Das Gesellschaftsmodell...

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Jedes EXPOnieren von Mensch zu Mensch (one-to-one - 121) findet, im noch vorherrschenden personen-neutralen Denken innerhalb der Überlappung der beiderseitigen Gesellschaftsmodelle statt. Jeder hat ein Gesellschaftsmodell, und wenn es nur aus der Sprachfähigkeit besteht und das, obwohl "Gesellschaftsmodell" als Wort nach dem immer schnelleren Versagen bisheriger Gesellschaftsmodelle verpönt ist. Aus dieser Überlappung aber, die durch die Verdrängung von Modellen logischerweise immer kleiner wird, und in immer mehr Fällen abreisst, entstehen alle kollektiven Humansysteme bis hin zur globalisierten Menschheit, inklusive der Modelle darüber. Hier geht es um den Anspruch an ein Modell, dass die bisherigen und die darüber hinaus Denkbaren zu einer Übersicht integriert. Damit wird erst eine menschenwürdige Deregulation von Ansichten ermöglicht, die nicht erstrebenswerte Anmassungen an das Ganze stellen. Nur so können sich mit nicht nachhaltig sinnvollen Anmassungen identifizierende Menschen das Ganze wieder zu revitalisieren, anstatt der sonst unvermeidlichen  Fragmentierung anheim zu fallen. Denken Sie nur an Serben und Iraker, die von der Welt boykottiert, nur noch an Rache an sich, am Leben   oder an der Welt zu denken vermögen, oder den z.B. von der Mischung aus Politbüro und Sekte im Zusammenhang mit der expo.01 derart Frustrierten, dass sie der Versuchung zum Selbstmord widerstehen mussten und vielleicht an Günther Tschanun gedacht haben. "Nicht die Künstler waren die Chaoten, sondern die Manager", sagte Pipilotti Rist im TA-Magazin vom 27.10.99. Für sie ist die Expo-Krise (für vieles in der Schweiz exemplarischeine logische Folge von Gefälligkeiten und Fehlentscheiden. Die Alternative zur über Hand nehmenden offene und vertuschte Verzweiflung ist die des Unternehmers, der etwas unternimmt. Seine innere Unruhe drängt ihn zuerst in der unverbindlichen Virtualität zu Visionen und neuen Lösungsansätzen. Sein Bezug zur Wahrheit verlangt nach Vorstellungen erhärtenden Fakten und die sich daraus ergebende Gewissheit im Wirklichkeitsbezug führt zu einem Weg aus dem heraus er/sie das überwindet, was andere noch als Sackgasse erleiden.

Ein Unternehmer zeichnet sich dadurch aus, dass er Eingebungen und Modelle, also in diesem Fall auch das vorherrschende Gesellschaftsmodell lediglich als Hinweise auf etwas an sich Beachtenswertes betrachtet. Wer sich dagegen mit dem Hinweise, z.B. dem Wort in seiner gegewärtigen, allgemeinen oder auf ein Fragment/Disziplin bezogene Bedeutung identifiziert steht und fällt damit und unterliegt deren zunehmend schnelleren Wandel: Weder Gott noch die von ihm geschaffene Ordnung hat sich geändert, lediglich unsere Interpreation davon und unsere hinweise darauf! In diesem Sinne geht es darum, die gängigen Gesellschaftsmodelle im Ganzen grundlegend zu parametriesieren: Dabei steht R für Rahmenbdinungen, P=Prozessverantwortung, O=Objektmanagement, K=Kommunikation, v=vorbereiten, a=ausarbeiten, m=multiplizieren und e=etablieren. Aus den entsprechenden inneren Beziehungen (auf die hier nicht näher eingegangen wird und die Thema von Applied Personal Science APS® sind) ergeben sich daraus K=Kultur, S=System im Umgang mit dem Z=Zeitgeist und den sich daraus ergebenden N=Notwendigkeiten, was zu P=Politik, W=Wirtschaft, V=Volk, k=Kunst und w=Wissenschaft führt, den Berreichen, in denen wir uns im Kollketiv zwischen Quantität und Qualität zur Geltung zu bringen versuchen:

 
Rv
virtuelle
Realität
OmPv
KULTUR
ZEIT-KeOe>Z m>Ra
GEISTEmotionen
QuantitätReRm-G p>PeOvQualität
SYSTEMNOTWENDIGKEIT
Oe Pm Om Re Pa
Z...-POLITIK
Re Pm Km Om Pm Kv
KN..traditionelle, S...moderne-WIRTSCHAFT
Re Km Pm Pm Rm Oe Oa
K...-VOLK
Km Re Re OeVernunftRe Ke Om Ka
NZ..k=KunstNS...w=Wissenschaft

im Detail:

[Kontext]