Wie ich meinen Job erfülle |
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Ein Unternehmen, das mir einen Job gibt, muss primär daran interessiert sein, dass ich mit meiner Auswirkung im Unternehmen mithelfe, den angestrebten Trend des Unternehmens zu erfüllen; dazu muss das Unternehmensziel entsprechend transparent kommuniziert und umgesetzt werden. Ich dagegen bin wie jeder normale Mensch daran interessiert, mit meiner Arbeit mein Leben zu erfüllen oder mindestens dafür die Voraussetzungen zu schaffen. Aus dieser meiner Lebensnotwendigkeit ergibt sich mein Selbstorganisationspotential. Wer meint, mir oder irgend einem anderen Menschen die sich so ausdrückende Lebensnotwendigkeit aus irgendwelchen vorgeschobenen Interessen und Sachzwängen versagen zu können, verstösst gegen die Menschenwürde. Inzwischen habe ich aus konkreten Erfahrung die 12 Hürden auf diesem Weg modelliert, und stelle sie interessierten CEO als operationelles Orientierungswissen beim Entscheid um den Einsatz Ihres Verfügungswissen als Alternative zum verbreiteten Verführungswissen zur Berücksichtigung gegen ein entsprechendes Honorar vor. |
Firmen mit einer Kultur die Zukunft hat, verstehen es mit einem entsprechenden Orientierungswissen, das Selbstorganisationspotential ihrer Mitarbeiter genauso gut zu nutzen wie mit technischen Spezifikationen ihre Infrastruktur und erzielen mit einem entsprechenden Managementmodell basierend auf einer entsprechenden Organisations- und Personalentwicklung zusätzliche Wettbewerbsvorteile: Nur aus einem so verstandenen, persönlich relevanten internen Marketing des Unternehmensziels gegenüber den Mitarbeitern kann sich das sonst inhaltsleere externe Marketing zwischen Unternehmen und Kunden zum personen-neutralen, interaktiven Marketing zwischen persönlich motivierten Mitarbeitern und mit der Unternehmensdienstleistung zu fördernden Kunden entwickeln. Erst damit kann man erfolgsversprechend daran denken, das entsprechende Selbstorganisationspotential von Kunden und Lieferanten im gemeinsamen Interesse in entsprechenden Projekten bzw. in einem sinnvollen Outsourcing bewusst zu nutzen. Dahinter steht die Lebenserfahrung, das nur lebenserfüllend motivierte Mitarbeiter Zielgruppen mit ihren Auswirkungen nachhaltig nicht nur zu begeistern, sondern deren Mitglieder persönlich zum Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© anzuhalten vermögen.
Auf welcher Grundlage ist das möglich? Mit Applied Personal Science APS® ist es erstmals konzeptionell gelungen, all diese Anforderungen als Orientierungswissen für eine sowohl lebenserfüllende als auch unternehmerisch erstrebenswerte Zusammenarbeit in Workshops operationell verfügbar zu machen. Wird damit entsprechend mit einer Business Verfassung umgegangen, bekommt die organisatorisch personen-neutrale und technische inhaltsleere Kommunikation und Steuerung in einem Unternehmen erst einen für die Betroffenen lebenserfüllenden Sinn. Im folgenden erhalten Sie Einblick in das entsprechende Know-how und wie ich solche Probleme zur Lösung führe. Ich hoffe Sie bekommen damit ein Verständnis dafür, wie ich für Sie Probleme ähnlicher Komplexität nicht nur modellieren und parametrisieren, sondern wie ich solche Lösungen in entsprechenden Projekten als Wettbewerbsvorteil zum operationellen Einsatz mit modernster Technik bringen kann. Dem stehen einfach gesagt nur sinnlose Machtspiele und Mobbing im Weg, wie sie uns Slobodan Milosevic und Konsorten mit immer erschreckenderen Konsequenzen vorführen, oder unverbindliches Philosophieren.
Zum Verständnis brauchen Sie einige Vorkenntnisse: Unternehmer und Personalverantwortliche, die meinen, den Einsatz ihrer Mitarbeiter einfach aus ihren Vorurteilen heraus auf Anhieb verstehen zu wollen, gebe ich zu bedenken, welcher Verständnisaufwand getrieben werden muss, um ein Geschäft zu führen und z.B. die dazu passende Business Software zu verstehen und gewinnbringend zur Anwendung zu bringen (mindestens 100 Tage) - hören wir also damit auf mit unrealistischen Erwartungen an eine mögliche Zusammenarbeit heranzugehen. Wir wollen ja keine Ent-Täuschungen vorprogrammieren! Im übrigen haben Sie ja die Lebenserfahrung zu diesem Thema, im Gegensatz zu irgend einem anderen materiellen oder intellektuellen Fach. Und damit geht es um mehr, nämlich um die BedeutungsGebung der Wertschöpfungsströme in Humansystemen, welche erst dem technisch-organisatorischen System mit seinen Material- und Datenflüssen eine Berechtigung geben. Gerade weil heute noch die meisten Unternehmensleitungen dem Humansystem bestenfalls nur ein Lippenbekenntnis abzuringen vermögen, besteht hier Ihre Chance!
Mit dieser grundsätzlichen Einführung in meine Fachkompetenz habe ich meinen Job zu meiner unternehmerischen Trenderfüllung v=vorbereitet: Ich habe aus meinem D=Denken heraus, k=kurzfristig spontan mein o=Output und die damit mögliche Berufung vorweggenommen. Ich habe auch gewisse Dinge anhand von jedem Menschen guten Willens zugänglichen H=Hardwareüberlegungen klargestellt, damit ich von Missverständnissen befreit, nachher die R=Ruhe habe, meine Arbeit zu T=tun und diese im F=Gefühl für die Bedürfnisse der Umwelt meiner Lebenserfüllung zu erfüllen. Das findet natürlich nicht im luftleeren Raum statt; mit Do geht es mir um eine k=kurzfristig zu erledigende Klärung, um mit RT und FT m=mittelfristig eine Basis für gemeinsame Regelungen (S=Software) zu schaffen. Wenn Sie diesen Hinweisen in der folgende Tabelle im untersten v-Abschnitt zu folgen vermögen, und nicht nur auf meine Ausdrücke auf Grund ihrer bisherigen Denkgewohnheiten reagieren, können wir uns gemeinsam transparent verstehen, und uns gemeinsam einer l=langfristig sinnvollen L=Lösung zuwenden statt uns in die pre-trans-trap hinein zu reden...
P | 9m | 7k | 8k S | 9m is>> | 7c | 8c | 9l | 7l >>so | 8l | 9m | 7c W | 8c | |
v | S | 4m | 5k | 6c | 4m | 5c | 6c | 4l | 5l L | 6l | 4m | 5c | 6c |
H | 1k Do | 2c | 3m | 1c | 2c | 3m RT | 1l | 2l | 3l | 1c | 2c | 3m FT | |
i | n | p | i | n | p | i | n | p | i | n | p | ||
R | P | O | K |
Damit sind wir bei der Bedeutung der P=Peopleware, d.h. der Einstellungen, mit der wir miteinander persönlich umgehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt nur meine Persönlichkeitsstruktur offen; Ihre können Sie mir über eine spezielle Persönlichkeits-Identifikations-Plattform, in gemeinsamen Interesse einer konstruktiven Begegnung zugänglich machen. Bedenken Sie, dass Sie, wie grundsätzlich jeder reale Mensch, die gleichen Existenz- und Konsumbedürfnisse (selbstbestimmter Input zwecks Befriedigung der inneren Befindlichkeit) wie ich habe. Und aus deren Befriedigung ergeben sich auch die gleichen Emergenzen (pro-aktives Bedürfnis nach Manifestation des inneren Zustandes als wirksamer Output). Nur sind diese Ihnen, entsprechend Ihrem unverfügbaren Persönlichkeitskern anders entwickelt und im Ganzen anders positioniert als bei mir. Wenn Sie also von mir einen Do-RT>>so-Fachbeitrag erwarten, dann müssen Sie mental auf mein L-S-is>>W Positionierungsbedürfnis eingehen können/wollen, genauso wie sie für einen Drucker auf Ihrem PC den richtigen Treiber installieren müssen. Die postmoderne Philosophie und ihre virtuellen Leitwissenschaften verdrängen solche Lebenswirklichkeiten mit Mentalware; ich stelle sie als operationelles Orientierungswissen auf Grund des Bezugs zur Lebenswirklichkeit, persönlich relevant parametrisiert zur Verfügung; deshalb die Neue Sprache; versuchen Sie einmal ohne Parameter und Subroutinen eine moderne Business Software zu programmieren!
Wieso also erwarten so viele ein so simples Mentalbetriebssystem für das Wichtigste, sich selbst und ihre Mitmenschen? Machen Sie sich einmal bewusst, was es bedeutete, dass das real existierende Mentalbetriebssystem nach dem Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit, von Platon etabliert, lediglich von Goethe etwas geschönt worden ist! In der kurzen Siliconzeit (seit der Erfindung des Transistor von 1947) aber haben sich eine Unzahl von Softwaresprachen stetig fortentwickelt und sich im Gegensatz zur Umgangssprache nicht simplifizierend sondern z.B. im Internet systembildend globalisiert; wir haben menschlich gesehen ein ungeheurer Nachholbedarf, dessen Nichterfüllung zu immer mehr Denkkatastrophen führt und damit, wie hinlänglich bekannt, die Produktivitätssteigerung immer weniger lebenserfüllend wirksam werden lässt.
Mir geht es um die grundsätzliche Lösung der zwischenmenschlichen Probleme, die ich Ihnen hier mit meiner selbstorganisierten Kompetenz als Weg anbiete: Mit der Bewusstmachung der Positionierung der Seinszustände der Beteiligten kann deren Selbstorganisationspotential zum Wohle aller Betroffenen in gemeinsam aufgebauten Unternehmen als Orientierungswissen für alle Menschen guten Willens damit endlich allgemein verständlich verfügbar gemacht werden: |
Wenn Sie nun irgend eine externe Rechtfertigung (wie Referenzen, Bücher, Meinungen von Koryphäen etc.) für mein Vorgehen suchen, ausser den Einsichten Ihres eigenen Urteilsvermögen meiner S=Selbstrechtfertigung, dann verpassen Sie die von mir nur k=kurzrfristg aufrecht zu erhaltende Chance, mit p=persönlich relevanter P=Peopleware die 8=F8=notwendigen R=Rahmenbedingungen für das weitere Vorgehen v=vorzubereiten. Mein grundsätzliches is-Konsumbedürfnis drängt (trap>trans) mich nämlich in der so-Emergenz, meinem s=inneren Zustand in meiner wahren o=Berufung die Bedeutung zu geben, die meiner W=Wahrnehmung von dem entspricht, was ohne diese gewissenhafte Nachfolge c=chaotisch erscheinen würde. Damit steht für mich der wahrhafte Realitätsbezug als kurzfristig spontan mögliche Vorbereitung für eine weitere Überwindung des scheinbaren, und deshalb störenden Chaos, bzw. Problem oder Missverständnis im Vordergrund, womit ich mich klar von der post-normalen Schwarzkunst distanziere, wie sie im sogenannten Humanismus vorherrscht. Nur wenn Sie meinen Hinweisen auf die Wirklichkeit statt ihren Denk- und Reaktionsgewohnheiten folgen, können Sie verstehen, was ich meine. Es geht mir nicht darum, Sie Schwarzkünstlern gleich, in Ihre Vorurteile einzulullen, um Sie dann mit "Teile und Herrsche" besser manipulieren zu können; es geht um die Urteilsfähigkeit für die menschliche Lebenswirklichkeit im Hinblick auf deren Erfüllung. Die hier dazu verwendete Sprache ist weder poetisch noch politisch korrekt; es geht vielmehr darum, wie ein Bauingenieur einem Architekten die Baustatik seines Entwurfs klar zu machen, damit m=mittelfristige Denkkatastrophen wie Trends, nicht zu l=langfristigen Humankatastrophen führen.
Erlauben Sie mir also eine Rekapitulation der Kategorien, in denen sich Lebens- und Trenderfüllung in 1728 "open-ended generative principles, OEGP"-Lebensprinzipien zum Ausdruck bringen, wovon auch eines Ihnen gerecht wird. Diese ermöglichen erst die Konzepte und die Schulung der überall lautstark geforderten flexiblen, ganzheitlich denkenden Generalisten, die mehr als das virtuelle Machtpoker eines Macciavelli beherrschen. Ich bringe damit klar zum Ausdruck, dass Leben keine Emergenz blosser sozial-darwinistischer Interaktionen ist, sondern etwas vom Potential her Vorgegebenes, Geschöpftes, das es über blosse Interdisziplinarität, die gängige Praxis und die politische Korrektheit hinaus grundsätzlich wirklichkeitsbezogen und lebenserfüllend zu verstehen gilt. Nach der technischen Revolution und der Evolution der Informatik geht es damit um den längst fälligen echten Fortschritt im Hinblick auf die Lebenserfüllung.
Im Unterschied zu den meisten Intellektuellen, Managern und Systemhütern habe ich die Herausforderungen dieser ersten und letzten Notwendigkeit nicht gescheut und kann nun, für jeden Menschen guten Willens lebenspraktisch (applied), persönlich relevant (personal) und wissenschaftlich nachvollziehbar (science) zeigen, dass mit dem Ansatz von Applied Personal Science APS®
menschliches Zusammenwirken nicht nur begrifflich erfasst und quantitativ beherrscht, sondern als sinnvoll lebenserfüllend verstanden werden kann, wenn es
mit entsprechenden OEGP mental konzeptionell erschliessbar gemacht, und
was hier zu zeigen ist, der Erfüllung des Weges dienstbar gemacht wird, der über die Wahrheit zur Lebenserfüllung, als der grundsätzlichsten Motivation für die Selbstorganisation zum wahren persönlichen Erfolg führt.
Damit ist eine neue Wissenschaftlichkeit in folgenden Dimensionen eröffnet, die in der Anwendung menschgemachter Technik nicht nur die Budget- und Verantwortungs-, sondern auch die Lebenserfüllung beleuchten:
Erfüllung | des vorgegebenen |
Lebens mit | |
RPOK | Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, RPOK© zwecks Deregulierung und Revitalisierung relevanter R=Rahmenbedingungen, formelle und informelle Regeln, vorherrschende Moral, Korrektheit etc. P=zielgerichtete Prozess-, Subjekt- und Organisationsmacht und -verantwortung, O=konkret regelnd steuerndes Objekt- und Produktionsmanagement und K=symbolisch hinweisende oder virtuelle verführende Kommunikation und zwar auf |
inp | der technisch inhaltsleeren, der sozialen und organisatorisch personen-neutralen und der menschlich, persönlich relevanten Ebene im Kontext der äusseren |
Trends mit | durch entsprechend sozial verträgliche Phasen der |
vame | v=Vorbereitung mit Fachkompetenz, a=Ausarbeitung mit Methodenkompetenz, m=Multiplikation mit Sozialkompetenz bzw. der Verbreitung von Vorstellungen und der e=Etablierung von Allgemeinverbindlichkeiten Kulturkompetenz, konkret |
HSP | mittels Hard-(Infrastruktur), Soft- (Regeln und Programme) und Peopleware (Gewohnheiten, Rechten und Pflichten) im Hinblick auf die Realisierung der Lebens- |
Funktionen | wie sie sich aus den Trendkategorien inpHSP wie folgt grundsätzlich ergeben: |
F1-Hi-GZ | Gegenwart, die z.B. als Innovation ein Zukunft in der inhaltsleeren Hardware hat |
F2-Hn-ZV | Zukunft, die sich aus der Vergangenheit, z.B. der personen-neutralen Arbeit ergibt, |
F3-Hp-VG | z.B. als Gegenwart vergangener Marketingmassnahmen mit persönlich ansprechenden Dingen, |
F4-Si-VV | in der sachlichen Verwaltung resp. Management des auf Grund des Vergangenen Machbaren, |
F5-Sn-ZG | dem Unternehmerischen, als der Zukunft von F4 im Hinblick auf die Gegenwart von F2, |
F6-Sp-GV | der Softwaremässigen, persönlichen Kontrolle des messbaren F2/3 Istzustandes am F4-Sollzustand, |
F7-Pn-ZZ | der personen-neutralen Peopleware-Beratung von F4 zwecks zukunftsträchtiger Revitalisierung, |
F8-Pp-GG | im Hinblick auf die Notwendigkeit der Deregulierung von F4, und |
F9-Pi-VZ | der Erforschung der Vergangenheit, die als Grundsätzlichkeit im Ganzen noch eine Zukunft in den |
Zeitfenster | in denen wir die Welt mitgestaltend, uns zur Geltung bringen wollen, hat: |
c | chaotisch, hedonistisch, materialistisch, letztlich sich selbst-zerstörend im ausschliesslichen Bezug... |
k | kurzfristig, postmodern eigensinnig leiden-schaftlich radikaler Übergang zu m oder Niedergang zu c... |
m | mittelfristig faktenorientiert nachvollziehbar realitätsbezogen (Realität als das, was sinnlich wahr-nehm-bar ist) |
l | langfristig wirklichkeitsbezogen (Wirklichkeit, als das, was grundsätzlich, nachhaltig auf die Realität wirkt) |
Mit diesen Grundlagen stellt sich meine a=Ausarbeitung eines Jobs mit folgender Methodenkompetenz dar:
P | 9m Ro | 7k | 8k | 9m | 7c | 8c DT | 9m Fo | 7k | 8k | 9l | 7l | 8l | |
a | S | 4m | 5k | 6c | 4m | 5c | 6c | 4m | 5k w | 6c | 4l | 5l sT | 6l |
H | 1k | 2c | 3m D | 1c A | 2c | 3m | 1k | 2c | 3m | 1l | 2l | 3l |
Ausgehend von sinngebendem Denken fordert mich meine Ahnung dazu heraus, das Chaos für- und vorsorglich wertschöpfender zu überwinden. Daraus ergibt sich der Beitrag für mein Tun, mit dem ich meiner o=Berufung in Ruhe kohärent folgen kann. So kann ich die vorgegebenen GeDanken integer in meinem Tun im Hinblick auf den geFühlten o=output zu dem ich berufen bin, umsetzen. Als Resultat ergibt sich die personen-neutrale Kommunikation über mein so Verständnis schaffendes Tun in einer a=ausgearbeiteten S=Software, wie die über welche Sie gerade lesen - das Resultat einer Arbeit, die 1980 begann. D und w sind bei mir emotionell besetzt; in meinem Denken baut sich dort, wo mir die herausfordernde Ahnung fehlt, eine Spannung auf, an der ich, wenn ich sie zwanghaft auslebe, an meinen w=Werten schuldig werde.
Ich hoffe Sie ahnen, dass dieses Modell nicht humanistisch idealisierend oder post-modern unverbindlich, sondernd äusserst, und für viele erschreckend, realistisch ist! Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es nichts Praktischeres gibt als eine gute Theorie und nichts Erschreckenderes als eine idealisierend unverbindliche Lüge. Schwarzkunst ist definitiv nicht mein Fach, des "Kaisers neu Kleider" nicht meine Dienstleistung, auch wenn ich in der Phase der Ausarbeitung mit meinem Angebot einen langen Atem brauche: Während der Lehre habe ich die Matura gemacht, und um zu dem zu kommen, was Sie hier vor sich haben, etwas woran fast niemand glaubt, dass es möglich ist, habe ich 18 Jahre oft entbehrungsreiche Arbeit investiert. Ein "guter Freund" sagte vor Jahren; was Du vorhast ist wunderbar, aber lass mich damit in Ruhe bis Du 51% hinter Dir hast. Mittlerweile sind über 51% von dem damit lösbaren Problem sehr betroffen! Daraus ergibt sich jetzt die Notwendigkeit neuer Methoden zur Steuerung menschlicher Prozesse; die klassischen Sitzungen sind überholt und wer damit zu spät kommt, den bestraft der Markt mit unnötigen Kosten und sozialen Restrisiken, und auch die sogenannte Ethik wird erst im Wirklichkeitsbezug mehr als eine persönlich irrelevante RnPnOnKn-Alibiübung...
i | n | p | i | n | p | i | n | p | i | n | p | ||
R | P | O | K |
Wenn es wie jetzt, um die Sozialkompetenz geht, wird die nächste Tabelle für mich immer wieder spannend bei der Frage: Wie multipliziere ich meine ausgearbeiteten Einsichten, die auf, für die meisten meiner Mitmenschen ungewohnten, ja furchterregenden, weil nicht gewohnten Gedankengänge, entstanden sind?
Es geht eben um mehr als blosse Anpassungsprozesse an die vorherrschende Kommunikation; es geht darum die kollektive Intelligenz dem Lebenswirklichkeitsbezug zuzuführen und nicht um des Kaisers neuer Kleider! Das bedeutet aber auch, dass ich langfristig eine minimale Offenheit für die vorherrschenden personen-neutralen Rahmenbedingungen bewahren muss, welche die m=Multiplikation der Hardware, primär über das Geld bestimmen. Auch wenn ich im Hinblick auf die dabei wirkenden Verführungen in meinem s=Ich O=überfordert, die Geduld mit gewissen Zeitgeistlern oft selbst fast verliere! So verlief meine Karriere nicht immer in den kulturell vorgezeichneten Bahnen. Gerade in der Zeit (1997-98), wo man mit meiner Kompetenz noch vieles präventiv und pro-aktiv hätte besser gestalten können, war ich mit Arbeit überhäuft, doch fast ohne Erwerb: Ich modellierte wie die Umwelt von der postmodernen Philosophie vereinnahmt spielerisch zu Geld und Ansehen kam und der Kaiser dabei nackt ausging, d.h. die Einsichten in lebenserfüllend strukturbildenden Gesetzen mit Virtualität verdrängt wurden. Mit schwebt jedoch ein anderes Maximum als inhaltsleeres Geld vor. Aus dem Experimentieren mit personen-neutralen Prozessen soll das hervorgehen, was wir machen können, um dem Chaos wenigstens bis zur Lebenserfüllung zu entgehen. Aus dem GeFühl vermochte ich bisher mit der entsprechenden Sehnsucht E=zu überleben, und zwar dadurch, dass ich meinem Weg treu geblieben bin - auch wenn viele meiner lieben Mitmenschen darin bloss Sturheit sehen. Damit gelang es mir jedoch meine Konzepte mit der Wirklichkeit immer wieder so zu harmonisieren, dass sich aus den damit möglichen GeDanken eine Übwerwindung der O=Herausforderungen ergab. Auch wenn mich Zorn in meiner Ruhe störte, konnte ich diese Emotion letztlich immer wieder in den Dienst des E=Überleben des Wesentlichen setzen. Daraus entstand zusammen mit meiner Frau Diane ein Buch (auf Englisch) zum Einstieg in Applied Personal Science APS®. Inzwischen hat die Internettechnik viele meiner früheren Hürden in der Verbreitung beseitigt und so bin ich zu Ihnen gelangt und warte auf ein kompetentes Feedback.
P | 9l | 7l | 8l | 9m | 7k | 8k | 9m | 7k | 8k | 9m | 7k | 8k | |
m | S | 4l | 5l | 6l | 4m FE | 5k | 6c | 4m | 5k | 6c c DO | 4m RE | 5k | 6c |
H | 1l | 2l m sO | 3l | 1k | 2c M | 3m | 1k | 2c | 3m | 1k | 2c | 3m |
Doch schliesslich braucht es die Kulturkompetenz, um mit einer klaren Vision die Verbreitung überzeugend zur e=Etablierung zu bringen, damit die Verbreitung über das Gewohnte hinaus so richtig in Gang kommt: Dazu rede ich mich zuerst einmal mit dem kurzfristigen Charakter jeder vom Menschen etablierten Harware heraus. Der Rektor des SAPCollege Schweiz, Dr. Kurt Weiss brachte das wie folgt auf den Punkt: "Wenn der Mensch nicht nur von Brot allein lebt, dann arbeitet er auch nicht nur für Brot alleine." Erst wenn wir den chaotischen Materialismus, der, im eigenen fehlenden Wirklichkeitsbezug nur nach Referenzen und Fakten fragt, überwinden, können wir uns der vom Schöpfer etablierten nachhaltig wirkenden Schöpfungsordnung zuwenden. In meinem Fall geht es in meinem von mir beherrschten Lebensraum darum, mich in meinem s=Standpunkt mit meinem E=Willen durchsetzen zu können. Erst dann kann ich mich geFühlsmässig meinem O=Lernprozess zuwenden, wobei mich mein GeFühl der Sehnsucht nach Ruhe vor O=Überforderung zum Wirklichkeitsbezug hin führt. Darin erst finde ich (trap>pre) die Kraft, mich der v=Verwirrung menschlicher Angelegenheiten in Begegnungen zu stellen, um daraus geDanklich den weiteren Hinweisen auf E=meinen Lebensweg nachgehen zu können.
P | 9m | 7k | 8k | 9l | 7l | 8l | 9m | 7k | 8k | 9m | 7k | 8k | |
e | S | 4m FO | 5k | 6c | 4l | 5l | 6l | 4m FRO | 5k | 6c | 4m | 5k | 6c v DE |
H | 1k | 2c u | 3m | 1l | 2l h sE | 3l | 1k | 2c | 3m | 1k | 2c | 3m |
So bleibt am Schluss meines RPOK-Lebensweges immer ein Überwinden der äusseren Irrungen und Wirrungen einer hedonistischen Konsummentalität in der Emergenz meiner Gedanken im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler. Dieser Weg führt mich in der kommunikativen Begegnung mit anderen am Ende immer wieder zum Ausgangspunkt der Verbreitung entsprechender Rahmenbedingungen zurück. So gesehen kann aus der Emergenz von realen Menschen, die ihren P-Weg in der O-Wahrheit zur K-Lebenserfüllung gehen, beim notwendigen gegenseitigen Verständnis zu einer synergetischen Emergenz im Miteinander führen. Und das war ja schliesslich Ziel dieser Ausführung, nämlich verstehen zu lernen, mit welchem Orientierungswissen die sich aus der Lebensnotwendigkeit ergebende persönlich relevante Selbstorganisation zur Vitalisierung der personen-neutralen Organisation von Unternehmen führen kann. Erst in der Berücksichtigung des damit möglichen Wirklichkeitsbezugs aus Einsicht wird die Deregulierung mit inhaltsleerer Methodik und Technik nachhaltig sinnvoll. So gesehen ist die Globalisierung, wenn sie ausschliesslich auf Grund der inhaltsleeren Dynamik der Finanzwelt erfolgt, tatsächlich die grösste Gefahr für die Zukunft der Menschheit, bzw. die Chance mit dem Anliegen der Lebenserfüllung möglichst vieler nachzuziehen, solange dazu noch Zeit ist.
v | ein Prozess für eine persönlichen Kommunikation ist vorbereitet | v | |||||||||||
i | n | p | i | n | p | i | n | p | i | n | p | ||
R | P | O | K |
In diesem Sinne bin ich offen für Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK©
by Dr. Peter Meier BedeutungsGebende Informatik BGI AG , Zürich
pm@think-systems.ch oder Tel. 044/432 89 59