Das p-primitive Wesen der Philosophie herausklopfen...besteht darin, sich die Freiheit heraus zu nehmen, die menschlichen Beziehungen mit Begriffen auf eine p-primitive Subjekt-Objektbeziehung zu reduzieren. Um sich von den ihr vorhergegangen Barbaren mit ihrem "primitiv mythologisierten" Naturverständnis abheben, nimmt man sich die inhaltliche Freiheit des Subjektes heraus, Objekten die gewünschte Form zu geben. Wo man damit, z.B. in all den ideologischen Auseinander-setzungen und Kriegen als Rhetorik mit andern Mitteln, das Kind mit dem Bade ausgeschüttet hat, bleibt es traumatisiert zurück. Nach dem 1. Weltkrieg wurde das Problem mit Hunderttausender in den Schützengräben Traumatisierten akut; seither verdienen sich Psychiater und Psychologen mit ihren langwierigen und bei der Anwendung von Schocktherapien und Psychopharmaka mit Nebenwirkungen behafteten, nachgewiesenermassen primitiven und wenige erfolgreichen Ansätzen zur psychopolitischen Gewöhnung der Patienten an ihre Traumata und Phobien, ohne rot zu werden, eine goldene Nase. Gary Craig dagegen sieht den Grund jeglicher negativer Emotion nicht in der mangelnden psychopolitischen Konditionierung der Menschen, sondern in einer Störung im Gleichgewicht des Energiesystems ihres Körpers und entwickelte in den neunziger Jahren die EFT-"Emotional Freedom Technique", nachdem er viele "Schulen" kennen lernte und intensive Studien in Sachen "Energiepsychologie" betrieben hatte. Gary Craig wollte eine einfach erlernbare und effektive Energiearbeitstechnik ohne aufwendige Diagnostik und kreierte deshalb EFT in Abwandlung der Kernidee der TFT, der "Thought Field Technique" nach Roger Callahan - ohne die Klienten allzu sehr mit dem Apex-Problem mangelnden Wirklichkeitsbewusstsein konfrontieren zu müssen. Die EFT-Methode ermöglicht das Wegklopfen ausser Kontrolle geratener Gefühle, Emotionen. Die TFT darüber hinaus die Auflösung tiefer liegenderer Phobien und aus schrecklichen Ereignissen ausgelöste Traumata. Wir haben die TFT Methode mit Wissenschaft#3 so ergänzt, dass die mit Traumata einhergehenden Denkkatastrophen ebenfalls durch ein L3-Reframing unseres damit eingebildeten Daseins zwischen Schöpfung (Natur) und Schöpfer (Gott) in Workshops angegangen werden kann. Es handelt sich dabei vordergründig um eine Körperenergie-Ausgleichstechnik, welche die Weisheit östlicher Meridian-Behandlungen wie Akupunktur und Akupressur auf geniale Weise nutzt. Klinische Studien in den USA und Australien belegen die Wirksamkeit dieser Behandlungen bei den unterschiedlichen Störungen. Dabei haben sich die Wirkung als den traditionellen Entspannungsverfahren an Einfachheit, Kürze und Wirksamkeit weit überlegen erwiesen! Das geht bis hin zum positiven Einfluss auf die Verklumpung von Blutkörperchen ("Rouleaux"). Durch die Auflockerung der Träger des Sauerstoff-transportes im Blut, wird der ganzen Körper, und vor allem das Gehirn besser versorgt und damit revitalisiert, was sonst Ursache für schwere Erkrankungen sein kann. Gewöhnlich braucht es Wochen entsprechender Zusatzernährung um die gleiche Wirkung zu erzielen. Diese TFT/EFT-Methode ist der Hypnotherapie verwandt mit dem Unterschied, dass sie den Körper miteinbezieht. Dabei ist es aber nicht notwendig, dafür in Trance zu gehen. Damit bekommt man auf eine sichere, leichte und schnelle Art Zugang zu unbewussten Anteilen seiner effektiven Persönlichkeit. Jeder kann diese Technik lernen, und wer sie einmal erworben hat, besitzt sie für sein ganzes Leben und kann diese Methode ohne grossen Aufwand an jedem Ort anwenden, wenn man festgestellt, dass einem bestimmte Situationen stark beunruhigen. Dabei passt man aus früheren Erlebnissen unbewusst einprogrammierte Reaktionsmuster den neuen Lebensumständen an und zwar so, dass man davon nicht mehr schmerzhaft "getriggert" wird. Es geht damit um die Wiederherstellung der emotionale Freiheit, um sich lebenserfüllender, bzw. für einfache Gemüter, leichter zu fühlen, wo die Gefahr nicht mehr akut ist. Damit soll man nicht mehr von einer nicht mehr zu verändernden Vergangenheit belastet nicht mehr mit schmerzhaften und irreführenden, posttraumatischen, Empfinden reagieren müssen. Während traditionelle Therapie oft Monate oder Jahre dauert und viel Geld kosten, erreicht man mit TFT/EFT gewöhnlich in wenigen Sitzungen dauerhafte Erfolge. Diese Methoden lassen sich auch gut mit anderen Therapie-/Coachingformen kombinieren und kann sehr effektiv auch in Gruppenarbeit eingesetzt werden. Sogar am Telefon lassen sie sich sehr gut praktizieren. Sie können also die therapeutische Hilfe bzw. das Coaching auch von zuhause aus in Anspruch nehmen. Unerwünschte Nebeneffekte, ausser das Bedenken, damit das berechtigte schlechte Gewissen zu überspielen, sind keine bekannt. Wenn Menschen die Auflösung von Traumata und Stress erleben, berichten sie meistens von einer enormen Befreiung entsprechender Schmerzen und Emotionen wie Angst, Ärger und Frustration, von Traurigkeit und sogar von Süchten. Viele Menschen sind dann mit danach in der Lage, tiefer und tiefer an den Kern ihrer Problematik zu kommen, nachdem die die äusseren Schichten wie die Schalen einer Zwiebel abgelöst habe. Dadurch werden tiefgehende Ursachen konfrontierbar und die Lösung schwierigerer Probleme und damit lebenserfüllende Veränderungen möglich. Darauf zielen wir in unseren Workshops aufgrund der Lebenserfüllungsprinzipien der Beteiligten als Benchmark (Masstabab) ab. Diese Methode ist so effektiv wie wohl keine andere, die mit ähnlich sparsamen Mitteln auskommt. Die Erfolge bei der Bewältigung von Ängsten, Traumata und tiefer greifenderer Probleme sind zahllos und täglich wird die Zahl der Menschen grösser, die durch angefangen mit der gut dokumentierten EFT auf Dauer von seelischem und auch körperlichem Schmerz geheilt werden. Darüber hinaus beschränkt sich die Anwendung nicht ausschliesslich auf einen Therapeuten/Coach oder Trainer. Es ist durchaus möglich, dass sich der Klient nach vorausgegangenem sorgfältigem Training selbst erfolgreich behandelt und in Workshops lernen kann, seine Mitmenschen dazu anzuleiten. Dazu sollte man allerdings ein lebenswirklichkeitsbezogenes Menschenbild haben, und sich mit entsprechenden Denksystemen selbst verstehen gelernt haben. Auf der andern Seite hat es sich eingebürgert hat, psychisch Kranke, insbesondere chronisch Schizophrene, als arme, hilflose, unglückliche Wesen anzusehen, die durch Familie und Gesellschaft krank gemacht worden seien. Man könne sie nur durch lang-fristige Hospitalisierung bzw. eine lange Psychotherapie handhaben sagen uns die psychopolitisch interessierten "Fachleute", damit sie die Patienten an ihre „Behinderung“ als ihr „Schicksal“ zu gewöhnen lernen können. Damit werden solche Menschen als Patienten erst recht als hilflose Opfer beschrieben, die ohnmächtig den übermächtigen Einflüssen ausgeliefert seien, welche ihr Leben bestimmen und ihre Psychopathologie prägen. Aus einer solchen Sicht ergibt sich zwangsläufig eine Behandlungsphilosophie, die darauf abzielt, alle sozialen und institutionellen Zwänge zu vermindern, die für das Elend des Patienten angeblich verantwortlich sind. Freilich, Theoretiker und Kliniker, die die Entstehung und Erhaltung einer chronischen Schizophrenie auf diese Weise erklären, haben jedoch einen weiteren Missetäter ausser Acht gelassen: den Patienten selber. Fachleute scheinen die simple Möglichkeit übersehen zu haben, dass so genannt schizophrene Patienten ganz einfach deshalb chronisch werden, weil sie sich dafür entscheiden und zu lange damit z.B. das Opfermachtspiel gespielt haben. Das ist kongruent zur "humanwissenschaftlichen" Anmassungen etwa eines Kants oder Pestalozzis, welche Menschen nur als sozial konditionierte Kulturwesen zu begreifen sich anmassen... |