Evolution des Zeitgeistes |
der c3-Welt an Hand folgender Beispiele...
1) Der Geschlechterkampf PM=Peter Meier (Autor) und seine/meine Frau DM=Diane sind in der gesellschaftlich typisch vorherrschenden Beziehung zueinander; er in Bezug auf W#1>2>0>3 gegenüber ihr in der Trans-Position, sie ihm gegenüber in der Pre-Position, d.h. der nachhaltige Fortschritt geht, wie es sich traditionell gehört, von ihr in seine Richtung, der Zerfall umgekehrt, von ihm in ihre Richtung. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass die meisten Paare in dieser Beziehung stehen.
Aus der traditionellen Paarbildung, pre-Frau mit trans-Mann macht dann Wissenschaft#2, W#1 Klarheit als primitiv mit einem Non-Sequitur (nicht logisch folgernd), in Richtung W#0-Beliebigkeit "überwindend", die typische, verallgemeinerbare und damit "sozial verträgliche" Mann-Frau Cliché. Damit kann der sozialdarwinistische Geschlechterkampf mit diesem von W#2 in die Welt gesetzten Vorurteil, dass der Mensch Gott bzw. dessen Stellvertreter auf Erden, die Erde dem Menschen, bzw. den Mächtigen, und die Frau dem Mann untertan sein soll, beginnen: Diese Denkkatastrophe blockiert die Menschen in ihrer wahren Bestimmung, der Lebenserfüllung möglichst vieler, und führt damit zu den bekannten Humankatastrophen! So kann ein Mann, in einer atypisch umgekehrten Beziehung auf die Idee kommen, zu einer Prostituierten zu gehen, um sein Ego aufzupolieren, der Sohn oder die Tochter kann in sexuellen oder andern Perversionen verkommen, das Grosskind zum Vergewaltiger und Schlimmeren werden, oder lernen, woran es wirklich liegt. Dazu ein konkretes Beispiel, ER W#1, SIE und der Sohn W#2. Das Paar kommt an sich gut zurecht mit sich, und lebt von der Gesellschaft ziemlich isoliert, eben atypisch. Der Sohn aber, eine überlegene Perspektive mit W#2 suchend, sah, dass SIE, seine Mutter IHN, den Vater von der Veranlagung her dominierte, obwohl er ihr mental überlegen ist, und so wurde er, der Sohn, homosexuell mit einem eher väterlichen Mann... 2) Gesellschaftlicher Wandel der Schweiz Die psychologische Einstellung der Bewohner der Schweiz hat sich von 1974-2001 in ihr Gegenteil verkehrt, von konservativ - introvertiert, sparsam zu progressiv - extrovertiert, jugendlich hedonistisch. Wo kommt so etwas, ohne Revolution zu Stande, ohne dass sich die Schweiz vom Wesen her wirklich verändert hat? Die evolutionär konstruktive Entwicklung verläuft gemäss W#1>2>0>3; d.h. vom CH-Wesen her hat die Schweiz eine ausgeprägte W#2 Veranlagung, sich in der Vielfalt (der Kulturen, Kantone und Gemeinden als Willensnation im virtuellen#0 (EU, D, I) und im unverfügbaren#1 (F) Umfeld in Europa vorbildlich#2 zu profilieren. Der Schweizerische Bundesstaat von 1848 hat von seiner pre(vorgängig, primitiven) Wurzel der Eidgenossenschaft unter französichem Einfluss gelöst und mit der immerwährenden Neutralität im sozial - demokratischen Bundesstaat unter einer kollegialen Führung zu sich gefunden. In seiner wirtschaftlichen Erstarkung vermag sich die postmoderne Schweiz mit dem damit möglichen, eigenen Entscheidungs- und Handlungsspielraum einmal mehr gegenüber dem von Deutschland - Italien virtuell dominierten Europa, allerdings zur transzendierenden Reform seiner Strukturen gedrängt, sich selbst treu bleibend, zu erhalten. Sie können oben selbst sehen, welche Bundesräte in welche Richtung ziehen... 3) Globalisierung des Zeitgeistes Wo der Geschlechterkampf über das Überleben hinaus genügend Spielraum offen lässt, können sich grössere Kollektives, wie die Schweiz, auch in einem chaotischen und verblendeten Umfeld (Europa 1291-1989) entwickeln. So hat sich im Lauf der Geschichte der Zeitgeist selbst von einem regulierenden#1 Überlebensgeist (der Kirche, des Kaiser- und Königstums mit seinen Adligen) zu einem von der Philosophie der Antike ausgehenden, sozial verträglich verallgemeinernden#2 Kollektivgeist (der Städte und Nationalstaaten) gewandelt. Jetzt, wo die weltweite technische Vernetzung dank Wissenschaft#1 Tatsache ist, und die Wissenschaft#2 immer noch keines ihrer Probleme des friedlichen menschlichen Zusammenlebens über verfassungsmässig demokratische Rechtsstaaten hinaus gelöst hat, muss der Zeitgeist einen Schritt weiter gehen, um die Nase vorne zu behalten; damit dereguliert#0 er als Virtualitätsgeist die bisherigen, stagnierenden Werte und lässt die Menschen damit sinn- und orientierungslos der Einbildungs- und Überredungskunst der Postmoderne ausgeliefert. Jetzt aber wird es damit kritisch; an diesem Punkt sind die vergangenen Kulturen als nicht nachhaltig immer abgestürzt, was nirgends besser und umfassender als in der Bibel dargestellt ist! Und diese Quelle klammern die real existierende, auf sich selbst bezogene, und damit letztlich un- lebens - wirklich virtuelle Wissenschaftlichkeit mit der W#1 > W#2 > W#0 Pre-Trans-Trap mit ihren Tabus, Mobbing und Schlimmerem aus. Die Philosophen und ihre intellektuellen Jünger, haben den Zeitgeist von W#1 nach W#2 und die Künstler von dort, von W#2 > W#0 verschoben und damit die c3-Welt wie wir sie kennen möglich gemacht. Sie sind nun dabei, sie über den "Point of NO Return" hinaus zu führen! Deshalb geht es mit W#3 darum,
Für den Fall von Zürich, arbeiten wir dafür die einzig mögliche, nachhaltig erstrebenswerte Entwicklung exemplarisch aus. Zusammenfassend gesagt, unterliegt die Wissenschaftlichkeit und damit die Grundlage auch Ihres Mentalbetriebssystems und die Spielregeln der Gesellschaft einer Evolution, die SIE mitbestimmen. Nicht so IHR Leben, das will IHREM unverfügbaren Wesen gemäss erfüllt werden...
|