Im Sosein geht es um die
Möglichkeiten der spontanen Freiheit, und mit der Anmassung zur Verfügung um Gewalt über etwas, was dort, wo es ungerechtfertigt ist, zu Auseinandersetzungen und Konflikten führt. Oft erst wen der Schaden entstanden ist, setzt dann ein Bedürfnis nach Orientierung ein. Damit sucht man dann meist nur noch meditativ nach der besten Substitution bzw. einem ertragbaren Opfer oder einem Sündenbock. So endet, was im Sosein als Spiel begann, mit der kurzfristigen Taktik der Verfügungsgewalt über die in der Sprache darüber institutionalisierten, über deren Zeichen langfristig traumatisierenden Strategie der Verschleierung der Wahrheit. Letztlich im besten Fall Transparenz darüber als präventive Orientierung zur Schadensbegrenzung entdeckt. Es fragt sich dann nur, ob das zur Lebenserfüllung der Betroffenen noch rechtzeitig erfolgt und auch an einem Projekt orientiert mit der notwendigen Kompetenz hinreichend umgesetzt werden kann. Man kann sich eben auch nur mit dem Hinweis auf diese Möglichkeit in ein günstiges Lichts zu stellen versuchen, um umso ungehinderter seine Verfügungsmacht weiterhin ausüben zu können. Damit werden die Konsequenzen und Symptome in einem weiteren Kreis verlagert, den man über Infotainment bis an die Grenze der Globalisierung, sich und die seinen ausgenommen, schaffen kann:So laufen heute die Spiele der ganz Grossen dieser Welt: Als kürzlich Blair Chiracs Ansinnen, dass Grossbritannien mehr an die EU zahlen solle, in die Schranken des
ihm möglich Erscheinenden verwies, meinte dieser: Ihnen fehlt die Erziehung, so hat noch niemand mit mir gesprochen...Wir gehen deshalb präventiv von der Frage aus: Mit was habe ich bisher Erfolg im Hinblick auf meine Lebenserfüllung gehabt? Dabei zeigt sich bei den meisten Menschen, dass ihnen das Diesseits des Soseins in der Vergangenheit, nicht genügt, und sie Erfüllung im Jenseits der Zukunft suchen, und dafür schon im Paradies in den sauren Apfel gebissen haben! Das will heissen, dass man den Erfolg im Kollektiv aus seinem Sosein mit dessen "Selbstverwirklichung" darin anstrebt und dafür, soweit es denn sein muss, auch seine Seele, d.h. darüber hinaus den Bezug zum eigenen Wesen, verkauft. Zuerst ermordete Kain aus Eifersucht dagegen, dass Gott seine Opfergabe vorzog, seinen Bruder Abel. Dann baute der Mensch in Babel einen Turm zum Himmel, versuchte es im Mittelalter mit Alchemie und Schwarzkunst, verkaufte seine Seele wie Dr. Faust, trieb es mit Potemkinschen Dörfern mit Schwatzkunst und Geisterwissenschaft mit dem blossen Anschein faustdick, und versucht jetzt die ultimative Verfügungsmacht in der eigenen Virtualität, in der Politik mit Spin, 2002 vermutlich auch im Schweizer Bundesamt für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, um den südafrikanischen so genannten Dr. Tod (Wouter Basson) von weitern Aussagen abzuhalten...
| Wenn man die Entwicklung hin zur Lüge und zum Terror betrachtet, scheint es so, als ob die Lebenslüge, bis hin zum eigenen Selbstmordattentat, der einzig erfolgsversprechende Weg ist, diese Welt zu verändern. Doch wohin? In Zürich weist der Personenkult um Marthaler mit einer vom Stadtrat mit der Unterstützung des Kanton geförderten PR-Kampagne 2002 den Weg für das zahlende Volk in sein Schmierentheater. Damit kann der Marsch der 68ern durch die Institutionen nun durch die Köpfe der nützlichen Idioten mit seichten Events à la Hellers Expo.02 und Nobels Lebenswandel, in der marthalerisierten Kultur auf seiner Bühne, nun mit einem höheren Budget, unter dem Eindruck er müsse jetzt sparen, nicht so nobel, fortgesetzt werden. Dahinter steht u.a. Adolf Muschg, der über das Collegium Helveticum mit Bundessubventionen bereits an der ETH den Postmodernismus erfolgreich zu verbreiten half. Damit hat effektiv, mental gesehen, ein Staatstreich stattgefunden; ab jetzt bestimmen die Postnormalen mit Marthalerisierung wo es in der Schweiz kulturell lang geht. Diese besteht, beliebig frei nach Marthaler, Scheinmehrheiten vorspielend, nun darin, einen immer grösseren Teil des Budgets dem postnormalen Klientel zukommen zu lassen. | ||||||||||||
44.4% der Human Ressourcen zielen auf Versuch und Irrtum über Ansprüche an die Gesellschaft ab: Entsprechend dieser unter den Menschen vorherrschenden Mentalität richten sich z.B. die Standards für künftige Lehrpersonen, Ausbildungsmodule und den Leistungsnachweise an der Pädagogischen Hochschule Zürich nach zehn Standards für angehende Lehrpersonen: 1) Fach- und Kontextwissen: Wissen und Können in Unterrichtsfächern vermitteln können und den pädagogisch-philosophischen Kontext kennen. 2) Lernen und Entwicklung: Lern- und Entwicklungsprozesse kennen und diese fördern können. 3) Heterogenität: Kulturelle, soziale und geschlechtliche Unterschiede der Schüler kennen und berücksichtigen können. 4) Eigenständiges Lernen: Lehr- und Lernformen einsetzen können, die ein eigenständiges und kreatives Lernen der Schüler ermöglichen.
| und dann zur Kollektivierung der mit den ersten vier der Neuen Zehn Gebote Geförderten:
5) Soziales Umfeld: In der Schule ein vertrauensvolles Klima schaffen, eigene Übergriffe vermeiden und im Konfliktfall handeln können. 6) Kommunikation: Mit Schülern, Klassen, Gruppen, Kollegen, Eltern, Behörden und Öffentlichkeit kommunizieren können. 7) Unterricht: Lernsituationen planen, den Unterricht durchführen und auswerten können. 8) Beurteilung: Leistungen beurteilen, Erkenntnisse daraus ableiten und kommunizieren können. 9) Qualitätssicherung: Die Wirkung eigener Tätigkeit prüfen und sich selber weiterbilden können. 10) Spannungsfelder: Spannungsfelder von Kultur, Gesellschaft, Demokratie, Ökonomie und Ökologie berücksichtigen können.
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In dieser Benchmark der Pädagogischen Hochschule fehlen im Hinblick auf die Anwendung des Verfügungswissens, aus der Sicht des hier dargelegten Orientierungswissens: 11) Die Förderung des eigenen, integeren Wirklichkeitsbezuges; ohne den sind die Schutzbefohlenen der Systemhüter deren Einbildung des Systems#2 in seinem blossen pädagogisch-philosophischen Kontext genauso ausgeliefert, wie früher die Naturwissenschaften der Flat Earth Society der damaligen kirchlichen Dogmen, und die ehemaligen DDR-Bürgern der Stasi innerhalb deren Mauer etc...
| 12) Die Förderung des auf dem eigenen Wirklichkeitsbezuges basierenden, kohärenten Umgangs mit Betroffenheit; ohne den kann man zwar im Theologischen Seminar der Uni über Angst reden, doch die Angst der Studenten im Raum bleibt kein Thema. So werden Menschen traumatisiert und mental konditioniert. Wenn sie damit so nicht fertig werden können, wird wie aus Fritz Angst, Fritz Zorn, und in dessen Körpern, gesunde Zellen zu Krebszellen. Bis es soweit ist, können Psychologen, Juristen und Psychiater mit ihnen mit ihrem beschränkten und beschränkenden Verständnis von Humansystemen, primär zum eigenen Nutzen und zum künstlichen Anheben des Bruttonationalprodukts, politisch korrekt, an ihrem Mentalbetriebssystem herumpfuschen.
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Erst die Integration dieser verdrängter Punkte 11 und 12 ins Erziehungs- und Ausbildungskonzept in einem Humansystem verhindert dessen Geschlossenheit im Hinblick auf die blosse V=Anwendung von Verfügungswissen. Erst sie ermöglichen über die dafür erforderliche Einbildung der Zusammenhänge am menschgemachten System#2, die gewissenhafte Förderung und Forderung der O=Berücksichtigung des Orientierungswissen, denn für Humansysteme gilt unverfügbar: | V/O=STRESS im Sosein, und der soll <TOD gehalten werden, bis möglichst viele Menschen vorher ihr Leben erfüllen können. Dieser Zusammenhang wird u.a. bis hin zur Terminatortechnologie von genetisch manipulierten Pflanzen, deren Samen damit unfruchtbar sind, um die Bauern von den patentierten Samen der entsprechenden Grossindustrie abhängig zu machen, ignoriert. Es kann nicht angehen, dass dieses System#2 nun zur Benchmark für die Pädagogik wird, die damit von Staates wegen unerkannt der kommenden Generation letztlich die Grundlagen für Anarchie einbildet!
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Entsprechend werden mit den obigen 10 Geboten der postnormal universitären Begründung des Wirkens deren System#2hüters, die Lebenserfüllungsgesetze derart subtil c3-manipuliert, dass deren Produkt, die damit eingebildeten Studenten, nicht mehr über ihr System#2 hinaus fruchtbar werden können! Damit ist die primäre Anforderung an Ausbildungssysteme, dass sie nämlich ihre besten Studenten integrieren können, zu Gunsten der pre-trans-trappenden Systems#2erhaltung nicht mehr erfüllt. So tragen gut gemeinte Systeme zur Ausbildung deren selbstzerstörenden Dynamik bei! Die Zeichen sind an der Wand unseres davon zurück gedrängten Gewissens:
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| ... bis wir vor Querdenkern in die Ignoranz der Beziehungslosigkeit, vor Störenfrieden aus dem System, in die eigene virtuelle Welt vor dem Fernseher, jeder auf sich zurück geworfen, aus Angst vor Terroristen und verheerenden Umweltbedrohungen hinter Raketenabwehrschirme mit Gasmasken in Bunker zurückziehen müssen, | um darin in der Masse Gleichgesinnter leichter, aber unerfüllt zu sterben; falls wir nicht vorher neuronal und genetisch manipuliert, zum Kollaps, wie etwa Afrika, Asiens, Südamerika, und in immer mehr Teile des Ökosystems, degenerieren... |
Code=VER: Wo vermögen Sie noch über die Voraussetzungen für Ihre Lebenserfüllung zu verfügen ?
Orientierung
