aha-Kultur konditioniert... |
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aha-Kultur konditioniert... |
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by Dr. Peter Meier BedeutungsGebende Informatik BGI AG, Zürich |
| CH-D Aktuell | Was ist das Ganze, und wie ist darin das Wesen z.B. der kollektiv geteilten Humansysteme der CH-Schweiz und D-Deutschlands, eines Kulturraumes also, verständlich zu machen? Zuerst einmal gilt es das Bedürfnis des Menschen nach einem "Ganzen" zu wecken. Das wesentlichste Ganze ist das Kontinuum von V=Vergangenheit, G=Gegenwart und Z=Zukunft: Sowohl der individuelle Mensch als auch Kulturen haben das i=innere Bedürfnis, auf diese drei Aspekte der Zeit unterschiedlich einzugehen. Das Gleiche gilt in Bezug auf deren s=Standpunkt bzw. den sich daraus ergebenden inneren Fokus. Am 15.5.1990 hat der Tages-Anzeiger (01-248 44 11) auf Seite 17 mit den sich daraus ergebenden neun Wirkungsprinzipien (mit is=GZ, ZV,VG, VV, ZG, GV, ZZ, GG, VZ für f1-9) den damaligen Stadtrat von Zürich unter die Lupe genommen. | |
| CH 586Ra | Unter Grundlagen habe ich mich als Autor mit 649Pv vorgestellt. Was passierte mir in meiner Einbildung als Schweizer? typische Schweizer bilden sich auf Grund der e=etablierten K=Kommunikation Ke, etwas auf das Wirkungsprinzip f5=ZG ein, d.h. auf die Zukunft ein, die sie in der Gegenwart haben! Ich aber, als der, der ich bin, bilde mir lieber etwas auf f6=GV, d.h. auf eine Gegenwart ein, die aus den Fakten der Vergangenheit heraus ihre Berechtigung hat, und deshalb für mich nachvollziehbar nachhaltig sinnvoll ist. | |
 Mobbing! | So habe ich denn z.B. im Kindergarten versucht, meinen lieben Mitmenschen mein Wissen über Eidechsen vorzuführen. Ich habe ihnen gezeigt, dass diese Tierchen, wenn man sie am Schwanz berührt, diesen einfach loslassen, um ihr Leben zu retten, statt sich an ihre Illusion über die Zukunft klammernd, damit z.B. einer Katze zum Opfer fallen. Doch statt Dankbarkeit für diese doch wesentlich lebenspraktische Lektion zu ernten, betrachteten mich meine lieben Mitkindergärtler als Bösewicht und einer davon verklagte mich bei meiner Mutter als Frevler gegen den guten Ke(CH)-Ton. Wir alle haben, unserem Bezug zum kollektiven Ke, bzw. unserem diesbezüglichen Eigensinn entsprechend erlebt, wie unsere lieben Mitmenschen sich plötzlich als Mob gegen unsere besten Absichten gewandt haben. Viele haben daraus den Schluss gezogen, dass es sich in der Masse leichter stirbt und so enden sie als Kopie, z.B. typische Schweizer, obwohl sie als Original geboren wurden... | |
 | Nicht so ich! Zuerst einmal habe ich als Primarschüler eine ganze Bibliothek von Büchern über meinem Eigensinn entsprechende, unternehmerisch-kritische f6-Geschichten verschlungen. Natürlich wurde ich weiterhin vom Mob im Hinblick auf eine schweizerische f5-Haltung erzogen. Das war auch gar nicht schlecht, an irgend etwas muss man ja heranwachsen können. So wurde ich in eine FEAM-Lehre gesteckt, aus der ich dann, die Möglichkeit suchend, das Gelernte hinterfragen zu können, ausbrach. Ich habe an der AKAD, in meiner "Freizeit", neben der f5-Lehre noch die eidg. für mich f6-Matura C gemacht. Dann studierte ich an der ETH, dem f5-Trend entsprechend Festkörperphysik und brach dann nach Canberra auf, um an der Australian National University mein Ph.D. in Laborastrophysik zu machen und so ging es mit f6, f5 überwindend in meinem Leben weiter. | |
 mein Lebensraum: Dort, wo man den Human Ressourcen Bedeutung geben kann. | Hätte ich mich nur nach diesem Stil gut schweizerisch an f5 eingebildet, um dies lediglich eigensinnig mit f6 zu hinterfragen, hätte ich ein Fall für den Psychiater werden können! Um das zu verstehen, sollten Sie das Buch Fritz Zorn Mars gelesen haben. Schon früh bildete ich mich mit f4 dadurch aus, dass ich mit meinem Km, für die m=Multiplikation/Verbreitung der für mich bedeutsamen Kommunikation, selbst die Verantwortung übernommen habe. Doch auch hier wurde ich wiederum von meinem lieben Mitschweizern daran erinnert, dass dabei nicht mein f4=VV sondern das kollektive f8=GG politisch korrekt ist. So habe ich denn mit f4 seit 1980 versucht, meine vergangene Erfahrungen mit sich in der Vergangenheit bewährten Prinzipien zu modellieren. Daraus ist Applied Personal Science, APS® unter der Annahme entstanden, dass die menschliche Natur ein kulturell relevantes Konzept beinhaltet. Daneben haben meine lieben Mitmenschen aus meiner Sicht mit f8, im Grossen und Ganzen ihre Gegenwart genutzt, um sich mit gegenwärtigen Dingen zur Geltung zu bringen. Indem die Schweizer Kultur R=Rahmenbedingungen für f6=GV a=ausarbeitet, d.h. in der Gegenwart ihren vergangenen Wünschen Bedeutung gibt, formt sie Schweizer nach "ihrem" Bilde. Ich dagegen bin damit beschäftigt, mit f9 mit APS® ein P=Prozess v=vorzubereiten, der Menschen zu einen bewussteren Umgang mit der Lebenswirklichkeit verhelfen soll. Dabei gehe ich, gemäss f9=VZ, von dem aus, was auf Grund der (geschöpften) Vergangenheit eine bedeutsame Zukunft hat. Dabei erlebe ich die Schweiz als eine Kultur, die nicht nur in Bezug auf Km, sondern auch im Wesentlichen auf dem in der Gegenwart beharrt (stehn wir dem Felsen gleich, nie vor Gefahren bleich, froh noch im Todesstreich, Schmerz uns ein Spott), was aus der Vergangenheit einen Wert hat, wie z.B. das Geld. | |
 with chaotic evolution of Ce (e=established C=Communi- cation) | Gibt es eine Rettung aus der kulturellen Konditionierung? Ja! Primär im Bezug zum Schöpfer als der wahren Ursache des eigenen Wesens und damit möglich, in anderen Beziehungen als denen zur Heimat, z.B. zum Mitmenschen und im Erleben anderer Kulturen, die anderen Aspekten des eigenen Wesens Bedeutung geben. So habe ich mich 1979 selbständig gemacht und bin seit 1988 mit der BedeutungsGebenden Informatik BGI in Zürich in der Unternehmensberatung tätig: | |
| WOWSE | Wenn Kultur konditioniert, dann doch auch all die zunehmend komplexeren und globaleren Systeme im Dienste des Return On Investment in den Share Holder Value! Warum also schaffen wir uns nicht Systeme, die unserem Bedürfnis nach persönlicher Lebenserfüllung gerecht werden, statt bloss für den Hedonismus zu schuften! Schliesslich müssen wir, ob wir das wollen oder nicht, "with or without someone else", WOWSE, mit unserem eigenen Leben zurecht kommen. Wenn wir schon Computer perfekt und global vernetzen können, warum dann nicht auch Menschen im Zusammenleben und im Zusammenwirken? Schliesslich ist uns verkündet worden, dass es EINEN Weg gibt, auf dem wir in Wahrheit unser LEBEN erfüllen können. Und überall dort, wo es eine Wahrheit gibt, kann sich der Mensch mindestens im Bewusstsein von jeder unlauteren Konditionierung befreien! | |
| D 463Om | So erlebte ich denn neben Israel, Australien und den USA in Deutschland eine andere Wertung meiner Person als in der Schweiz: In Deutschland bildet man sich an 4Ke ein, um sich mit 6Km auszubilden - gerade umgekehrt wie ich es meinem 649Pv-Wesen tue. Deshalb erlebte ich mich in Deutschland durch 4Ke angehört, was ich mich mit 6Ke-4Km entsprechend vorbereitet hatte. Doch dann werde ich von den lieben deutschen Mitmenschen auf 6Km zurückgeworfen und dazu angeregt, die nächste meiner Entwicklungsstufen ins Feld zu bringen. Und das bis die Deutschen sich in 3Om wieder finden, d.h. aus IHRER Vergangenheit in der Gegenwart (f3=VG) Bedeutung für IHRE m=Multiplikation IHRES O=Objektmanagements erreicht haben. | |
 check "Hidden Agenda" | Ich habe dies konstruktiv erlebt, als ich als technischer Verantwortlicher für ein Schweizer Software Unternehmer dessen Hardwarelieferant in Deutschland klar machen musste, dass die häufigen Diskcrash in seiner Hardware nicht akzeptabel sind. In einer Besprechung konnte das Problem gelöst werden, weil es um Om ging. Als ich aber später mit 9Pv APS® in Deutschland einführen wollte, gelang es mir aber meistens nur die Deutschen zur Verbesserungen ihres Objektmanagement, Om anzuregen, statt, wie es mir vorschwebte, menschlich erfüllendere Prozesse, Pv in Gang zu bringen. Ja eine kirchliche Sektenbeauftrage denunzierte mich, wegen dem Hinweise auf c3/C3 sogar, wahrscheinlich einer Sekte anzugehören... | |
 Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, bzw. die Lebenswirklichkeit holt ihn ein.. | Indem die Schweiz im 2. Weltkrieg mit 586Ra die R=Rahmenbedingungen für die internationalen Geschäfte des Reichs a=auszuarbeiten mithalf, konnte die deutsche Kriegsmaschinerie ihre Objekte (Waffen) besser multiplizieren. Später hat die Schweiz damit auch der BRD beim Wiederaufbau entsprechend unterstützt und damit wiederum ganz schön verdient. Mit dieser stets "hilfreichen" Gegenwart gelang es der Schweiz mit ihrem 6Ra-Wesen, ihre Mitschuld an den Greueln des 2. Weltkrieg 50 Jahre zu verdrängen. Doch am 27.4.98 hiess es im Tages-Anzeiger im Zusammenhang mit den Sammelklagen der jüdischen Organisationen: "Banken kaufen sich frei". Damit wird ein zeit- und kulturloses Grundprinzip, auf dem Applied Personal Science APS® aufbaut exemplifiziert: Die Vergangenheit wird in der Zukunft objektiv, in der Gegenwart erinnert uns lediglich das Gewissen subjektiv daran. Damit kann der Mensch missbeliebige Vergangenheit eine Zeitlang verdrängen, und wenn der Drang dann objektive wird, noch eine Zeitlang verleugnen. Erst wenn er, wie die UBS in flagranti dabei erwischt wird, wie er z.B. die Tatsachen als Fakten zu vernichten versucht, platzt die Illusion, dass wir uns von den Konsequenzen vergangenen Tun und Lassen's frei kaufen können. | |
 Unwissenheit vor den Lebens- gesetzen schützt nicht vor Denk- katastrophen! Schaffung des minimal notwendigen Allgemein- | Um sich in seiner Form zu halten, muss man als Individuum dabei mithelfen, dafür zu sorgen, dass das Kollektiv, dem man angehört, Wiege der eigenen Lebenserfüllung bleibt und einem nicht zum Sarg und zum Friedhof wird. Die Deutschen, die das bei der Götterdämmerung von 1945 erlebt haben, sterben jetzt aus und ihre Lektion ist noch nicht ins Ke-kollektivbewusstsein eingegangen oder gar zum Archetyp geworden; damit kann die alte faschistische Denkkatastrophe weiter multipliziert werden! Als Kultur zu überleben, bedeutet z.B. dass Schweizer ihre 6Ra/GV-Kultur von deren 5Ke-8Km Geltungsdrang so deregulieren sollten, damit man in der Schweiz in der Gegenwart immer wieder das finden kann, was der, in der Vergangenheit a=ausgearbeiteten R=Rahmenbedingungen, durch deren Revitalisierung (Verfassungsreform), erneuert Bedeutung gibt. Die Schweiz hat es bisher mit entsprechend ruhmreichen Vergangenheiten wie Rütlischwur, Schlacht am Morgarten, immerwährende Neutralität, moderner Bundesstatt, rotes Kreuz, Solidarität etc. immer wieder geschafft, ihre weniger ruhmreiche Gegenwart zu überwinden. Deshalb zögert man, nicht nur wegen der damit gefährdeten Finanzgeschäfte mit dem EU-Beitritt: Welche Vergangenheit kann uns Europa schon anbieten, mit der wir unsere oft verklemmte Gegenwart bewältigen können? Das ist die Frage, die sich eben nicht nur die Zürcher SVP stellt. Als Antwort versuchte der Bundesrat 1997 mit der Solidaritätsstiftung einen schweizerischen Neuanfang, nachdem die bisherigen Mythen z.B. 1991 mit dem Slogan "700 Jahre Schweiz ist genug" weitgehend dereguliert worden sind. Wer, wie ein Christoph Blocher die neue Mythenbildung von Anfang an dereguliert und keine neuen vitalisiert, treibt die Schweiz in den Mythos Europa über den Umweg des Mythos der eigenständigen Unternehmer mit ihrem Return on Investment in den Share Holder Value! |
 | Über die Notwendigkeit von aha-Erlebnissen <Inhaltsverzeichnis> |
Clicks können aha-Erlebnissen auslösen oder Skelette aus dem Schrank purzeln lassen...
