Persönliche Qualifikation... | . |
...macht Sinn, wenn Sie am Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK©, z.B. mit dem Verfasser dieser Site, Dr. Peter Meier interessiert sind. Nach dem Prinzip der Fairness erhalten Sie von mir die gleichen Angaben, wie die, welche ich Ihnen für sich, oder mir gegenüber zu beantworten die Chance gebe. Die Links sollen dabei der Vertiefung des Kontexts, nicht dem Abschweifen dienen.
Damit geht es um die Frage und die Lösung des Problems, wie man nicht nur Hard- und Software, sondern mit Peopleware Human Resources sinnvoll nutzen kann. Wie sieht es damit im Zeitgeist aus?
Es ist "in" mit simplifizierenden Vorstellungen im sonst chaotischen Alltag das notwendige Gefühl von Kontrolle zu erzielen. Im Extremfall nimmt man sich als Trendreiter, wie ein Raub- oder Strauchritter, je nach Machtposition beliebig oder politisch korrekt , was man gerade für seine kurzfristige Bedürfnisbefriedung zu meinen braucht, in der Hoffnung, die Recht-Fertigung dafür nach darwinistischen Grundsätzen biegen zu können. Im Übrigen wird "natürlich" der Istzustand, dort, wo er unbequem ist, solange verdrängt, wie er einem nicht unmittelbar betrifft......
Was passiert, wenn man diese Entwicklung nach ihren eigenen Gesetzen weiter laufen lässt?
Persönlichen Kompetenzen verkommen zu Massenphänomen, Mobbing und Archetypen | |
Das Genie eines Einzelnen kann sich nicht mehr zur Geltung bringen | |
Die Gesellschaft insgesamt verarmt, weil aus wahren Menschen, Menschenware wird... | |
Statt um Lebenserfüllung geht es nur noch ums Überleben |
Was können Sie und ich tun?
Wir können als Mensch wieder den Mut finden, uns für neue Möglichkeiten zu öffnen | |
Wir können uns damit offen begegnen und verstehen lernen, um so genügend Vertrauen und entwickeln und Zeit füreinander aufbringen, um die Offenlegung der gegenseitigen Absichten zu wagen; wann waren Sie das letzte Mal verliebt? | |
Damit werden wir bereit, unseren Standpunkt auch selbst einzunehmen, womit wir auch im Gegensatz zur Meinung der Mehrheit zu stehen kommen können, z.B. wenn wir uns dann noch der Umsetzungwahrheit stellen... | |
Statt emotionell zu werden, oder zu meinen, den Gruppengeist beschwören zu müssen, entwickeln wir so ein nachhaltiges, weil wirklichkeitsbezogenes Welt- und Menschenbild, aus dem sich erst erstrebenswert lebenserfüllende Strategien für Beteiligte und Betroffene ergeben können |
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt,
der hier darin besteht, sich nach dem Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils den folgenden Fragen&Antworten zu stellen, um der Zukunft von Teams in Unternehmen eine Chance zu geben, mit der man nicht nur die Resourcen von Hard- und Software, sondern mit Peopleware auch die Human Resources sinnvoll nutzt.
Damit geht es mit Integrität und gegen die Versuchung zur Kurzfristigkeit um
Selbstverantwortung auf Grund der persönlichen Qualifikation | |
Selbstorganisation aus tragfähigen Beziehungen heraus | |
Time Out, wenn die Gefahr der Emotionalisierung besteht | |
Flip Out wenn der Zeit- oder Gruppengeist, einem zu vereinnahmen droht |
Der WEG
Jeder Teilnehmer qualifiziert sich, zuerst durch Einzelarbeit dadurch, dass er sich den folgenden Grundsatzfragen stellt. Dabei geht es darum, nicht auf Grund bisheriger persönlicher (Einbildung) und kollektiver (politische Korrektheit) Vorurteile auf diese Herausforderung, wie sonst sozial verträglich üblich, gleich mit Impotenz zu reagieren und seine Emotionen gleich in die Gruppe hinein zu projizieren, um sich dann deren, so mit emotionaler Intelligenz beeinflusstem "Geist" zu unterwerfen.
Auf dem hier vorbereiteten, anspruchsvolleren Weg müssen Sie die erklärenden Texte soweit verinnerlichen, dass Sie die gestellten Fragen aus Ihrer Substanz heraus, nur sich (und Ihrem Schöpfer) gegenüber verantwortlich, ehrlich beantworten; ein Vortrag oder ein Referat, das "an alle" gerichtet ist, wirklich persönlich lohnened zu verarbeiten ist wesentlich anspruchsvoller, weil die Versuchung mit der Herde zu gehen, höher ist! Überlegen Sie sich, welchen Hirnteil Sie bei all diesen Herausforderungen trainieren! Normalerweise macht man im Kollketiv das Schwierigste, die Diskussion, ohne Vorbereitung gleich zuerst, dabei versagen die Meisten als nichtqualifizierte Teilnehmer und flüchten sich dann in die Arme des Gruppengeistes, bis sie dann wiederum ob dessen Versagen im Hinblick auf die eigenen Anliegen, so emotionell werden, dass sie sich gegen sich oder am dafür von Verführern mit Schwarz präsentierten Sündenbock bzw. Feind aggressiv abreagieren. Diese Art der sinnlosen Kannibalisierung von Lebenssubstanz hat das 20 Jahrhundert geprägt...
Wollen wir die damit über jahrhundertealte Tradition noch mit Hightec bis zum Gehtnichtmehr steigern, oder wollen wir sie zugunsten der Lebenserfüllung möglichst vieler überwinden, das ist die das Weitere entscheidende Frage!
Wenn Sie zur Lebenserfüllung entschlossen, Ihr Leben in Unternehmen, zuerst als ihr eigener Lebensunternehmer, dafür einsetzen wollen - für was denn sonst - dann
Betrachten wir uns diese beiden Leitplanken der Anmassung und der Ohnmacht und ihre Exponenten:
Nach Jung verdichten sich so individuelle Sinnbilder zu kollektiven, personen-neutralen Archetypen, über die Führer als Zauberlehrling die Masse eine Zeitlang (nicht für ein tausendjähriges Reich) zu beherrschen können. Somit macht Jung mehr als den zugegebenen Fehlgriff mit seiner Interpretation des Nationalsozialismus; er war einer dessen vieler intellektueller Steigbügelhalter und doch letztlich nur eine weitere Fussnote Platons! Später, als seine Jünger dann auch für ihn im Jungkult inhaltsleer entarteten, sagte er: "Thanks God, I am no Jungian!".
Was aber nützen Ihnen Jungs zum Allgemeingut gewordene Begriffe wie "Komplex", "archetypisch", "intro-" bzw. "extrovertiert" etc., oder die inhaltsleeren Freuds wie "Libido", "Ödipus", "Psychose"? Doch nur dazu, zu beschreiben, was Sie in der Substanz nicht sind, mit was man Sie bezeichnen kann, um sie sozialverträglich manipulieren oder gar als Unmensch behandeln (Elektroschocks und Psychopharmaka) kann: Wer sich dieser Begriffe bedient, ohne zu wissen wer er/sie oder davon Betroffene von der erfüllenden Lebenswirklichkeit her wirklich sind, vergreift sich damit als anmassende SchwarzkünsterIn!
Zusammenfassend stehen Ihnen somit drei Wege offen ("freudig"-anmassend, "jung"-archetypisch oder integer), die wir alle mehr oder weniger gehen (müssen), und da fragt es sich, womit Sie sich letztlich identifizieren und im Zusammenwirken auf Ihrem nächsten Schritt hin zu profilieren hoffen.
eigenmächtig, emotionelle | "freudiges" c3-Erleben (command-control-communicate) / Angst vor Kontrollverlust im Chaos..... C3-Erfüllung des Lebens (wie es vom Creator für einem als Creature |
Ohnmacht in der impotenten Hingabe an den Zeitgeist und dessen sich selbst zerstörerischen Sozialdarwinismus | in seiner Creation gemeint ist) im wahrhaften Realitätsbezug im Hinblick auf die gewissenhaft zu Verstehen gesuchte Wirklichkeit... "jung" erhaltender vR-Erfolg in der virtuellen Realität z.B. der kollektiven Archetypen des Gruppen- oder Zeitgeistes / |
Lassen Sie sich nicht auf dem rechten Weg, wie das üblich ist, dermassen überfordern, dass sie am Schluss den Emotionen oder dem Zeitgeist zum Opfer fallen. Um das zu verhindern, müssen Sie Ihren Teil im Spiel dazu beitragen, das rechtzeitig der Weg dafür beschritten werden kann, neue, weiterführende Spielregeln einzuführen...
Wollen Sie darüber persönlich mehr wissen? JA / NEIN
Man kann "natürlich" auch einfache mit allen Lebensformen experimentieren; ohne Weisheit, die erkennt, was man in sich trägt und was nicht einfach - aus dem Nichts - wird. Man kann darüber hinaus versuchen, mit personen-neutraler Ethik das politisch korrekt einzufangen, was sozial verträglich über die eigene, inhaltsleere Macht und Ohnmacht hinaus geht...
Tatsache ist, das Leben ist aber zu kurz für den falschen, oder fremdbestimmten Weg, auf dem man der Wahrnehmung, die zur Lebenserfüllung führt, nicht als Wahrheit nachgeben kann, und sich etwa nach dem folgenden Motto des Zeitgeistes tröstet, auch weil man damit noch Sympathie bei Niemandem ausser der Mehrheit bucht:
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
Und ich lächelte und war froh,
und es kam schlimmer...!
[Kontext]