1W#0>G(6.3%): Nach dem Vortrag der Kritik#1, und sei sie noch so stichhaltig, versucht das System den sich damit als dessen G=Gegner Geouteten, mit seiner Pre-Trans-Trap  wieder zu vereinnahmen. Dazu stiftet es nach dem bekannten Strickmuster der Schriftgelehrten im Neuen Testament die virtualisierten#0 Masse dazu an, Kritiker zuerst als anomale Querdenker zu mobben, ihren Einfluss als Störenfriede zu reduzieren, und wenn es nicht anders geht, sie als subversive Terroristen hochstilisiert, zu eliminieren. So sollen in den USA mehr als 10% der Hingerichteten unschuldig zu sein...
	1W#2>t(11.8%): Damit hat man zwei Fliegen auf einen Schlag getroffen, die Systemkritiker zum Schweigen gebracht, und die Masse davon abgehalten, sich durch eigene Wissensarbeit selbst ein Bild zu machen. Damit wird deren denotative Kollektivierung gegen Konnotationen zum vordringlichen Anliegen jedes Systems#2 (heutzutage im Namen des Neuen Krieges gegen den Terror), was zur Masse der traumatisierten, zu sozialen Interfaces reduzieren Menschen einerseits, und anderseits zur Pseudo t=Transzendenz von System#2 durch dessen Globalisierung führt.
	1W#3>p(9.7%): Kann man für den Zeitgeist am besten geeignete Prototypen von reellen Menschen#3 erst einmal klonen,  hat man für System#2 seine Lösung. Weil man im Osten damit noch auf dem p=primitiven, pre-/präzivilisierten Niveau ohne ethische Bedenken (Singapur, Korea, China) ernst macht, und mit dem Klonen von Menschen dem Westen zwei Jahre voraus sein soll, spricht man bereits vom zu erwartenden neuen Sputnikeffekt. Dieser würde dann den Westen seinerseits dazu bewegen, solche Projekte mit aller Macht, bis zum völligen Reengineering des Menschen, der Umwelt und des Zusammenlebens, voranzutreiben...

Zu Illustration erwähne ich in diesen Kategorien mich und meine Frau: Wir sind kulturell normal heterosexuell programmiert, und gehen beide mit der Fremdbestimmung eliminatorisch um. Dafür suchen wir beide entsprechend erstrebenswerte Grundlagen, welche eine Differenzierung zulässt, für das was wir als gerechtfertig vermögen, und wo wir uns darüber hinaus fügen müssen. Für die Pa=Ausarbeitung entsprechender Prozesse bin ich F1-A, d.h. A=intuitiv, F1=innovativ involviert. Weil das noch keine allgemein akzeptierte Wissenskategorie darstellt, habe ich Mühe damit sozial zur Geltung zu kommen. Meine Frau dagegen ist in Bezug auf Pa F3-D involviert, d.h. sie bemüht sich als English Dozentin den gedanklichen Output in anerkannte Wissenskategorien zu konkretisieren. 

So gesehen ist ihr meine (noch) nicht anerkannte Ausdrucksweise zuerst einmal ein Gräuel, und doch fasziniert sie dabei das, was, wie ihr Umgang mit der Fremdbestimmung, über die obigen primitiven Ausdruckskategorien dieser alphabetisierten Kultur#2 hinausführt. Dafür suchen wir beide grundsätzlich die Reintegration in die Gesellschaft im Hinblick auf die Lebenserfüllung für möglichst viele. 

Meine Eltern sind in diesen primitiven Wissenskategorien der alphabetischen Sprache im Klartext gesprochen wie ich eliminatorisch, wie auch der Vater und eine Schwester meiner Frau Diane, während ihre Mutter und eine ihrer Schwestern mental gesehen reduktionisitisch matriarchisch ist. Mein Bruder und meine Schwester sind wie die dritte Schwester meiner Frau angesichts der Fremdbestimmung mental gesehen Anomale mit einem Drang zur Kompensation durch eben über die Norm hinaus gehende Anpassung. Sie leben mental in einer Macho-Welt, zu der ich erst als Erwachsener ausserhalb meiner Familie langsam Zugang fand. Ich war zuerst mit einer mental reduktionistischen Frau verheiratet, woraus eine anomal angepasste und differenzierende Tochter hervorging. Diese hat ihrerseits zu mir den Zugang noch nicht gefunden hat, weil sie erst mental den Eliminator in mir sieht, der nicht in die Geschlechterordnung dieser damit polarisierten Gesellschaft passt. 

Vergleichen Sie dazu mein Partner, der mit der Fremdbestimmung als virtueller Reduktionist, in geschlechtsspezifischen Vorurteilen, Genderkategorien gesprochen, eigentlich "weiblich" umgeht, sich dafür aber machomässig selbst rechtfertigt. Er wiederum ist mit einer eliminatorischen Frau mit Hund und Katzen zusammen.

Verstehen Sie jetzt, welch traumatisierende Brühe unsere von den 000-Intellektuellen mit diesen schön und hoch und ausschliesslich geredete, an der Lebenserfüllungswirklichkeit so furchtbar primitive, auf der alphabetischen Schriftlichkeit#2 basierende Kultur mit ihren beschränkten und beschränkenden Wissenskategorien ist? So kann sich natürlich nur ein eliminatorischer Mann outen, dürfen sie jetzt einwenden.  Doch dann ist es an Ihnen, die Brühe dieser mit dem Ansatz der Geschlechterkategorien verallgemeinernden Kultur#2 zu trinken und daran, wie Fritz Angst in Fritz Zorn Mars zu Grunde zu gehen, darin wie ein Frosch in der Milch zu zappeln, bis sie davon erschöpft zu Grabe sinken, oder herauszufinden, worum es hier und in IHREM Leben wirklich geht: 

Über die menschgemachte Kultur#2 hinaus den Weg in Wahrheit zur Erfüllung IHRES Lebens zu suchen, zu finden und zu gehen geht es auch Ihnen. Dies weil jeder Mensch ein Wesen ist, das sich, nicht die intellektuellen Kultur seiner Vorfahren, so selbst erfahren will! Damit will jeder als jemand anerkannt und verstanden werden, und sozial zur Geltung kommen. Eigentlich müsst das zu lebenserfüllenden Plattformen führen! Weil wir aber in unser Bestreben nach c3-Dominanz und C3-Geborgenheit noch nicht wissenschaftlich auf die Reihe gebracht haben, stecken wir noch in an Tafeln#1, von denen bestimmten Organisationen#2 fest, die noch weniger von uns verstehen, als wir selbst.

Um weiter zu kommen, bevor es zu spät ist, brauchen Sie eben, über die obigen mental primitiven 000-Wissenskategorien hinaus, zuerst einmal in ihrem ankonditionierten c3-MOS Mentalbetriebssystem die hier angedeuteten OEGP-Kategorien, und im Umgang damit ein C3-MOS. Erst dann vermag auch Ihre Wissensarbeit statt wie üblich ins Chaos der c3-Trendmentalität und dessen Wissens- und Substanzvernichtung hin zu divergieren, auf den einzig nachhaltig erstrebenswerten Zweck, den der Lebenserfüllung von möglichst vieler, hin zu konvergieren.

   Kontext: Tribut an den Zeitgeist im Personenkult 

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