Kontext

  

bullet1 1) Eliminatoren#1


©Burk Verlag
--- Ein Mental-Eliminator erlebt, weil über-empfindlich, in seinem Trauma, bzw. seinem IB=individuellen Bewusssein, mindestens einem Lebensbereich als in jeder Hinsicht (in Bezug auf dessen Schöpfer-Schöpfung-Geschöpf) wenigstens mental vollkommen - abzulehnend,  wenn Sie so wollen, als unsinnig, chaotisch, ja teuflisch.
Kein Wunder also, versucht man zuerst mit den übrigen 2/3 der Menschheit, wie wir sehen werden, den mental reduktionistisch Abnormen, Politik zu machen! Doch dann schleicht (statt dass man wirklich das Überholte loslassend, sich entwickelt) eben das systemisch Böse, als zu lange nicht erkannter Systemfehler ein. Dann holt man die Eliminatoren als Henker für Sündenböcke; doch das ist angesichts der sich damit entwickelnden, wirklich die Lebenserfüllung reduzierenden anomalen Eigendynamik zu spät! Wenn man Eliminatoren, 1/3 der Bevölkerung, keine sinnvolle Entwicklungsmöglichkeit gibt, heisst es dann wie am 5.6.2002, "Enkel killte nervige Oma" mit einem Messer, danach sah der 15-Jährige noch mit seinen Eltern fern, gewohnt seine eliminatorische Mentalität vor ihnen wie der, welcher das Massaker in Ehrfurt ausführte,  verdrängen zu müssen, und flüchtete, als diese im Bett waren, dann mit dem Auto des Vaters. Als das Benzin alle war, versuchte er es per Anhalter, und wurde in Pforzheim wegen Zechprellerei verhaftet. "Man hat nie Ruhe vor ihr gehabt" begründete er seine Tat...

Um nicht in diesen primitiven Wissenskategorien unserer Kultur stecken zu bleiben, und sie einfach 000-intellektuell bloss verzieren und schön reden zu lassen, wie das seit Platon im Grund ohne jeden wirklichen Fortschritt in der Geisteswissenschaft geschieht, gehen wir von folgendem, lebenswirklichkeitsbezogenen Entwicklungsprozess aus:  

zu lange verdrängte Fremdbestimmung endet in einem Trauma....selbstständigesoziale
Wirksamkeit
TraumaFremdbestimmungWissensarbeitin erfüllender
im Trauma gefangen, gibt es ein Point of NO Return to Life...Lebensfunktion

Befreiung

Markt der Beliebigkeit

Wissenschaft#1,2,0,3

Lebenserfüllung für möglichst viele

Dort, wo sich ein Eliminator am Schluss bloss noch für blosse Symptomelimination hingibt, ist der Schritt über den Point of NO Return damit getan, wie etwa als man Juden zum Vergasen der Juden instrumentalisierte. Immer wenn sich der Mensch für einen konkreten Output (F3) entscheidet, eine Managementmethode (F4) oder einen Grundsatz (F9), dann muss er real, mental oder mindestens scheinbar, andere Möglichkeiten eliminieren, um sich damit durchsetzen zu können. Bekanntlich kann man nicht Gott und Mammon erfüllend dienen. Erst damit kann gewissenhafte Wissensarbeit beginnen, die mehr ist als kollektives Organisieren von Vorurteilen, wie die geschlechtsspezifischen Stereotypen, das im Bestreben einer Geschlechterordnung zur Humanwissenschaft#2 geführt hat.

Die Über-Sensiblen sollten sich also vor dem Point of NO Return mit ihrem eliminativen Masstab als Erste outen; sie sind damit zum ANGRIFF auf überholte Theorien und Institutionen ermächtigt, bevor sie kollektive Denk- zu Humankatastrophen werden. Wo sie sich nicht durchsetzen, funktioniert deren Kontrolle => controll  nicht mehr, und Denk- gehen wie auf der Titanic unbemerkt in Humankatastrophen über. Inbezug auf den Dualismus Wirklichkeit im Sinne von Geist, Naturgesetze und Ursachen, und Realität als deren materieller Manifestation, gehen Eliminatoren von EINER Wirklichkeit aus. Es ist letztlich die des Schöpfers, seiner Schöpfung und der, welcher uns als seinen Geschöpfen  persönlich eigen. Sie versuchen, ihrem Verständnis davon entsprechend, alles andere zu eliminieren. 

Das Alte Testament beschreibt die entsprechende Geschichte des vom einen Gott auserwählten Volk Israels. Im Neuen Testament hat Jesus Christus die Beschränkung der Heilsbotschaft auf die Juden "eliminiert" und allen Menschen guten Willens zugänglich gemacht. Im Mobbingprozess, der zu seiner Kreuzigung geführt hat, ist dargestellt wie die traditionelle Geschlechterordnung auf einen Eliminator ihrer Beschränktheit reagiert, und wie das überwunden werden kann und muss, wollen wir in dieser Welt nicht verloren gehen...

Wer dermassen die Deregulierung aus der Vergangenheit hervorgegangener Theorien und Institutionen anstrebt, kommt in den Legitimationszwang, dem er sich mit Wissensarbeit im Hinblick auf eine kohärente Beweisführung unter Eintreten auf die von andern befürchteten Restrisiken stellen muss. Jesus Christus hat das mit der Auferstehung vom schrecklichsten Tod, der Kreuzigung, von fast allen gemobbt, vermutlich auch von vielen denen er Gutes getan hatte, und von seinem Nachfolger auf Erden, Petrus, aus Angst vor dem Mob, dreimal verraten, vollbracht.

Gott sei Dank, ist es OK und möglich, in sich von besseren Einsichten überholte Vorstellungen zu eliminieren; das geht über das Eingeständnis der damit verbundenen Sünde und der Offenheit für Vergebung. In der Software braucht es dazu einen Editor und der Wille und die Fähigkeit eine Änderung durchzuführen, und in einer Organisation, die Qualifikation und Legitimation dafür. Und da kann der nächste Hund begraben sein, den man in der Demokratie, nach Churchill der schlechtesten aller Staatsformen, wieder als Leiche aus dem Keller der Meinungen hervorzuholen versucht...

   Kontext: Kreative Verbreitung von Einsichten und Gewissheiten in Wissenskategorien 


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