Die Schweizer Ein- und Ausbildung...
by Dr. Peter Meier BGI


- Kann das Neue anders in die Welt kommen als über einen Zusammenbruch?

- Wie lange lässt sich dieser Wahnsinn im Alltag noch ohne Umbruch verheimlichen?
- Krankheit als Störungen des inneren Gleichgewichts, Aufbruch zum Wirklichkeitsbezug?
 

- Konkret weiterführender Ansatz
 

Kann das Neue anders in die Welt kommen,

als mit dem Reden und Schreiben p-hinter scheinbar vertrauten Masken – was zum Zusammenbruch führt? Wie ? Sicher nicht mit Bildungsbegriffen, welche "die Anregung aller, nicht nur der geistigen Kräfte eines Menschen" fördern! Weiter als Hitler kommt man damit nicht. Wo ist die Bruchstelle zwischen dem p-gewohten Courant normal der Pre-Trans-Traps und der G-Rebellion, bzw. der damit ausgelösten G-Repression? Dazu Alan Greenspan, der seit US-Präsident Reagan angeblich den Takt der Wirtschaft vorgibt: "Wenn man mich verstanden hat, habe ich mich wohl zu deutlich ausgedrückt". Weshalb werden aus bislang vermeintlich «normalen», ja angepassten bzw. reellen, konstruktiv ihr Leben erfüllenden Menschen plötzlich so etwas wie kritische Geister, die nur zu oft als Sündenböcke gemobbt und geopfert werden? Weist das auf die überwunden geglaubte pG-Selbstmord-Terror-Mentalität hin, die sich in barbarischem Sadomasochismus outet? Kann der Mensch anders als sich in Bezug auf Rm=multiplizierte Spielregeln z.B. der Politik, auf das in der Vergangenheit Mythologisierte (preceding) beziehen? Kann er in Bezug auf Om=multiplizierte Objectivs, z.B. in der Wirtschaft anders als G-gegen alles damit nicht politisch korrekte sein? NEIN, der humanistisch definierte „Mensch“ kann es nicht, sonst wird er als Sündenbock der Rm/Om-Pre-Trans-Trap Welt zum Unmenschen, bestenfalls zum Kranken. Und damit konvergiert die Wissensarbeit dieser humanistischen Menschenware von einst wahren Menschen zur pG-Mentalität

 

Die so genannte «Aufklärung» hatte einst in den Köpfen ihren Widerhall gefunden. Doch das damals neue, rebellische philosophische Denken hatte sich zuerst hinter seinem Geheimnis maskieren müssen, um dann umso effizienter zu wirken. Es ging nicht so zu her, wie es das damals Neue Denken seinen Studenten oft weis macht: Ein Denker trägt eine neue These vor - etwa, dass es unsinnig sei, zu behaupten, Frauen hätten keinen Verstand -, die Öffentlichkeit akzeptiert diese These nach kurzem Debattieren, eine Autorität schreibt ein Buch darüber und damit sei die Menschheit wieder einen grossen Schritt weiter gekommen auf dem langen Weg ihrer Selbstbefreiung aus den Vorurteilen der selbstverschuldeten Unmündigkeit.

 

In Wahrheit erschien 1749, wie sich erst später herausstellte von Denis Diderot, angeblich in London ein „Brief über die Blinden zum Gebrauch für die Sehenden“. Darin hiess es: "Wissen wir denn überhaupt, was die Materie ist? Überhaupt  nicht. Und was der Geist ist und was das Denken? Noch weniger. Was die Bewegung, was der Raum ist und was die Zeit? Ganz und gar nicht. Wir wissen also eigentlich überhaupt fast gar nichts. Und doch: Wie viele Bücher gibt es, deren Autoren alle vorgeben, irgendetwas ganz genau zu wissen! Was mich betrifft, so verstehe ich nicht, weshalb die Leute überhaupt noch lesen, wenn sie dabei doch nichts begreifen." Der Philosoph bezahlte seine Anmassung mit einem Gefängnisaufenthalt; über die Pre-Trans-Trap des Zeitgeistes hinaus zu denken ist ein gefährliches Handwerk, und wer sich nicht zu schützen weiss, muss nur zu oft erleben, wie er gemobbt wird, und wie der Autor seit 1979, dafür fast ohne Erwerb bleibt...

 

Diderot zeigt der damaligen Wissenschaft, wie ich heute, gleichsam die rote Karte: Man hat nun schon so lange geforscht und spekuliert, und doch weiss man noch nichts über jene wirklich wichtigen Fragen, wo es den reellen Menschen betrifft. Und doch tut noch heute fast jeder Professor der Humanwissenschaft so, als wäre er im Besitz einer ganzen Reihe von wirklichen Wahrheiten:

 

Tatsache ist, sich nicht von ihrem Lebensprinzip her bewusste Menschen sind, einfach gesagt, einander die 16 sozialen Wirkungsdimensionen wie Redner das Podium, neidisch. Daraus hat Sigmund Freud im Blickstil den undifferenzierten Penisneid gemacht; eine mentale Perversion auf der noch ein grosser Teil der Psychologie mit ihrer ganzen Ausstrahlung bis hin zur Politik basiert!

 

Sie forschen 2004 schon so lange über die Grundbausteine des Lebens, über Krankheit, über Krebs und über den Tod, und doch sind sie noch nicht in der Lage, zu begreifen, was das Leben wirklich ist und welche Bedeutung der Tod hat; trotz unserer ganzen teuren Spitzenmedizin sterben die Menschen weiterhin, und durchaus nicht würdiger als früher. Was wissen wir über den Sinn des Lebens? Nichts persönlich Relevantes, solange wir es wie die vorherrschende Humanwissenschaft zu generalisieren, oder die Postmoderne, es zu virtualisieren versuchen! Damit ist nach all den vielen Jahrtausenden der Mensch immer der gleiche pG-Stümper – nur jetzt hat er die Macht, das Leben auf dieser Erde, wenn es sein muss, innert Stunden auszulöschen!

 

Voltaires kleines Buch «Candide» ist einer der Bestseller - nicht nur des 18.Jahrhunderts. Einzelne Episoden dieses scheinbar philosophischen Märchens sind aus der ehernen Realität genommen - die von höchst christlichen Königen abgesegneten Bestialitäten des Siebenjährigen Krieges, Sklavenhaltung und Menschenhandel in den Kolonien. Damit war es ein gefährliches Druckwerk - im Gegensatz zu den Diskussionen gelehrter Pedanten an den Universitäten. Doch nicht nur das 18. Jahrhundert hat sich gerne und aus guten Gründen hinter literarischen Masken geschrieben und publiziert. Überall dort, wo die Denk- und Pressefreiheit eingeschränkt ist, und somit das öffentliche Recht auf freier Meinungsäusserung lädiert ist, so in der Nazidiktatur mit «Die Kunst des Selbstrasierens», schrieben reellen Menschen hinter Masken. Das ist und bleibt ein Mittel notwendiger Täuschung und rettender List so Ursula Pia, Titularprofessorin für Philosophie und Kulturgeschichte an der Universität Zürich. Ihre Anregungen habe ich im Folgenden

zum Anlass genommen, aufzuzeigen, dass die Grenze zwischen persönlichem und kollektivem Wahnsinn auch in der Schweiz, und massgebend von der so genannten Humanwissenschaft kommend, im Fliessen sind: In der Postmoderne hat man z.B. am Collegium Helveticum der ETH Zürich aus dieser Not inzwischen die Neue Tugend gemacht um in einem letzten Versuch, im Namen des entsprechendes Filzes, die Lebenserfüllung von reellen Menschen fern zu halten, um sich die anmassende Definitionsmacht mit ihren Pfründen zu erhalten! 
 

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Wie lange lässt sich dieser Wahnsinn im Alltag ohne Umbruch noch verheimlichen?

Inzwischen hat er, der Wahnsinn, in der Postmoderne auch in der Schweiz, dem Geiste der Bundesverfassung widersprechend, u.a. vom Collegium, Helveticum der ETH Zürich ausgehend, System erhalten. In der Schweiz 2004 heisst es von, und für Schweizer Hochschulen im internationalen Wettbewerb – für Stagnation oder Durchbruch Verantwortliche, mittlerweile fast ohne Maske:

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Hans-Ulrich Doerig, Vizepräsident des Verwaltungsrats der Credit Suisse Group; Vorstand akw-Arbeitskreis Kapital und Wirtschaft: Wir leben von der Substanz, sind im Reformstau und ergreifen Chancen nicht mehr!

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Kathy Riklin, Nationalrätin CVP: Wir sind in einer schwierigen Phase im Umbruch, noch nicht im Durchbruch!

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Hans Hengartner, Ord. Professor für Experimentelle Immunologie, Uni und ETH Zürich: Wir zerren von der Vergangenheit, machen zu viele politisch gefärbte Entscheide, investieren Geld in die EU, das schlecht angelegt ist, behandeln den akademischen Nachwuchs schlechter als Asylanten, Schweizer sehen zunehmend von einer Karriere in der Wissenschaft ab, was zu einem sehr hohen Ausländer-anteil geführt hat, die Eigenschaften, deren Ausbildung die Schweiz gross gemacht haben, werden verdrängt; die Wahl zum Professor ist wie die zum Bundesrat, es muss in die Meinungslandschaft passen...

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Pascale Bruderer, Nationalrätin SP und Studentin der Politikwissenschaften: Die Studienbedingungen machen keine Freude und zerren an den Nerven, wir bluten, es ist unmöglich geworden, Probleme als Ganzes zu sehen, dem politischen Mechanismus in Bern kann man nicht mehr trauen, man hält sich nicht mehr an die Gesetze

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Robert Nef, Liberales Institut: Niemand kennt jene ideale Organisationsform, die akademisches Lehren, Lernen und Forschen optimal verknüpft. Selbst wenn es ein erhärtetes Wissen um die jeweils bestmögliche Lösung gäbe, würde dieser Kanon durch den permanenten Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft stets neu in Frage gestellt. Die Investition in die Vermittlung, Erweiterung und Vertiefung von Wissen kann als Aufgabe nicht einfach an das politische Kollektiv delegiert werden. Was in der Schule verpönt ist, das Abgucken, ist für kollektive Lernprozesse lebenswichtig: Versuch und Irrtum, Vergleichen, Kopieren und bewusstes Abweichen... 

bulletDie Art und Weise, wie man in diesem Land Bildung reglementiert, kam mir persönlich als Autor dieser Site wie eine Reinkarnation des Kommunismus vor, so wie ich ihn in der ehemaligen DDR erlebt habe; man regelt alles inhaltsleer um das Wichtigste herum, Zweck, Grundlagen, Inhalte und Ziele und klammert das Wesen der reellen Menschen aus. Ein Theologiestudent hat mir das einmal so ausgedrückt: "Wir hatten ein Seminar über Angst, aber die Angst im Raum war kein Thema..." Ein anderer aus meiner Studienzeit, der wohl mittlerweile in Amt und Würde ist und solches mitbestimmt: "Ich finde es grossartig, auf Kosten des Staates von der Kanzel herunter den Marxismus predigen zu können..."

 

Offiziell dem Schweizervolk noch verheimlichte Tatsache ist:

 

  1. Die Wissensarbeit der offiziellen Schweiz konvergiert auf fast allen Ebenen nicht mehr auf ein erstrebenswertes Ziel hin; man schafft in der Informations- und der postnormalen Meinungsflut mehr Probleme als man löst. Selbst die universitäre Wissensarbeit wird, wie das übrige Leben, immer mehr nur noch veranstaltet, damit Spassbegehren und -versprechen weiter Hochkonjunktur haben. Die E1-sündenbockorientierte Wissensarbeit konvergiert genauso wenig, wie die E2-beliebige...

  2. So finanziert sogar der Staat vermehrt dem E3-verfasssungswidrige Institutionen (CH an der ETH) und Aktivitäten (EU): Der Bund finanziert Institutionen, die sich wie das CH=Collegium Helveticum der ETH Zürich offen rühmen, mit Schwatz- und Schwarzkunst den verbliebenen Geist der Bundesverfassung noch ganz post-normal auszuhebeln. Daneben bandeln Bundesräte, gegen den Willen des Volkes mit der EU an, so als ob die Schweiz Ihnen gehöre. Damit geht es selbst gemäss Alt-Bundesrat Adolf Ogi, der Schweiz nicht mehr am besten - Österreich ist dabei uns zu überholen. Und seit dem Irakkrieg wissen wir, dass rechtsfreie Räume eben auch Folter, hierzulande, vom Wohlstand noch kaschiert, pG-Selbstmordterror, möglich machen. Dem Schweizer Astronaut Claude Nicolier, ist es erst "da oben" klar geworden, dass unser Versuch, Problem kurzfristig - ohne Wirklichkeitsbezug - zu "lösen", das zukünftige Überleben auf diesem Planeten in höchstem Masse gefährden! Selbst in der Luftfahrtssicherheit 2004 zeigt sich auch nach Flugzeugabstürzen, zu wenig Aufsicht, Gewaltentrennung und Filz, und sogar die Grünen haben ein Problem im Umgang mit der Macht und spalten sich in Zürich deswegen - und an der Uni wird weiter überholte Humanwissenschaft doziert...

  3. Man richtet die Bildung auf die Wirtschaft und auf magische Worte wie die „Bologna Reform der EU“ aus und träumt vom grössten Bildungsraum der Erde, statt beide auf die Lebenserfüllung der Betroffenen, der als reelle Menschen Zahlenden und des Landes, auszurichten. Dabei entwertet man u.a. die handwerkliche Ausbildung und wirklich erstrebenswert weiterführende Wertschöpfung statt die Grundlagen zu vermitteln, wie wirtschaftliche Aktivitäten in den Dienst der Lebenserfüllung möglichst vieler zu stellen sind.

  4.  Man ignoriert, das Geld allein kein Problem löst, aber im Run danach immer mehr Menschen vor ihrer Lebens- durch Aufgabenerfüllung erschöpft - was zu mehr Gesundheits- und Verbrechensbekämpfungskosten und Restrisiken führt. Der Autor hat die hier angedeuteten Schwierigkeiten seit 1979 weitgehend ohne Geld gelöst und musste einerseits mit dem Mobbing der dafür bezahlten Systemhüter leben lernen...


Unser Feedback bezweckt eine
Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft
 

Menschen verheimlichten nicht selten mit Recht, ihre Erkrankung, bzw. die der Systeme, denen sie vorstehen, um nicht ihre soziale Anbindungen zu verlieren. Beispielsweise aufgrund abstruser Ansteckungsängste der Gesunden. Ganz besonders gilt dies heutzutage für HIV-Infizierte, und geistig entsprechend mental nicht mehr integere, postnormale Menschen. Verheimlichungstendenzen sind bei psychisch Kranken so gut recherchiert, dass man dahinter Letzteres verbergen kann – obwohl die Verzweiflungsraten (Drogen, Selbstmord, Scheidungen) bei Psychiatern zu dem höheren gehört. Zwangsstörungen seien z.B. bloss politisch korrekt, mit 1-3% der Gesamtbevölkerung das vierthäufigste Krankheitsbild psychiatrischer Störungen nach depressiven, Sucht- und Angsterkrankungen – dabei sind mehr als 30% der Schweizer Bevölkerung irgendwie süchtig, so dass mindestens jeder siebte, allen voran durch Rauchen, daran elendiglich, und davor noch die Krankenkassenprämie in die Höhe treibend, verreckt. Die Betroffenen schämen sich ihrer Vorstellungen, wo sie im Gegensatz zu denen von Raucher, zum Säufern und Raser, nicht politisch korrekt sind. Gemeint sind  aggressive, blasphemische oder obszöne Gedanken und Impulse, die zu Zwangshandlungen wie beispielsweise Kontroll- und Waschzwänge, die als geisteskrank gelten. Damit alleine haben wir es mit einer verdeckten Epidemie zu tun. «Der Wahnkranke identifiziert sich mit seinen Wahnideen. Dass er gleichwohl nicht sofort ausserhalb der ihn umgebenden „Normalen“ steht, die diese Ideen als „verrückt“ etikettieren würden, liegt daran, dass er, - wie der Zürcher Psychiater, „Schizophrenie-vater”, und Burghölzli-Direktor, und als Naziunrecht Unrechtarzt bezeichnete  Eugen Bleuler (1857-1939) erarbeitet hatte -, nicht selten zu einer „doppelten Buchführung“ in der Lage ist. Die Persönlichkeit ist gespalten. Das krankhafte Geschehen tritt hier nicht an die Stelle des gesunden, sondern „daneben“.

 

So kann auch der Schizophrene «normal» überlegen und handeln und zugleich der privaten Welt eines Wahns nachhängen, was in der Postmoderne auf allen Ebenen mittlerweile politisch korrekt geworden ist. Er lebt als Kranker einerseits in einer privat-schizophrenen Welt mit beliebigem eigenen Wert- und Bezugsystemen und zugleich in dem allgemeinen, in der Moderne noch völlig verschiedenen Ordnungssystemen aller. Dabei wird die Unvereinbarkeit zwischen der schizophrenen – heute virtuellen, und der realen Welt widerspruchslos Voll hingenommen. Im Unterschied zu postnormalen Intellektuellen merken jedoch Schizophrene oft noch, welche Symptome als krank, «verrückt» gelten, und versuchen deshalb, ihre Wahnideen und Halluzinationen zu verbergen, während Erstere davon selbst im Elfenbein nicht betroffen, dafür Lehrstühle erhalten. Damit entsteht ein ganzes Lügengewebe, in denen sich mittlerweile eine ganze Generation verstrickt hat – was bis hin zur Bundespolitik offensichtlich ist.

 

Bei der so genannten «Paranoia» oder paranoiden, d.h. wahnhaften Störung liegt - unter Ausschluss einer Schizophrenie - ein über längere Zeit sich erstreckender Wahn als alleiniges Symptom vor. Es handelt sich dabei um ein systematisch ausgebildetes und unerschütterliches Wahnsystem, das von den anderen kognitiven Funktionen so gut isoliert sein kann, dass es diese nicht beeinträchtigt, die Persönlichkeit im Wesentlichen sonst intakt bleibt und entsprechend in der Realität agieren kann. Bei der paranoiden Persönlichkeitsstörung ist ein die  Persönlichkeit beherrschendes real nicht gerecht-fertigtes Misstrauen anderen Menschen gegenüber charakteristisch. Ist damit die Neigung verbunden, diesen bösartige und feindliche Motive zu unterstellen, so kann es auch hier zum Beispiel zu Verfolgungsideen kommen, die, wenn sie sich mehr und mehr zu einem konturierten Verfolgungswahn entwickeln, in eine Paranoia einmünden, Und Wehe, wenn sich solche Wahnentwicklungen bei Persönlichkeiten mit malignem (bösartigem) Narzissmus, verbunden mit sadistischen und antisozialen Merkmalen, finden und diese Persönlichkeiten die Schaltstellen grosser Macht besetzen und deshalb ihre Wahnideen voll ausleben können. Klassische Beispiele für solche totalitären paranoiden Führer sind Hitler und Stalin. So sah sich Hitler - und viele Deutsche waren bereit, diese «Wahnideen» zu teilen - als Opfer eines Komplotts vieler Feinde, so von Kapitalisten, Bolschewisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaften, Juden und den Siegermächten des Ersten Weltkrieges. Diesem «Verfolgungswahn» ging ein «Rassenwahn» einher. «Der Jude ist kein Mensch. Er ist eine Fäulniserscheinung.» Dieser Wahn, die Blutreinheit des deutschen Volkes herzustellen und zu bewahren, weitete sich schliesslich zur «Tötung unwerten Lebens», das heisst der Beseitigung von körperlich und geistig Behinderten, aus. An diesem Gedankengut waren viele Psychiater, auch berühmte schweizerische, beteiligt. Im Bosnienkrieg spielte der Psychiater, Radovan Karachic, eine massgebende Rolle, von den Gulags der Sowjetunion nicht zu reden. Und diese Psychiater kommen als Psychogimpel aus humanistisch-theologisch geführten Universitäten und waren dort zu ihrer Zeit und z.T. noch heute, hochverehrt! Bezeichnend indessen, dass Hitler Ansatz ein «geheimer Führererlass» zugrunde lag, womit Hitler auch seinen paranoiden Antisemitismus, wenn es opportun schien, zu kaschieren suchte, so beispielsweise,  im Rahmen der Olympiade 1936 in Berlin...

 

Nicht minder als Hitler wusste auch Stalin, wenn es ihm ratsam schien, seine «Paranoia» zu verheimlichen. Beide hatten sie eine narzisstisch geprägte Persönlichkeit. Stalin sah sich als ein Genius, der, von der Geschichte auserwählt, eine einmalige Rolle zu erfüllen habe. Zugleich aber beherrschten ihn paranoide Vorstellungen, von einer Welt gefährlicher und verräterischer Feinde umgeben zu sein, die sich verschworen hatten, ihn zu stürzen, falls er nicht präventiv sie vernichtete. «Heuchlerisch» liess er viele von ihnen zunächst in einer vermeintlichen Sicherheit wiegen, ehe er sich dann ihrer entledigte. Dem psychiatrischen Experten Bechterew war indessen diese «Störung» nicht entgangen. Nach einem Gespräch mit Stalin sprach er gegenüber seinem Assistenten von einem typischer Fall schwerer Paranoia. Dass er unmittelbar darauf erkrankte und noch in seinem Moskauer Hotel starb, hat den Verdacht aufkommen lassen, dass er im Auftrag Stalins vergiftet wurde...

 

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Krankheit/Krisen als Störungen des inneren Gleichgewichts:

 

Kann es damit in der Schweiz Aufbruch bzw. Umkehr aus der Postmoderne zurück zum allein weiter führenden Wirklichkeitsbezug kommen? Wenn wir die Lebenserfüllungs-wirklichkeit mit einem ganzheitlichen Denksystem zum Verständnis des Menschen in seiner Welt modellieren, so gibt es eigentlich keine Krankheiten oder Störungen, die als Entitäten für sich existieren. Es gibt nur nicht mehr ganz reelle Menschen, die in einer bestimmten Situation aus ihrem inneren Gleichgewicht der Lebensenergie fallen und in ihrer gestörten Energetik dadurch zuerst einmal kurzfristig, und erst bei der Verhärtung dieses Zustandes, wie bei einem unbehandelten Schwächeanfall, Iängerfristig verstört in ERscheinung treten. Dann aber kommt es, dem Lebenserfüllungsprinzip entrückt, zur Störungen in ihrer Lebenserfüllung.

 

Daher ist zunächst auch die Unterscheidung von körperlichen, psychischen oder sozialen Störungen unerheblich; wichtig wird sie nur, wenn man ihr als Symptom, an sich, statt ihrer Ursache, Bedeutung gibt. Es geht vielmehr um das Lebenserfüllungsprinzip das als Orientierungswissen bei seiner Anwendung mit Verfügungswissen berücksichtig werden will, um im le­bendigen, gestalterischen und gestalteten Fliessen, mit den Spannungen, Blockierungen und Abspaltungen des Lebens im Eustressbereich umzugehen. Die viel­gestaltige Manifestation von Störungen, d.h. V/O=STRESS ausserhalb des Eustress-bereiches,  äussern sich in phänomenologisch unterschiedlichen Formen und Ereignissen auf der physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen, aber auch auf der sozialen Ebene. Formen der Dysregulation, der "Energie-Verschiebung" können sein: Ober- oder Unterbetonung bestimmter Anteile, Stau­ungen und Blockierungen, auf andere Seins­ebenen verrückte oder nicht gelebte Anteile oder Kräfte, nicht angenommene Auf­gaben oder Themen, von aussen fremdbestimmte Aufgaben etc.. Wir finden also nicht nur Energie-Verschiebung und -Missbrauch im engeren Sinn, sondern auch Abspaltung und Isolierung von Persönlichkeitsanteilen. Bedeutsam ist hier auch die Abspaltung spiritueller Bedürfnisse, die sich dann oft in unreifen Grundformen und kollektiven Archetypen Platz schaffen.

 

Aus solchen Verschiebungen der „Mentalwirbelsäule“ können sich akute im Magen-Darmsystem und in der Wirbelsäule ergeben, die dann auf andere Körperteile ausstrahlen. So­weit sie nicht mit Wissensarbeit gewissenhaft aufgefangen, kompensiert oder verarbeitet werden, können daraus langandauernde und somit chronisch wer­dende Veränderungsprozesse in Psyche und im Körper der Person entstehen, die sich charakterlich z.B. in der strukturellen Veränderungen 'Verpanzerung" äussern, womit ein Pseudo-Gleichgewicht aufrecht zu erhalten versucht wird, um vorübergehend das Gesicht mit einer Maske bewahren zu können. Krisen und Sprünge im Körperleben eines Menschen sind zunächst Abbild der leidenschaftlichen Lebensbewegung eines Menschen in der „Mentalwirbelsäule“. Inzwischen ist es sogar gelungen, diese Analogie präzise so auszuarbeiten, dass damit z.B. vorbeugend, Traumabehandlungen und die Therapie von Gruppenmitgliedern möglich geworden sind, welche im Begriff sind, als so genannte emotionalen Strauchritter eine Gruppe zu zerstören indem sie eine Sündenbockmentalität mit Anstiftung zum Mobbing einführen.

 

Was wir als "Krankheiten" und "Störungen", in der Schweiz 2004 als Unfähigkeit zur Reform, bezeichnen, erhält dadurch ein vireales Eigenleben, das damit sozial festgeschrieben wird. Die Geister- und Geistesgeschichte des Humanismus hat genau damit die Welt, um sich drehend, mit ihrer darüber erzeugten Virtualität real verändert, seit man einander damit, bis hin zu Weltkriegen, zu überzeugen begonnen hat. Aus der Sicht der Lebenswirklichkeit geht es hier aber lediglich darum, den entsprechenden nicht am Lebenserfüllungsprinzip balancierter Lebensenergiedynamik von Human-systemen, statt deren Lebenserfüllung Bedeutung zu geben. Das ist die eigentliche Sünde wider den Heiligen, d.h. des Schöpfers Geist! Das weist alles auf Verstörungen der O=Berücksichtigung des Orientierungswissen und damit unvermeidbare Störungen bei der V=Umsetzung von Verfügungswissen über den Lebensenergiefluss im damit leidenden Menschen und in seiner Welt hin. Es ist daher nicht sinnvoll, das Denken an eine bestimmte Sicht oder eine bestimmte Konzeption der Symptombeschreibung wie etwa der Medizin festzumachen und ihm eine an die Allgemeinheit anmassende Wirklichkeit beizumessen. Es geht vielmehr darum, aus dem Denken in der Sprache ein im konkreten Fall entsprechend heilendes Verständnis für leidende, kranke und verstörte Men­schen zu entwickeln.

 

Das bedeutet zunächst, dass aktuelle Krankheiten und Störungen nicht direkt im Lebenserfüllungsprinzip vorgegeben sind, da sie wie oben betont, immer nur eine Ent­sprechung für eine bestimmte Form und eine bestimmte Qualität von gestörter Energie, Ausdruck von STRESS=V/O ist. Sie könnte sich je nach Umstände auch in einer anderen Entsprechung realisieren. Dass diese Welt in diesem Sinne chaotisch ist, heisst nicht, dass es auch die Wirklichkeit ist, ganz im Gegenteil: Chaos ist die Konsequenz des nicht adäquaten Wirklichkeitsbezuges. Das ist in der Technik in Bezug auf die Physik bekanntlich eine Selbstverständlichkeit. Dass das für Humansysteme nicht so sein solle, ist nichts als ein verführerischer Mythos, der im Geist- über den Point of NO Return hinaus unausweichlich zum Todesritt (STRESS<TOD) wird. Nur die vom Subjekt oft leidend erlebte Situation gibt dem Geschehen durch eine individuelle Deutung, Bedeutung.

 

Das Lebenswirklichkeitsprinzip weist, in Bezug auf die 16 sozialen Wirkungs-dimensionen eines spezifischen reellen Humansystems, auf die entsprechenden Seinszustände mit ihren ethischen Aspekten zur inneren Ausrichtung und der in der Welt zu erfüllenden Grundfunktion hin - das lässt sich auch an der Schweizer Verfassung und Geschichte, die selbst Politiker mit aller "Politikwissenschaft" in berstenden Hörsälen zunehmend nicht mehr verstehen, exemplifizieren. Es geht damit nicht um psychologisierende Verallgemeinerung des Lebensentwurfes mit Stärken und Schwächen, Unter- und Oberbetonungen, polare Spannungen etc.; damit geht es nur darum gehen, wie das Individuum als Massenmensch mit seinem Angelegten umgeht, und was in dieser Gesellschaft überhaupt mit seinen Grundbedürfnissen, Lebensthemen, Aufgaben und Zielen noch zu machen ist. Gegeben ist jedoch die Lebensenergie, das persönliche Thema, und auf Grund des Lebenserfüllungsprinzips die angedeutete Art und das Niveau, wie der Einzelne damit umgeht, um sein Leben zu erfüllen. Es ist nur dann die Notwendigkeit gegeben, zu scheitern, auch wenn die Möglichkeit, die Gefahr des Scheiterns, uns allen wohl bewusst und meist auch vertraut ist, wenn wir das eigene Lebenserfüllungsprinzip durch dessen willkürlich manipulative und beliebige Auslegung vom Prinzip her verletzen zu meinen glauben.

 

Zusammenfassend geht es darum, sich bewusst zu machen, dass ich man sein Schicksal mit seinen Krankheiten und Ungemach nicht nur bekommen und damit hat, sondern es mit der V/O BedeutungsGebung auch mitgestaltet. Damit beschwört und duldet man sein Leiden nicht nur, wo es einem z.B. Opfermacht gibt, und wünscht es dort fort, wo damit kein Pay-off mehr verbunden ist, sondern braucht und will es zum Teil mit bewussten oder unbewussten Entscheidungen, um so auch z.B. sich und/oder andern etwas zu beweisen. Wichtig ist also nicht die Erscheinungsform einer Störung, sondern die Bedeutung, die der Betroffene der entsprechenden, existentiellen Grundstruktur gibt. Der Mensch bildet sich ein, dafür frei zu sein; er ist aber nicht frei vor den sich daraus ergebenden Konsequenzen, die sich dann in unterschiedlichen Entsprechungen äussern. Wenn solche Entsprechungen als Symptome ohne diesen ganzheitlichen Wirklichkeits-bezug gedeutet werden, hat man es mit irreführender Zeichendeuterei zu tun, auch wenn es sich dabei um die Schulmedizin/Demokratiepolitk handelt. Es ist bekannt, dass selbst im Körper/Kollektiv die Ursache des Störungsprozesses nicht immer dort zu suchen ist, wo es weh tut: Da fiel einem Menschen ein Stein auf den Fuss und er schrie mörderisch, worauf man ihn zum Arzt schickte, der seine Stimmbänder kontrollierte...

 

Es geht damit zum Zweck des Wirklichkeitsbezuges um das Mittel einer entsprechenden Konzeptionierung der individuellen Lebensenergie, um Wissenschaft#3 also. Man kann erst vernünftig, ohne blosse Deuterei und Meinungen, von Gefüge-, Identitätsstörung, Strukturzwängen und Verhaltensauffälligkeiten, von Symptomen als Äusserungen des Organismus und als Anzeichen von der Mobilisierung der Heilkräfte und damit der wiederkehrende Gesundheit, sprechen, wenn man die entsprechenden Wirkungs-zusammenhänge modelliert hat. Das gilt nicht nur für den Körper und Individuen, sondern insbesondere auch für die Politik in Bezug auf kollektive Humansysteme!

 

Wichtig ist natürlich, dass Symptome unterschiedliche Funktionen im ganzheitlichen Zusammenhang des Lebensraumes übernehmen, und dadurch unterschiedliche Botschaften vermitteln können. Das sind dann Signale für eine Störung, ein Eindringen in die Intimsphäre der Person, ein Ausweichen vor Forderungen und Erwartungen, oder Bedrohung des "Krankheitsgewinn" etc., Hilferufe. Wichtig sind dabei nicht nur die körperliche, psychische und spirituelle Ebene, sondern auch das gesamte Umfeld der Person, sowie ihre Lebensführung (Diäthetik). Es geht über das Heilwerden des Menschen in seiner Welt hinaus um die Lebenserfüllung möglichst vieler, und nicht nur um die Behandlung scheinbar objektivierbarer Symptome, was meist auf deren Verrückung hinaus läuft – bis die Welt verrückt ist...

 

Es ist also aus dem Lebenserfüllungsprinzip heraus nicht möglich, die Manifestation des Lebens des Betroffenen bzw. eine medizinische Diagnose zu erstellen, da es sich beim Ersteren um den Wirklichkeits-, beim Letzteren um den Realitätsbezug handelt. Das sind zwei völlig unterschiedliche Ausdrucksweisen, mit nicht ineinander überführbaren Konzepten. Man kann also nicht eine ärztlich-medizinische Untersuchung ­oder eine psychologische Zustandsbeschreibung und Verhaltenstherapie durch Verstehen der Wirklichkeit ersetzen; schwimmen muss man im Wasser lernen. Was wir aber durch Verstehen relevanter Wirklichkeiten können, ist allerdings etwas sehr Wesentliches: Wir können Diagnosen und Beschreibungen eine Bedeutung geben, die im Zusammenhang mit der Lebenserfüllung Betroffener Sinn macht damit sie verstehbar werden. Erst dadurch kann z.B. bei einer Krankheit der innere Arzt, vom Trauma befreit, die effektive Heilung angehen, bzw. der reelle Mensch im Einklang mit seinem Lebens-erfüllungsprinzip denken und handeln – was die beste Prävention ist!. Nur so kann man auf ver-Antwort-bare sich und andere, bzw. medizinischen Befunde, psychologische Beschreibungen und Meinungen in den umfassenden Lebenszusammenhang des betroffenen Menschen stellen und ihn, bzw. er sich selbst, in seiner seine Problematik und Herausforderungen lebenserfüllend fordern und fördern.

 

Die blosse Biographie/Geschichtsschreibung der Schweiz ergibt entsprechend bloss ein Bild der individuellen äussern Entwicklung einer Persönlichkeit/Ereignisse, die allenfalls, wenn sie unmaskiert ist, bedeutsame Schwerpunkte aufzeigt, die man z.B. bei einer Stellenbewerbung bzw. zum Verständnis der Person und ihrer Störungen für eine Anamnese seiner Krankheiten braucht. Erst die Modellierung seines Lebensprinzips ergibt die Möglichkeit zu seiner Lebenswirklichkeit einen verstehenden Bezug aufzunehmen und ihn und sich selbst von der Last des Unverständnisses und der Gefahr von Fehlvorstellungen zu befreien, was ja Voraussetzung dafür ist, den Auslöser für Störungen, V/O, in Ordnung zu bringen. Durch eine allgemeine Konstitutions- und BedeutungsGebungs-Analyse erhalten wir dann Aussagen darüber, welche Störungen auftreten können, wenn das Individuum sein inneres Gleichgewicht nicht mehr halten oder wiederherstellen kann. Dabei bleibt zunächst noch offen, auf welcher Entsprechungsebene diese Störung sich wie manifestieren wird – das hängt auch von der Umwelt ab, was zu einer oft nicht berechenbaren Komplexität der Zusammenhänge führt, die man in der Postnormalen gerne, irreführend als chaotisch bezeichnet. So ergibt sich dann die jeweilige Befindlichkeit in bestimmten Lebensphasen, durch die in dieser Zeit auftretenden Themen und Aufgaben und nicht zuletzt durch Auslösungen von entsprechenden Symptomen in Verbindung mit Entwicklungen im eigenen Lebensraum und aus der einer zugänglichen, Information, personzentriert, über Gott und einem selbst, und ereignisorientiert, über die Welt...

 

Bei unserer Analyse konnten wir formal verschiedene Bedingungsfaktoren unterscheiden, durch deren Zusammenwirken es letztlich zur Entstehung und Entwicklung persönlicher Störungen kommen kann:

 

bulletermöglichende und disponierende Faktoren wie Persönlichkeitsstruktur, allgemeine Konstitution
bulletbedingende Faktoren im Zusammenhang mit der Lebenslaufanalyse und der alters­spezifischen Konstitutionsanalyse
bulletauslösende Faktoren im Zusammenhang mit der Situations- und Lebensraumanalyse
bulletfixierende und chronifizierende Faktoren wie Traumata, Einstellungen, Meinungen, Umgang mit der Umgebung, Strukturzwänge, gesellschaftliche Stellung, ein- und ausgebildete Bewältigungsstrategien etc.

 

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Das hier zwischen den Zeilen dargestellte Vorgehen, das auf dem Lebenserfüllungs-prinzip der Betroffenen basiert und lebenserfüllende Plattformen anstrebt, geht über die Untersuchungsmethoden von Ärzten, Psychologen und Psychotherapeuten für Individuen, und über die universitären, medialen und politischen Entscheidungs-prozesse hinaus. Es ist durch Wissenschaft#3 über die Humanwissenschaft hinaus begründet. Weil Lebenserfüllung in der alltäglichen, von pG-Pre-Trans-Traps bestimmten Praxis höchstens verallgemeinernd verkürzt oder gar kein Thema ist, und weil es politisch korrekt ist, bis hin zum Thema Krankheit eher ereignis- und weniger person- und entwicklungs-orientiert zu arbeiten, stagniert die Lebenserfüllung sogar bei zunehmendem Wohlstand. Im Reformstau weicht das Wohl des Landes oder gar seiner Bewohner schon seit Jahren überall dem Wanken des Zeitgeistes. Das Verhalten läuft, auch in Schweiz, mehr und mehr nur noch, wenn wunderst ob der postnormalen Ignoranz dem Wesentlichen gegenüber, auf die Kannibalisierung der Substanz hinaus. Indem man dazu immer mehr, z.B. an den Fachhochschulen, nur noch ein zeitgemässes, statt wirklichkeitsbezogenes Verständnis propagiert, verkommet Kommunikation als professionalisierter Selbstzweck zur Hexerei und hat immer weniger mit gesundem Menschenverstand zu tun...

Im Juli 2004, nachdem auch bei uns der Wurm genügend drin ist, forderte der NATO-Generalsekretär die Schweiz auf, ihre Werte und Stabilität nach Afghanistan zu exportieren...

Bei der Übergabe des Fraumünsters an die Stadt Zürich legte 1524 deren letzte Äbtissin Katharina von Zimmern den Zürchern nahe: Die Stadt von Unruhe und Ungemach bewahren und tun was Zürich lieb und dienlich ist...2004 ist selbst Cannabis kiffen politisch korrekter...

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ÆKonkret weiterführender Ansatz