 Im Empfinden sind wir noch authentisch Für den aufmerksamen Beobachter lügt wenigsten der Körper nicht - doch können bereits 25% aller Menschen ihr Wesen emotional vertuschen und weiteren 25% gelingt das mit ihrem Gefühl - jeder kann es mehr oder weniger intellektuell sich und andere täuschen... | |
 | Wir beginnen mit unseren X>F Empfindungen (z.B. für das Lebenserfüllungspotential in Zürich) mit der wir aus uns X=selbst heraus ein F=Gefühl für die Umwelt bzw. den Kontext für ein Thema entwickeln. |
| Erlebnishinweise, um IHRE Erlebnisse anzuregen: | Anregungen zum sinnvollen Weiterdenken: | |
X | Sie macht aus der drohenden Not eine Tugend. Er richtet zuerst mental, dann konkret, damit seine Komfort Zone ein. Damit wird diese zum scheinbar X=Wesentlichen! | So hat den jeder in seiner Sünde eine Feigenblatt, in der Absonderung seines X=Wesens in einem Gewand zum Schutz seiner Intimsphäre so etwas wie ein Haus... |
F | Entsprechend muss er sie und damit seine Komfort Zone schützen: Zuerst einmal gegen die, welche ihnen mit einer primitiveren Tugend begegnen. Das ist eine, die aus seiner Sicht der von ihm angenommenen als vorausgehend (Pre) F=gefühlsmässig empfunden wird. Das, weil sie ihn an seine damalige Not erinnert, die ihre befriedigende Tugend noch nicht gefunden hatte. | Dafür braucht es defensiv Mauern, bis hin zu Abwehrschirme gegen feindliche Raketen. Deshalb wies ein Reiseführer in Neapel zu Recht darauf hin, dass die grösste Errungenschaft der Römer das Bauen von festen Mauern gewesen sei, dass für diese Spielart den Menschen Räume für weiterführende Pläne, bis hin zu einem Weltreich gegeben hatte. So versucht sich der Menschen im grösseren Ganzen in seinem F=Gefühl selbst zu verwirklichen. |
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