Welche Funktion hat die Einordnung der Individualität, die mit der Geschlechterordnung mit der Familie im Zentrum jeder Form von Gemeinschaftsbildung steht? Sie dient in der jüdischen Religion der Unterscheidung zwischen dem Symbolischen  und dem Realen, während sie im griechisch-christlichen Denken der Verkörperlichung und Institutionalisierung des Imaginären dient, und damit letztlich C3-gottes- und lebens feindlich ist, und jede nachhaltige Bemühung   0-virtualisiert! Weil aber solche Bemühungen, die mit der Unterscheidung beginnen, nur von einem bewussten Individuum ausgehen können, es damit die 000-Einstellung gegen jeden reellen Menschen gerichtet, womit der Mensch zum grössten Feind des Menschen geworden ist!

So gesehen handelt es sich, aus der bloss 0-0 intellektuellen, jede Wirklichkeit leugnenden Sicht bei der Geschichte des Imaginären  und seiner usurpierten Wirklichkeitsmacht um einen unendlichen dialektischen Prozess, um eine c3-Evolution eben - solange dessen Kannibalisierung der Ressourcen und die Missbräuche von Lebewesen eben noch gerade bis zur nächsten Wahl / Budget nachhaltig sind:

Hier geht es um eine mindestens konzeptionell nachhaltige Lösung mit Wissenschaft#3 mit open-ended generative principles, OEGP. Damit soll der Mensch, das von seiner Wortgeschichte schwindlig gewordene Geschöpf, mit dem ihm entsprechenden OEGP einerseits mental wohlig aufgehoben sein. Anderseits soll der Mensch in seiner Einmaligkeit nicht mehr in der mit System#2 konkret anders fragmentieren Welt den Boden unter den Füssen verlieren und mit ihr untergehen. Damit vermag der sich als reell bewusste Menschen vielmehr, dessen scheinbare Enden öffnend, System#2 zu deregulieren und nach dem dafür bewusst gemachten Prinzip seiner Lebenserfüllung generierend, zu revitalisieren... 

Der "Mensch", was ja bereits eine Abstraktion seines wahren Wesens als Geschöpf des Schöpfers in seiner Schöpfung ist also zu oft zu mit dem ihm ankonditionierten Mentalbetriebssystem zu einem Subjekt von des Systems#2 Gnaden degradiert. Er kann das Sein in dieser vom ankonditionierten Mentalbetriebssystem virtuell strukturierten Unterkunft in einem sozialen Interface  – je nachdem – entweder erleiden, lustvoll erleben oder beides zugleich. Je grösser das Leiden, desto intensiver die Bemühung, die ›Behausung‹ mit neuen simulierten ›Wänden‹ und virtuellen ›Böden‹ zu versehen. Kurz und gut, der postnormale Mensch zeichnet sich durch Produktion und Konsum aus, den er mit allen Mitteln, auch gegen sich selbst und bis hin zu einem Raketenabwehrschirm und der Opferung der Ozonschicht und dem Treibhauseffekt zu verteidigen bereit ist...

So gesehen ist die ›westliche Kultur‹ nicht minder das Resultat ›jüdischen Denkens‹  als des >griechisch-christlichen< . Seien sie noch so konträr – im Denken jedes westlichen Menschen treffen heute beide Denktraditionen aufeinander. Das gilt nicht nur für die Zeit vor 1933 oder nach Auschwitz, sondern auch für den Nationalsozialismus selbst. Er lässt sich als Versuch begreifen, die Gespaltenheit des westlichen Subjekts bzw. der westlichen Gemeinschaftsbildung durch die mit aller Gewalt erzwungene Abspaltung der einen Strömung aufzuheben.

Vielmehr geht es darum, in all diesen Versuchung zum Schwindeln, sein Leben im Verständnis mit der eigenen Lebenserfüllungswirklichkeit  zu erfüllen und seinen Mitmenschen mit dem Verständnis der Wirkungszusammenhänge in denen sie wesentlich stehen, das gleiche zu ermöglichen. Hier kann es keine Gewinner auf Kosten anderer geben. Deshalb sind über die Lebenserfüllungsgesetze nicht nur Transparenz schaffende, sondern die Lebenserfüllung möglichst vieler fördernde und diese fordernde Plattformen angezeigt. In Israel versuchte man das in der Gründerzeit mit dem Kibutz, im Abendland seit der Aufklärung mit „freien“ Universitäten und Medien, und gleicht jetzt damit Schillers Zauberlehrling...  

Jetzt, wo eigentlich klar ist, dass weder eine Anlehnung noch eine Diskussion mit einer der 0-virtualisierten, die Geschichte bisher bestimmenden Denkrichtung weiter führt, bleibt nur noch das persönliche Bekenntnis zum Schöpfergott und daraus der Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© mit andern Menschen, Liebe eben. Das ist ja ganz im Sinne des Erfinders der nachhaltigen Wirklichkeit, dem Schöpfer, nämlich dass wir unseren Anteil als Geschöpf in seiner Schöpfung in unserem Leben mit dem Weg der Wahrheit, erfüllen.