3.2.2  Die soziale Aufgabe mit §2

Zusammenfassung im Kontext

Weist Du was Freiheit wirklich ist? Eine Lüge, um damit die innere Leere zu verdecken. Was wirklich zählt ist eine Aufgabe in der Gemeinschaft §1-geliebter Menschen.

Ohne §1 führt jeder Prozess zu einem Gewaltausbruch, und danach kann es wie bei Pearl Harbour, nur noch um Schadensbegrenzung und ein Lernprozess für die Zukunft gehen – ausser jemand mit Macht könnte noch in einer angebrachten Form Einfluss nehmen. So gesehen würde es nicht nur Deutschland anstehen, wirklichkeitsbezogen in die Lösung der Prävention von Gewaltsausbrüchen zu investieren. Im Jahre 2000 ist Israel einmal mehr in den Strudel der diesbezüglich ungelösten Probleme mit dem damit %6=projizierte Jerusalemproblem geraten. Aus dem es nur ein sinnvoller Ausweg gibt, die Lösung, egal wie %1-politisch korrekt ein langfristig lösungsorientiertes Vorgehen ist! Genauso gut war die Antwort auf die Pest Hygiene, auch wenn das den Systempriestern erst 100 Jahre nach dieser Einsicht, der Not nicht der Tugend gehorchend genehm war...

Zudem, wer könnte das besser tun, als die, welche den Strudel der Gewalt schon einmal überlebt haben. Zudem sind sie, die Deutschen es der Menschheit und sich selbst schuldig, wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt. Etwas, das eben nicht mit den Milliarden der Schweizerbanken bloss inhaltsleer zu leisten ist. Um so unsere

§2=soziale Pflicht zur sinnvoll erstrebenswerten Förderung der Umsetzung und Forderung der Aufrechterhaltung von §1

zu leisten, müssen wir den Vektorcharakter der Sprache verstehend, sie in Bezug auf §1 bewusst machen. In der Mathematik weist ein Vektor auf eine Grösse als eine gerichtete Dimension hin. Gleichermassen

bulletbekundet der Mensch mit dem ersten Aufschrei seinen Willen zum Überleben,
bulletin der Umgangssprache weist er/sie apäter mit seinen Meinungen auf den eigenen *3=Eigensinn hin
bulletdas Alte Testament weist auf den Schöpfergott hin,
bulletdie Schlange, dessen Widersacher, weist ins Nichts als c3-Gegensatz zu dem was C3-ist,
bulletim Neuen Testament weist Jesus Christus den Weg als Erlöser aufzeigend, persönlich relevant auf den an unserer Lebenserfüllung interessierten Gott hin
bulletPersonen-neutrale Intellektuelle weisen als Besserwisser auf den Trend hin,
bulletinhaltsleere Manager darüber hinaus ins Inhaltsleere z.B. des Share Holder Values oder des Nirwanas.
 

All dies ist eindimensional und bedarf deshalb keines besonderen Hinweises auf den damit zu beleuchteten Vektor, das würde ja nur vom Thema ablenken, oder wie es Prof. Malik so schön sagte, ein Fehlleitung von ökonomischen Ressourcen bewirken und Produktivität und Innovation behindern und die Glaubwürdigkeit der Führung unterminieren und die Ernsthaftigkeit mit der solche Themen vermittelt werden sollten.

Wenn wir aber damit beginnen, und das tun wir hier, die Grundlagen für lebenserfüllende Plattformen für die Beteiligten zu erforschen und umzusetzen, muss der Vektorcharakter der Kommunikation, so wie auf dieser Site mit Abkürzung=........ durchscheinen . Dies ist genau das Gleiche wie bei der Parametrisierung von Standardprogrammen wie Windows, die dadurch vom Look, dem User-Interface und der Funktionalität her eine Individualisierung erlauben.

Wieso soll man mit PC besser umgehen können als mit Menschen? Nur weil die Intellektuellen noch zu c3-denkfaul sind? NEIN bestimmt nicht! IBM war auch zu denkfaul für PC und verlor damit seine Vormachtstellung und hier geht es mit §2 um mehr, um die Zukunft der Menschheit auf dieser Erde; §2 ohne §3, und der verlangt die Parametrisierung in einer erkenntlichen Vektorsprache , führt nur wieder zu %1 zurück und damit zu geschlossenen, an sich selbst zerstörenden, jetzt aber globalisierte Systemen...

Das BCM Business Constitution Movement entwickelt sich am §2=der sozialen Verpflichtung sich für die Ermöglichung des existentiellen Ausdrucks der Mitarbeiter in einem Unternehmen einzusetzen; wir tun das mit Business Constitution und damit möglichen, lebenserfüllenden Plattformen.

Damit geht eine Steigerung des People Values einher, die sich aus der optimalen Ausschöpfung der Human Ressourcen mit Innovation in der Zusammenarbeit, im damit genutzten Potential an Synergie ergibt.

Dafür arbeiten wir nicht mit *3-basierter Persönlichkeit und Charisma oder mit %6(%1)*3 Schwarz- bzw. Schwatzkunst (Rhetorik) der Schönrede und versteckten Absichten.

In der BCM-Konfiguration §2(%6)§0 arbeiten wir mit der konsequenten %6=Projektion des auf Applied Personal Science APS® basierten Orientierungswissen, das von §3=dem Recht zur Hochform in einer §1 und §2 kompatiblen Mentalkonfiguration zum §0 entsprechenden Redesign real existierender Strukturen führt. Das beginnt mit dem eigenen MOS und dem der Mitarbeiter, bis hin zur Organisations- und Führungsstruktur durch die dafür qualifizierten Beteiligten. Dabei ist das MOS der beteiligten Kollektivs, von Beziehungsnetzen, Teams bis hin zum Unternehmen mit dessen real existierender Organisation, dem personen-neutralen Management- und Führungssystem und dem inhaltsleeren IT-System.

Bei Spitzensportlern ist dieses Vorgehen klar; es genügt nicht, nur einmal pro Woche zu trainieren bzw. als Manager eine Businessmeeting zu haben. Damit ein Sportler die Hochform überhaupt finden kann braucht er ein Sponsor und, dass er überhaupt soweit kommt, tägliches Training in Theorie und Praxis mit Kritik und Motivation nach dem Einsatz. Gleichermassen verhilft erst das volle Verständnis seiner Aufgabe und die unvoreingenommene Beurteilung des Arbeitsgebers dem Arbeitnehmern, unvoreingenommen über seine gewohnte Mentalität im Unternehme hinaus, sein Bestes zu geben. Das setzt umgekehrt ein gegenseitige Verständnis von §1-3 und §0 der Beteiligten voraus. Dieses soll zudem in entsprechenden Plattformen über * + - % hinaus mit § opernationalisiert werden.

Einfach ausgedrückt, ist Ihr MOS der Krug, mit dem Sie zum Brunnen des Lebens und des Zusammenlebens gehen, und der in einer nur * + - % basierten Hochform das Leben verschwendend, bricht. Dann geht es mit §1 um die Frage, ob es dann noch §-erfassbar mehr gibt, das ein Redesign ermöglicht. Mit §2 stellt sich, wenn die Antwort JA ist, dann die Frage, wie man damit aus den Scherben ein nachhaltig erstrebenswertes Wachstum in die Wege eines Redesigns leitet kann, bzw. es präventiv gar nicht soweit kommen lässt...

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