... liegt im Lebens-Wirklichkeitsbezug:  

Du hast erkannt, was Dich blind macht, das Trauma und hast es überwinden; jetzt, wo es weg ist, kannst Du auch bei geschlossenen Augen dafür Dein davon befreites Potential  "sehen" und hast gelernt, Dir für dessen Erfüllung Recht zu schaffen. Zu was nützt Dir alles Recht dieser Welt sonst? 

Dabei wirst Du die Erfahrung machen, dass Du Deinen Standpunkt jeweils nur so lange halten kannst, bis er sich erfüllt hat, d.h. Dir für den nächsten Schritt Deiner Lebenserfüllung gedient hat. Deine A=innere Stimme (Ahnung, Intuition, Gewissen, letztlich der Heilige Geist) auf die Du jetzt zu hören lernst, führt Dich jeweils weiter und zeigt Dir rechtzeitig das für Dich M=maximal Mögliche an. Früher hat Dich das Trauma davor abgeschreckt, dieser Stimme nachzugehen; jetzt hat Du ohne dessen Drohung mit physischem Schmerz die Wahl wenn Du erkannt hast, dass der Wirklichkeitsbezug zwar oft erst mit dem schlechten Gewissen beginnt, aber nicht mehr in der Falle des Rm-Traumas im Klammern an Machtpositionen enden muss : 

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Du kannst Dich ohne Dich mit Deinem Potential (X) als Geschöpf des Schöpfers verstehend, der an Dir und Deiner Lebenserfüllung ein aktives Interesse hat, das er Dir über die innere Stimme (A) offenbart, darauf beschränken, mit Deiner Selbstrechtfertigung (J) einfach dem Maximum (M) Deiner RPOKme-Gier nachzugehen versuchen! Damit wirst Du im besten Fall (wie z.B. Barnevik neben dem König in Schweden) eine Zeitlang zu den Ersten gehören können, bis es sich  herausstellst, dass Du in Wirklichkeit (mit diesem Betrug) zu den Letzten gehörst, dener, die sich damit selbst verdammt und gerichtet haben... 

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Du kannst Dir auch Dein X=Potential (als Geschöpf des Schöpfers in seiner Schöpfung innerhalb deren geordneten Wirklichkeit) bewusst machen, um Dich mit Deiner J=Selbstrechtfertigung (die innere Stimme gedanklich integer umsetzend), an Deiner A=Ahnung (als der Verbindung zu Deinem an Dir und Deiner Lebenserfüllung damit Interesse zeigenden Schöpfer) mit einem M=Maximum (Deiner Lebenserfüllung) an dem Dir zugänglichen Wirklichkeitsbezug zur Erfüllung der sich daraus ergebenden Lebensaufgabe beleben. 

bulletDu kannst, dieser Wahl auszuweichen versuchend, auf das Trendreiten hoffend, nach irgend einem bzw. dem gängigen intellektuellen Modell, z.B. dem der psycho-logischen Transaktionsanalyse, mehr oder weniger politisch korrekt in A das "natürliches Kind", in  J das "fördernde Eltern-Ich" im M (an sich, die dem Trauma angepasste Gier) das "kritische Eltern-Ich" und in X lediglich das "Erwachsenen-Ich" sehen; und damit zwischen Stuhl und Bank fallen. Bekanntlich sitzt der Teufel immer zwischen den effektiv vom Leben verlangten Entscheidungen im Detail, das zu keinem Ganzen gehört..

Deine Aufgabe besteht mit dieser Wahlmöglichkeit darin, ab jetzt Deine Entscheidungen im Lichte der obigen drei Möglichkeiten nochmals zu hinterfragen und entsprechend zu profilieren. Das nennen wir Reframing (der Ahnung die ihr gerecht werdende Bedeutung geben; dem Bild den rechten Rahmen verpassen statt neuen Wein in alte Schläuche abzufüllen). Wo Du Dich bewusst für XJAM entscheidest tust Du den zweiten lebenspraktischen Schritt zum Redesign Deiner Selbstrechtfertigung. Sobald Du auf Hinweisen mit neuen Formen wie XJAM nicht mehr nach dem alten Rm-Trauma Muster politisch mehr oder weniger korrekt reagierst und ihnen statt dessen gewissenhaft folgst, bist Du auf dem rechten Weg, der zu Deiner Lebenserfüllung führt. 

DEINE ANTWORT (Wer keine Emailprogramm hat: mailto:t.r2@think-systems.ch Subject=Veränderunge meines Lebens mit XJAM: Bodytext=Konkrete Erlebnisse beim bewussten Reframing meiner Entscheidungen:)

Danach erhältst Du den persönlich für Dich relevanten Hinweis 4...

Ich bin mit Plattform Prototypen – Kulturentwicklung – Personal- und Organisationsentwicklung – Training on the Job
Entscheidungsprozessen – Transparenz etablieren,
offen für *RPOK
* Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, RPOKã
Hintergründe und Perspektiven zur Überwindung des gesellschaftlichen Traumas