, wäre das Kind mit dem Bade auszuschütten und würde uns als Nichts vor dem Nichts mit Nichts zurücklassen, was das Leben nicht zulässt.

Freud ging zu wenig weit; er plädierte lediglich, selbst intellektuell vom Fluch Platon korrumpiert, für ein gewisses Mass von individueller Glücksbefriedigung im Rahmen des Kulturentwicklungsprogramms (siehe Karl Popper, „Die Feinde der offenen Gesellschaft). Marx glaubte lediglich an den Sieg des Proletariates und Hitler meinte den Lebensraum des deutschen Volk auf Kosten anderer Völker erweitern zu können.

Sie alle haben direkt wie Freud mit ihren kurzlebigen neuen Mythen oder indirekt, über den bewirkten Anschauungsunterricht zur Illusionszertrümerung beigetragen, Seit ihrem Wirken konnte die Blume des Bösen nicht mehr im Abartigen, Ausgestossenen oder Fremden verbannt werden; heute blüht sie überall und jederzeit. damit lohnt sich die allgemeinbegriffliche Fassung, die Säule der damit überholten c3-Kultur nicht mehr: Die jetzt zu überwindende Mentalität ist nicht mehr die Gegenkraft zum Bösen, sie ist davon durchdrungen und muss daher überwunden werden. Diese Kultur, die gegen das Böse intellektuell angetreten ist, ist jetzt mit ihm unwiderruflich gegen das Leben zu dessen Überwindung mit Technik in der virtuellen Realität nach dem Bild des Menschen gegen sein besseres Interesse, das der Lebenserfüllung möglichst vieler verschworen, und wird damit so oder so zu Grunde gehen!

 

2) Persönliche Risikobereitschaft zum lebenserfüllenden Denken

2.1 Bekenntnis des Authors

§0) Ich soll, im Rahmen von §1-3, mein Tun und (Unter)Lassen im Hinblick auf die Menschheit, mit maximaler Risikobereitschaft, so verantworten, dass ich damit in der Zukunft die Möglichkeit der Lebenserfüllung nicht (mit $1-Anmassungen in meinem Lebensraum, §2-überspitzten Forderungen und §3-eigenem Ungenügens) beeinträchtige, so dass vielmehr die in Gang befindliche Verbreitung von Unternehmensprozessen (via BCM-Verfassungen) in die richtigen Bahnen gelenkt werden können. 

2.2 Beispiel einer Frau

§0) Ich soll, im Rahmen von §1-3, mein Tun und (Unter)Lassen im Hinblick auf die Menschheit, mit minimaler Risikobereitschaft, nur soweit verantworten, dass ich damit in der Zukunft die Möglichkeit der Lebenserfüllung nicht (mit §1-meiner Profilierungsneurose, §2-meiner Feigheit und §3-meines ungenügenden Selbstbewusstseins) beeinträchtige, so dass vielmehr die in Gang befindliche Verbreitung von Prozessen mit meinen Mitmenschen in die richtigen Bahnen gelenkt werden können. 

2.3 Sigmund Freud aktualisierte den Intellekt gemäss seinem §1

Sigmund Freud (1856-1939) suchte und fand ein begriffliches Gedankengebäude, um mit den psychischen Blockaden auf Grund der Träume umgehen zu können. Dabei fand er die sexuellen Partialtrieben und deren Verdrängungen in Neurose und in der Sublimation als kulturbildend: Nach der päpstlichen Allmacht und der aus der Aufklärung hervorgegangenen Vernunft wurde damit mit eben dieser durch Freud die infantile Perversion kulturwirksam, womit die intellektuelle Vernunft eigentlich als unsinnig widerlegt wäre! Freud's Gedanken habe jedoch in Ermangelung der Einsicht, was er damit wirklich bewiesen hat, bis heute nichts von ihrer politischen Sprengkraft verloren. Die von ihm angekündigte Herrschaft des infantil Perversen steht erst an ihrer Pubertät, worin sie gemäss Freud ja zu domestizieren und zu kultivieren ist, was ja seine Jünger bis hin zu Hitler eifrig versucht haben, nur um den Unsinn, jetzt mit unsäglichen Menschenopfern nochmals zu dramatisieren. Im daraus entstandenen Bestreben sich davon abzugrenzen, entstanden geschlossene, sich selbst zum Zusammenbruch in der Selbstzerstörung bringende Systeme wie der Sowjetkommunismus. Damit wird deutlich wie Freud, Marx und Hitler, die alle versucht haben, den Teufel mit dem intellektuellen Bellzebueb auszutreiben, die Psychogeschichte des damit so grauenhaften 20. Jahrhunderst prägten.

Charakteristisch für Freuds Denken, sagt Hans-Martin Lohmann über ihn, ist, "dass er in seiner Schrift den Aggressions- und Grausamkeitsexzessen des Krieges nicht mir moralischer Empörung und Verurteilung oder mit gut gemeinten humanitären Parolen entgegen tritt, sondern, wenn man so will, mit Verständnis". Doch jetzt folgt seine intellektuelle-kulturzentrierte Denkkatastophe: "Wenn sich die bestehende Kultur nur dadurch erhalten kann, dass sie die Menschen zu Triebverzicht und Treibunterdrückung bzw. zur Verleugnung ihrer aggressiver Neigungen - und, wie Freud sich ausdrückte, zur "Kulturheuchelei" - zwingt, dann ist die Kultur auf Sand gebaut. Und dieser Sand ist intellektuell-"natürlich" das menschliche Ungenügen der geforderten Kultureignung gegenüber und nicht das wirkliche Ungenügen der virtuell menschgemachten Kultur der Lebenserfüllung möglicht vieler gegenüber...

 

3) c3-Multimediale VIRTUALITÄT als Widersacher

Bezugnehmend auf Gerd Gerken, 'Multimedia - Das Ende der Information 'Metropolitan-Verlag, 1996, war unsere Kultur bisher auf dem c3-Primat der aktuellsten Information im Hinblick auf Om aufgebaut.Unsere Kultur war bisher auf dem intellektuellen-Primat der aktuellsten Information im Hinblick auf die Verbreitung von menschgemachten Objekten aufgebaut. Aber durch Multimedia wird sich das ändern; dessen Objective ist die technischs Nutzung der Virtualität, womit sich nicht nur unsere aktualisierbaren Wünsche, sondern unsere Sehnsüchte und Identitäten verändern und unsere Gehirne entsprechend umprogrammieren lassen. Nachdem wir gemäss den so genannten Kondratjew-Zyklen 1850 zuerst die Muskelkraft mit Dampfmaschinen, die Bewegung von Gütern mit der Eisenbahn, von Energie mit Elektrizität, die von Menschen mit Autos, und die Verarbeitung der all die damit geschaffene Infrastruktur über Information steuert, mit Computern zu verarbeiten gelernt haben, wird voraussichtlich etwa 2010 die Zeit des Primates der Information über die c3-Aktualität zu Ende gehen. Dann werden wir das Künstliche, das Simulierte, also alles das, was eine Als-ob-Qualität hat, intensiver wahrnehmen und bevorzugen als das, was als  aktuelle Information eine Wahrheit über eine Realität beinhaltet. Die neue Wirtschaft geht an der Börse bereits diesen Weg. Seit der Mensch im Sündenfall die Gewissheit nicht mehr in der geschöpften Wirklichkeit, sondern in der begrifflich fassbaren Realität sucht, haben sich unsere Gehirne auf den sich jetzt in der Realität abzeichnenden Wandel von der Aktualität zur Virtualität eingestellt.

Selbstverständlich kann die Multimedia Technik auch in den Dienst der Installation eines lebenserfüllenden anstatt des noch vorherrschenden begrifflich manipulierenden Mentalbetriebsystems gestellt werden; nur dann geht es nicht um die lust- launebetonte Sublimation der Realität, sondern um deren gewissenhaft wirklichkeitsbezogene Modellierung. Genauso kann man Pferde und Dynamit für kriegerische oder friedliche Zwecke einsetzen; das ist eine Frage der Einstellung des Mentalbetriebsystems. Hier geht es darum, mit einer entsprechenden Virtutalität, mit auf Realität und Wirklichkeit hinweisende Symbole ohne eigendynamischen Stellenwert, auf die Gesetzmässigkeiten der persönlichen Lebenserfüllung aufmerksam zu machen. Dazu muss man die mit Eigendynamik z.B. über Rhetorik wirkende Virtualität kennen, um ihre Versuchungen überwinden zu können.

 

4) Die Konsequenz der Sublimation

Die vier Fakturen der Aktualität sind Materie, Energie, Raum und Zeit und werden in der Aufgabe an der Eigendynamik der Virtualität folgendermassen sublimiert:  

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Das, was für alle Betroffenen real wahrnehmbar ist, Materie wird zur Singularität d.h. erhält nur noch auf individuelles Verlangen (on demand) und durch kollektive Interaktion Bedeutung (wer Völkermord nicht mehr sehen will, schaltet den TV ab). Dadurch werden Information und Bewusstsein individualisiert, exklusivisiert und somit mental nicht mehr an der Wahrheit mass- sondern nach Lust und Laune geschneidert. Damit ist das Metaphertabu institutionalisiert und verhindert, dass von einem Fragment in der Wissenschaft#1 (Logik) auf die Wissenschaft#2 (Zuverlässigkeit) geschlossen werden kann; die Objektivität der Welt wird dadurch subjektiv.

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Das, was uns allen gemeinsam ist, der (Lebens-)Raum wird zur hedonistischen Elastizität. Das bedeutet, dass Multimedia als Lebensraumersatz fraktale Archive aufbaut und dass diese in die instabilen Netze, die sich in unserer Gesellschaft mehr und mehr durchsetzen, einfliessen. Dadurch wird alles, was Bewusstsein ist, ungeheuer chaotisch moduliert, mit c3- Kunstwerten (added-on values) innoviert und diffundiert ineinander. Bewusstsein verliert damit seinen sinngebenden, ontologischen Charakter und wird im faustischen »flow of becoming« zur vorgeschobenen Erwartung. Damit verlieren nicht nur Informationen sondern auch Erzählungen und damit das Individuum für andere an Bedeutung und ihre Kokons werden durch das Erzähltabu voneinander separiert.  

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Das was uns auf dem Weg mit der Wahrheit zur (Lebens-)Erfüllung bewegt, die (Lebens-)Energie wird zur blossen Ego-Zensur,. Multimedia ist ein Filter-Medium, und die späteren Generationen von Multimedia werden zusätzlich Inter-face-Agenten haben, d.h., man kann sich durch Multimedia diejenigen Welt herausfiltern, an der man am meisten Interesse oder Spass hat. Das bedeutet: Die privaten Welten werden spannender als die offiziellen Welten.

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Das was den Ablauf des Menschenlebens von der Geburt bis zum Tod regelte, die Zeit und die in ihr wirkenden Gesetzmässigkeiten, wird zu asynchronen Prozessen, d.h., Multimedia überwindet die Echtzeit, wenn man so will, die Schwerfälligkeit der realen Realität. Die Konsequenz: Der Zeitgeist löst sich von der Uhrzeit, mehr noch, von der geschöpften Wirklichkeitsordnung.

bulletIn Kombination ergibt sich daraus: Das Nachrichten-System lebt im davon hypnotisierten Empfänger statt diesen in seiner Lebenserfüllung zu vitalisieren und in unrealistische Vorstellungen zu deregulieren. Das bedeutet, dass in der mit Multimedia nach Lust und Laune präsentierten Virtualität im Grunde keine internalisierte Information mehr als externalisierte Wahrheit und damit kein Bewusst-Sein mehr Bedeutung haben, sondern dass die Aufmerksamkeit der Betroffenen nur noch mit „Artificial Intelligence“ in künstliche Neben- Welt gerichtet wird, und dass sie erst dann ihren Nützlichkeits-Charakter bekommt, wenn der Multimedia-User sie genutzt hat. Damit ist der Mensch „natürlich“ auf sein Zwischenhirn reduziert, alles andere wird durch Multimedia als redundant, störend und das Zwischenhirn ist schliesslich alles, was man in der Hölle braucht. Es geht also um „FIT FOR HELL und damit zu einer ungeheuren Subjektivierung dessen, was Nachricht ist: Nachricht ist nur noch, was NACH meiner Lust und Laune von mir dazu ernennt wird und damit eine subjektive Künstlichkeit.
  • 4) Fit for Hell...

    Die eigendynamische Kunst der Künstlichkeit ist damit der Ansatz, der für die wachsende Virtualisierung unserer Kultur sorgt. Die technischen Bedingungen von Multimedia erzeugen nach Nicholas Negroponte ganz zwangsläufig und fast automatisch Virtualität, weil das Multimedia Nachrichten-System im Empfänger eine extreme Subjektivzierung von Nachrichten in der Qualität von Künstlichem verursacht. Mehr noch, Multimedia stellt auf eine eigenartige Weise Transzendenz her, darunter versteht man nach Niklas Luhmann (»Gesellschaftsstruktur und Semantik«, Band 3, Frankfurt 1993), nichts anderes als die Herstellung eines Bezugs-Punktes ausserhalb der Welt oder ausserhalb eines Systems.

    Wenn man Transzendenz entwickelt, so behandelt man die Welt so, als ob man sie von aussen sehen könnte, während man in ihr lebt. Das ist nach Hofstadter jener »Strange-Loop«, der immer dann auftritt, wenn ein System so komplex ist, dass es seine eigene Umwelt nicht voll beherrschen kann und trotzdem voll von dieser Umwelt geprägt wird. Und genau das trifft für das Nachrichten-System von Multimedia zu. Es erzeugt deshalb Transzendenz, weil es in seiner Umwelt Systeme gibt, »deren Umwelt nicht durch das System geregelt werden kann« (Luhmann). So gibt es in der Umwelt von Multimedia Systeme, die Multimedia intensiv prägen, obwohl das System Multimedia diese fremden Systeme (die Menschen) gar nicht kennt und auch nicht beeinflussen kann, ja vielleicht noch nicht einmal, so argumentiert auch Luhmann, »erkennen kann«.

    Im Gegensatz dazu sind die vorgeschlagenen, lebenserfüllenden Plattformen auf Grund von Modellen ihrer Benutzter strukturiert, was die Wissenschaft#2, wie damals Herodes zur Zeit der Geburt Jesus, um ihre Vormacht fürchtend, mit allen Mitteln aus ihrer Virtualität zu verdrängen sucht.

    Der Effekt dieses Strange-Loops sind märchenhafte Überraschungen, die dann zum Code einer Trance werden. Das heisst: Je intensiver man Multimedia nutzt, um so mehr verzaubert man sich durch das Medium. Es ist eine Trance, die weit über das hinausgeht, was wir von Vorlesungen und vom Fernsehen her kennen, wo bloss ein Bewegungsaspekt der Realität ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt wird; man benutzt Multimedia, um völlig unbekannte und subjektiv auch unglaubwürdige Botschaften und Erlebnisse zu erhalten und zu konsumieren: Durch den multimedialen Genuss von Unbekanntem zu dem wir aus der Realität keinen Bezugspunkt haben, wird Trance erzeugt. Der damit im Zwischenhirn erfahrene Genuss, welcher das Grosshirn ausschaltet und das Stammhirn in der realen Reizlosigkeit einschläfert, wird in den Szenen »Trip« genannt.

    Also ist Multimedia auch eine Quelle für Trips, jenseits von Drogen und Chemie, womit die Welt im Laufe der Zeit immer mehr zum persönlichen Märchen wird. Und die darin von allem Realen und Wirklichen losgelösten märchenhaften Überraschungen, sorgen dafür, dass die Welt zum persönlichen Über-Selbst wird. Damit kann die von Freud für seine Generation erkannte mangelnde Kultureigung, die weder Dogmen, Stalin noch Hitler „verbessern“ konnten, mit einem entsprechend manipulierten System multimedial konditioniert werden: Fred A. Wolf hat in seinem Buch »Die Physik der Träume« (Berlin 1995) darauf hingewiesen, dass der Trip-Charakter ohnehin einer der generellen Trends unserer Kultur ist, weil die neuen Medien unserer Gesellschaft helfen, einen kollektiven Traum zu träumen.

    Besonders Cybermedia wird für den Aufbau dieses kollektiven Traums und damit auch für den Aufbau einer Self-fullfilling-Society von ausserordentlicher Wichtigkeit sein. Einer der Pioniere der Cyberwelle, Jaron Lanier, hat in einem Interview sehr früh darauf hingewiesen, dass es die Aufgabe dieser virtuellen Welten sein wird, eine Gemeinsamkeit im Raum der Imaginationen aufzubauen – eine Gemeinsamkeit durch die Kollektivierung der Zukunfts-Sehnsüchte, wie sie die Menschen auf unserer Erde noch nie erfahren hatten.

    Damit einher geht die Auflösung des Ichs im massiven Trend zur Multiplizierung des Selbst. Francisco J. Varela schreibt z.B., dass in den modernen Gehirnen eine Trennung vollzogen wird zwischen Ich und Selbst, und beschreibt auch die Dynamik des »virtuellen Selbst«, der Fokus des Marketings. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass nun durch Multimedia eine offizielle und kollektive Trip/Trance-Welt entsteht, die immer mehr zum Über-Selbst wird. Das heisst konkret, dass ein Grossteil der Identität von der eigentlichen Person wegwandert in den kollektiven »Traum-Körper« (Wolf). Anders gesagt, wenn Sie nicht C3-bewusst etwas gegen die c3-Welt tun leben Sie in der Trance eines kollektiven Traumes. Damit geht es mehr als um eine zivilisierte Alternative zur totalen Mobilmachung mit nachfolgender Abschlachtung wie in den Kriegen des 20. Jahrhunderts, was man, von einer handvoll Führer angestiftet als "inneres Erlebnis (Ernst Jürgen) in der Selbstaufgabe des rationalen Ichs feierte.

     

    5) Psychosoziale Gesundheit

    Nach den Kondratjew'schen Zyklen bestimmten die Basisinnovationen (Dampfmaschine, Materialtechnik, Elektrizität, Chemie, Informatik) den Fortschritt im Transportwesen (Eisenbahn, Auto) und der Informationsverarbeitung (Computernetzwerke). Damit haben wir heute eine über Information gesteuerte, energiegetriebene Welt errichtet. Doch es geht auch und zunehmend mehr, um die Beeinflussung der darin noch ichhaft entscheidenden Menschen mit zuerst zielgruppenspezifischen und dann kollektiven Träumen mit Indoktrination, Konditionierung, mit Lobbies und Marketing manipulierten Diskussionen, Mobbing und der globalen Virtualisierung der Menschheit.

    Im ersten Fall des konkreten Umgang mit der physischen Realität dieser Welt stellt sich das Problem der Nachhaltigkeit (Umweltprobleme, nicht erneuerbare Ressourcen, Restrisiken), welche ein Eingehen auf die in Bezug auf deren Umsetzung inhaltsleeren naturwissenschaftlichen Gesetze und die ökologischen Zusammenhänge bedingt. Damit konnte das Handwerk zur heutigen globalen "just-in-time" Industrie umgebaut werden. Auf diesem Weg ist die tayloritisch, fliesbandmässig lineare Arbeitsteilungen virtueller Netzwerke gewichen.

    Im zweiten Fall, dem Umgang mit der psychischen Virtualität geht es um das Problem der psychosozialen Gesundheit und den damit verbundenen sozialen Restrisiken. Dabei kann die Wissenschaft#2 als Grundlage für das personen-neutrale Sozialengineering verstanden werden, während die Wissenschaft#3 um die innere "Ökologie" in Sinne der persönlich relevanten Lebenserfüllung besorgt ist. Das hat in der Politik zu miteinander global kooperierenden, verfassungsmässigen Sozialdemokratien und zum globalisierten, deregulierten "freien" Markt in der 1. Welt geführt, während die Restwelten weiter absinken und immer mehr Menschen in der Sinn- und Orientierungslosigkeit der Virtualität verfallen. Hitler hätte seine Herrenrasse nicht besser positionieren können!

    Damit ist die entsprechende Gefährdung der psychosoziale Gesundheit zum Problem#1 des anbrechenden 21. Jahrhunderts geworden. Um diese wieder herzustellen, genügen Drogen, Gen- und Neuromanipulation und c3-Multimedia-Virtualität als blosse kollektive Träume nicht; im Gegenteil, in ihrem c3-Ausschliesslichkeitsanspruch werden sie allesamt zum Problem, als dessen Lösung sie sich ausgeben!

    Die Lösung besteht in nach den Gesetzen der Lebenserfüllung gefassten Plattformen und dem entsprechenden Umbau von Unternehmen mit "Business Constitutions". Unternehmen, bzw. die welche das Sagen haben und davor zurück schrecken, haben keine Zukunft mit den damit unvermeidbaren und mit den überholten Methoden des Management nicht mehr Beherrschbaren psychosozialen Restrisiken. Damit spielen die Chefs, die eine solche Restrukturierung, die nicht vor den installierten c3-MOS-Mentalbetriebssystemen halt macht, ein zentrale Rolle. Noch verdienen sich aber nicht solche Unternehmer, sondern die Unterlasser goldene Nasen in einem deshalb immer enger werdenden Markt, was den globalen psychosozialen Zustand der Menschen verschlechtert und irgendwann, irgendwo das Fass immer wieder zu Überlaufen bringt.

    Damit geht es um mehr als die Virtualität von Kultur, Geist und Vision der Gesellschaft für die Entwicklung neuer Angebote, obwohl dies heute wichtiger geworden ist als Materialien, Produkte und Dienstleistungen, und Systeme zu deren preisgünstigen Austausch in Märkten. Es geht um die zur Verfügungsstellung und Berücksichtigung der Grundlagen der persönlichen Lebenserfüllung in entsprechenden Plattformen, weil ohne sie, ALLES andere letztlich sinn- und bedeutungslos ist, und damit zur primären Gefahr für die psychosoziale Gesundheit wird. Genauso wie das Volk seinem Staat die verfassungsmässig verankerte Gestaltungsfreiheit des kollektiven Lebensraumes übertragen hat, müssen Geldgeber Unternehmern, und diese ihren Mitarbeitern, die mit einer Business Constitution gefasst unternehmerischen Verantwortung zu übertragen lernen. Dann kann mehr als ein zwischenhirnig "tranceähnlicher Zustand" wie bei Künstlern und Sportlern in Spitzenteams entstehen, nämlich ein lebenserfüllendes Zusammenwirken aller Betroffen. Damit wird aus Geld wieder ein Mass für die Lebenserfüllung einer Arbeit und nicht dessen eingefrorene Ersatz als Statussymbol und Anerkennung für das Mitwirken in kollektiven Tranceveranstaltungen.

     

    6) Abschied vom 20. Jahrhundert

    Mit dem letzten Vorkommen von §1 ist der dem Menschen zugängliche, für sein Überleben, im gegenseitigen Austausch mögliche REALITÄTsbezug komplett und die Welt kann mit dem sich aus den entsprechende Wahrheiten sich ergebenden Hinweisen auf die entsprechende WIRKLICHKEIT mit Gewissheit entzaubert werden. Für Freud war aber eine entsprechende Deregulierung der Kultur, obwohl er sie indirekt im c3-Mark als verfehlt und leidenverursachend c3-undekbar. Denn er traute den Individuen C3-nichts ausser deren Triebnatur zu, die wie er meinte noch schwerer zu ertragen sei. Er und die anderen c3-Inrellektuellen überzeugten fast den gesamten Rest der Menschheit von dieser c3-beschränkten, angstvollen Forderung und belebte damit Platons Fluch (siehe Karl Popper, Die Feinde der offenen Gesellschaft) für ihre Zeit, d.h. für das 20. Jahrhundert:

    Nach den Vorstellung der Evolution gemäss, der von Freud unterstützen von Wissenschaft#2 und 3 emanizipierten Wissenschaft#1 hat die Natur ihre eigene Art uns zu beschränken; sie bringt uns an ihrer Grenze kalt, grausam und rücksichtslos um. Und genau hier bestand Freud's nie von ihm und bisher von seinen Jüngern überwundene Widerspruch; nicht die Natur ist grausam rücksichtslos, sondern wie das 20 Jahrhundert offenbarte, der ohne Wissenschaft#3 mit Wissenschaft#1 bis zum Atomkrieg emanzipierte oder der Wissenschaft#2 ergebene Sowjet- oder Konsummensch!

    Solang Kultur nur gegen die Natur und nicht auf die Lebenserfüllung hin ausgerichtet ist, ist sie letztlich das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt!

    Die c3-Intelektuellen#2 verwehren die TRANS=transzendierende Deregulierung der von ihnen beherrschten Kultur mit dem PRE=ihr vorangegangenen Argument, dass uns diese gegen die Natur und die Unnatur der Menschen beschütze, und bezeichnen Versuche die heutige Kultur über ihre Absichten damit hinaus zu revitalisieren, als TRAP=Falle der Regression und sind mit dieser ihrer PRE-TRANS-TRAP= Denkkatastrophe bereit, die Humankatastrophe der psychischen Zurichtung und Verstümmelung der davon Betroffenen als wie sie meinen, das kleiner Übel, zum Schutze ihres C3-emanzipierten Welt- und Menschenbildes, zu übernehmen. Dem setzte Freud die ambivalente psychoanalytischen Kulturkritik entgegen, welche in der "Dechiffrierung der psychischen Niederschläge des Kulturprozesse der dabei verdrängten Menschlichkeit folgt. Dies ist eben darum ambivalent, weil das Ziel, die Deregulierung und Revitalisierung des Menschen im Hinblick auf eben diese Kultur, nicht umgekehrt damit angedacht war:

    So sollte seelisches Leiden mit einer höheren Kulturleistungen überwunden werden, was den Menschen fitt für die Kultur, nicht diese fit zu deren Lebenserfüllung machen soll. Das wiederum hat letztlich eben zur Massenkultur#2 des 20. Jahrhunderts geführte und damit der Wissenschaft#1 in den beiden Weltkriegen ihre Durchbrüche in der End- und Todestechnologie bis hin zur Atombombe ermöglicht. Dabei wurden die ersten Ansätze für eine Wissenschaft#3 ins Gewissen ganz weniger in den Hintergrund verbannte. Entsprechend sprach Freud nicht von Lebenserfüllung, sondern wissenschafts#1-konform von Lebenswichtigkeit, was heute im Share Holder Value zum Ausdruck kommt.

    Freud konnte sich in seiner kulturellen Beschränkung, ohne Wissenschaft#3 und damit ohne C3-Ecksteine (hier die vielgeliebten Abkürzungen), mit dem Doppelcharakter der Psychoanalyse - "als Heilverfahren und als am Begriff der Wahrheit orientierter Bildungsprozess" gegen die Stolpersteine der Virtualität der Begriffswelt der Wissenschaft#2 nicht durchsetzen. Vielmehr machte er es ihr im Postmodernismus möglich, über die Wahrheit hinaus, der sie nie verpflichtet war, auch den Wahrheitsbegriff mit dem Hinweis auf seine Beschränktheit zu entwerten. Gemäss Freud ist die letzte Maske des Widerstandes gegen sein so auf Sande gebaute Kulturkritik, die ärztlich-professionelle (d.h. im Namen der politisch korrekten Krankheitsbehandlung) für die Zukunft am gefährlichsten - denn sie verhilft überholten System über ihre Zeit hinaus sich zu verschliessen und die Menschen in ihrer selbstzerstörerischen Beschränktheit vereinnahmend, in den Abgrund des sich daraus zwangsläufig ergebenden Chaos zu reissen!

    Erst mit der von Freud propagierten Laienanalyse, aber im Gegensatz zu ihm Wissenschaft#3-fundiert, kann ein Korrektiv zur Irrationalität und Destruktivität des von der Wissenschaft#2 beherrschten Sozialprozesses seine Aufgabe erfüllen; das setzt aber C3-bewusste "Laien" und nicht c3-Abhängige "Experten" voraus. Freud's Eigenwert reicht dazu eben nicht aus! Hitler und die heutigen Fundamentalisten versuchten das auch ohne ein C3-Identitätsfundament und scheitern mit ihren Anhängern alle an der von Freud vorgeführten PRE-TRANS-TRAP. Die verbleibenden Möglichkeiten z.B. der direkten Demokratien verlieren ihre Kraft in dem Masse, wie die Beteiligten in ihrer Verwurzelung in einer C3-Identität von Wissenschaft#2 lächerlich gemacht, statt mit der Wissenschaft#3 in ihrem Bewusstsein weiter entwickelt, abhanden kommt. So blüht z.B. in katholisch bayrischen Landen die Esoterik mit ihren Sphären, Himmeln und Geistwesen und die Leute werden damit wie zu Zeiten des Ablasshandes, Auslöser für die Reformation, abgezockt. Freuds Ansatz ist inzwischen von der "amerikanischen Psychoanalyse" entsprechend auf Wissenschaft#2 zurückgestutzt worden und hat damit einmal mehr den Systempriestern einen Phyrussieg verliehen. Aus Freuds Instrument der Gesellschaftskritik ist gleich wie bei Marx damit wie mit der Freiheit im Konsum eines im Dienst der gesellschaftlichen Konformität geworden.

    Die Ausblendung der kulturtheoretischen Dimension in der neutralisierende Verwissenschaftlichung und damit die Einebnung von wirklichen Lösungen ist immer eine Kapitulation vor der Wissenschaft#2 und dem von ihr Bedeutung gegebenen Zeitgeist, der damit immer wieder von Führern und Gurus für deren "reine" Pseudowissenschaftlichkeit#1 usurpiert werden kann. Freud scheiterte daran, dass er darin eine höchstens an den Symptomen in der Psychoanalyse retardier- aber keine aufhalt- oder gar lösbare gesellschaftliche Dynamik sah. Die Bibel, die Geschichte und eindrücklich dokumentiert, Freuds Leben in seiner Halbwahrhaftigkeit, zeigen uns auch, dass dies ohne eine kritische Anzahl Menschen mit einem C3-MOS, d.h. im Glaube an das uns zugängliche Erlösungswerk Gottes in Jesus Christus dem Menschen unmöglich ist, mehr noch, dass ein Beharren auf c3-Verirrungen, wie das der Pharisäer, als Sünde gegen den heiligen Geist, vor Gott keine Vergebung findet. Weil Freud dermassen präzis demonstriert hatte, dass Halbwahrheiten keine Chance haben, schüttet man jetzt das Kind mit dem Bade aus und so ist Wahrheit inzwischen politisch unkorrekt geworden. Damit ist aber gemäss der Bibel, des Menschen Freiheit verspielt und er hilfloses Opfer des grossen Lügners. So gesehen waren der Kommunismus und Hitlers Verführungskünste nur die Proben aufs Exempel, das jetzt in der Synthese auf die Mentalebene transformiert, subtil globalisiert wird – nur Narren meine noch dabei ginge es darum, den Menschen einen besseren Zugang zum Markt zu schaffen!
    Die von Freud mit seiner Psychoanalyse hervorgehobene Negativität im Sinne der partikularen, instrumentalisierten Vernunft zur (Gesellschafts-)Kritik der Wissenschaft#1 an der ihre Bevormundung suchenden Wissneschaft#2 hat das 20. Jahrhundert geprägt. In der Postmoderne ist dies Attacke aber, voraussehbar, kläglich gescheitert. Damit hat, jetzt offensichtlich, die inzwischen vom Markt instrumentalisierte, damit weitgehend gewissenlos gewordene Wissenschaftlichkeit insgesamt einen schweren Schlag erhalten. Dieser kann nur noch, wenn überhaupt, durch die Wissenschaft#3 sich in §1-3 und in §0 konsequent sich ihrer Lebensaufgabe bewusst gewordener Menschen geheilt werden. Freud hat aber den Nachweis geliefert, dass die Macht des der Wissenschaft#2 unbewussten Lebens allemal die scheinbar rationalen Intentionen und Zwecke der von der Wissenschaftler#2 für ihre Herrschaftsinteressen konditionierten Menschen durchkreuzt. Diese Kränkung des Wissenschafts#2 Narzissmus durch den Eigenwert des Individuums meint die Wisenschaft#2 nur in ihrem Todestrieb im damit angestrebten Reengineering des Lebens, im Falles des Versagens des damit angestrebten globalen Experimentes, dessen Vernichtung, überwinden zu müssen.
    Damit ist die Wissenschaft#2 an sich aktuell zur grössten Gefahr für die Menschheit geworden; um das zu Vertuschen wird jetzt dank der Fortschritte der Wissenschaft#1 die Virtualität bemüht. Mit dieser aber noch akuten Irritation des Massenverstandes ist der Beherrschungsanspruch über die Masse durch die auf c3-Trendsprecher reduzierten Intellektuellen im Kern getroffen und macht alle davon Betroffen zur grössten Gefahr für einander! Im damit immer schnelleren Trendwandel wird Symptomheilung und Anpassung immer unmöglicher, das Kosten-Nutzenverhältnis von Marketing steigt ins Uferlose in der Neuen Wirtschaft, was wiederum die Neue Ordnung an der Börse in den Kollaps zu treiben droht. Im Klartext, es braucht ein konstruktiver Abschied vom 20. Jahrhundert, sonst holt und der Fluch Platon wirklich real ein!

     

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