+++ Damals wie heute prallen drei Ideologien aufeinander, womit sich die Menschen über ihre entsprechende Traumatisierung am Zeitgeist zu erheben versuchen;
Damit ist der Teufelskreis gegeben, aus dem wir in diesem Jahrhundert entweder zerbrechen, oder aus dem wir ein für allemal, nicht bloss mit des Kaisers Neuen Kleider ausbrechen:
3W#3>T(5.6%): Bergier stellt fest, Verantwortung wurde im Zweiten Weltkrieg, alles in allem, wahrgenommen; das ist mehr als man in der Postmoderne sagen kann! Die Verantwortung gelte aber auch nach aussen, gegenüber der internationalen Gemeinschaft, zu der jede Nation auch gehört - womit er für den Zeitgeist sprich, in dessen Namen der Bergierbericht verfasst worden ist. In der fraglichen Zeit sie diese doppelte Einbindung aus dem Gleichgewicht geraten; was für eine Binsenwahrheit in einem Weltkrieg, wo es fast keine echte Verständigung mehr gab! Die Verantwortung gegenüber der internationalen Gemeinschaft wurde nach ihm ungenügend wahrgenommen, was heute Anlass gibt, dem Zeitgeist, wie damals der Schweizer Botschafter in Berlin, mit Vorleitungen à la Bundesrat Deiss gegenüber der EU, zu huldigen. Die Berufung auf die Staatsräson und die Neutralität, in deren Namen viele Massnahmen gerechtfertigt wurden, sei schon damals nicht angemessen gewesen. Die Schweiz sei zu wenig solidarisch gewesen, sagen die, welche sich 000-intellektuell systematisch mit der Diktatur ihrer philosophischen Fragen gegen wirkliche Lösungen abkapseln! Am Schluss meint Bergier lapidar, dem historischen Vergleich seien immer enge Grenzen gesetzt. Insbesondere in einem chaotischen Kriegszustand wandle sich die geopolitische Lage rasch, während die Wahrnehmung oft hinterherhinkt. Und damit ist die heutige Impotenz der sich in der Dauerkrise befindlichen Geisteswissenschaft einmal mehr getextet, die ja von ihrem effektiven Ansatz her gar nichts anderes kann, als sich impotent ins Irrlicht zu rücken! Es dränge sich eine internationale Zusammenarbeit auf, 25 Länder sind an der Arbeit, haben Kommissionen beauftragt, oft mit dem schweizerischen Beispiel als Modell. Es zeige sich, dass viele Fragen (Flüchtlinge, Kapitalbewegungen, Kunsthandel usw.) sich in einem engen nationalen Rahmen nicht lösen lassen. Deshalb wünscht sich Bergier ein transnationales Forschungsprojekt in einem Rahmen, der zu definieren ist. Hier ist es mit Wissenschaft#3 definiert! Nur so wird es möglich sein, mehr als eine Bilanz der Humankatastrophen des 20. Jahrhunderts zu ziehen! Es müssen daraus persönlich relevante Lehren gezogen werden können, statt dass deren Verdrängung uns noch lange bedrückt, sondern die uns endlich zu lebenserfüllenden Plattformen befähigen. Es ist nicht bloss unsere Pflicht an die Vergangenheit zu erinnern. Es geht um mehr als um eine Mahnung, für die Solidarität und für den Frieden, oder gar, frei nach George W. Bush, dass wir uns an die jetzt nicht mehr zu verleugnende menschgemachte Klimakatastrophe einfach anpassen sollen! Es geht uns dafür zuerst einmal in der Schweiz mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft. Quintessenz des scheinbar Abnormen: Dem kollektiven Trauma entronnen, versucht der Mensch als Eliminator, Reduktionist oder als Anomaler, seinen Prozess über die Fremdbestimmung hinaus auszuarbeiten. Wo er damit überlebt, beginnt er/sie mit seiner/ihren eigene Wissensarbeit darüber hinaus den lebenserfüllenden Weg in Wahrheit zu suchen, über das hinaus, was politisch korrekt, diesbezüglich primitiv, bzw. die Mitmenschen überfordernd, und gegen den Anschein, den man zu verbreiten hat, um respektiert zu werden, ist. Erst so verschafft sich der damit erst reelle Mensch die Offenheit dafür, mit seiner Gegenwart zur Zukunft in der Gesellschaft beizutragen. Dann erst kann die weiterführenden Grundfunktionen jedes Humansystems in ihren Anforderungen an seine Seinszustände erfüllen. Das erst erfüllt jeden Mensch in seinen sechzehn Seinszuständen in den entsprechenden sozialen 16 aus 144 sozial relevanten Wirkungsdimensionen. Sonst verfällt er den Versuchungen und Zwängen, die ihn wieder zurück ziehen, wo wir herkommen. Mit lebenserfüllenden Plattformen aber streben wir für möglichst viele reelle Menschen das C3-Orientierungswissen an, mit dessen hinreichender Berücksichtigung sie bei der notwendigen Anwendung des ihnen möglichen c3-Verfügungswissens den Stress unter dem Niveau halten, welches die Lebenserfüllung vor dem Tod verunmöglicht und abrupt abbricht... Damit geht es um Ihre Offenheit in der Gegenwart für eine persönlich relevante Wissensarbeit zum Zweck einer lebenserfüllende Zukunft, von der man auch guten Gewissens annehmen kann, dass sie in diese einzig wirklich erstrebenswerte Richtung konvergiert. Damit geht es letztlich darum, menschliche, inklusive klinische Entwicklungen kohärent darstellen zu können, bevor man sich ein Urteil bildet. Nach Tilmann Habermas wird menschliche Erfahrung in Sprache vermittelt und hergestellt, was der Lebenswirklichkeit gemäss den Tabus der Wissenschaft#2 grundsätzlich widerspricht! Diese Beschränkung auf die alphabetische Diktatur ist aber zu eng. Wir teilen darüber hinaus Wesentliches mit, wie wir uns sprachlich äussern, letztlich aber damit, welche Auswirkung wir haben. Die blosse Projektion auf formalsprachliche Aspekte, und aus deren Inkohärenz mit Vorurteile auf psychische Störungen zu schliessen, wie das Habermas vertritt, richtet die Psychologie und durch sie das Menschenbild, im besten Fall am Pathologischen aus. Das aber hat zum grossen Teil seine Ursache in eben der mit Wissenschaft#3 zu überwinden alphabetischen Diktatur der 000-Intellektuellen, in deren Pre-Trans-Trap! Damit studiert letztlich Wissenschaft#2, wenn sie sich als Leitwissenschaft wähnt, ihre eigenen Symptome und wird zum Problem, als dessen Lösung sie sich und darin ihre Systemhüter, positioniert. Und diesen Spuk gilt es mit Wissensarbeit mit Zukunft zu Ende zu bringen, bevor er die ganze Menschheit mit seiner üblen Nachrede dahinrafft!
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