<Akzeptanz
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Es geht darum, was zu F5=unternehmen ist, um Inhalte und ihre Bedeutung mit Kommunikation so zu etablieren, dass man damit den Engpass im Mentalmanagement der eigenen Lebensform im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler überwinden kann, bzw. wofür man Akzeptanz beim gegenseitigen Anwenden vor Verfügungswissen entwickeln muss.

Im Begriffsdenken verhaftet, bedingt entsprechende Professionalisierung thematische Spezialisierung, um unter intellektuell Gleichgesinnten eine Gegenwartswirklichkeit - mit Rhetorik - zu erreichen. Das alles begann vor etwa 100'000 Jahren mit der grammatikalisch strukturierten Sprache. Damit differenzierte sich dann der Mensch sehr rasch von allen anderen Tieren dadurch, dass er begann, die Realität innerlich mit der Lautsprache abzubilden. Einzig die Bienen haben eine allerdings rein äussere, damit vergleichbare symbolische Kommunikation über den Ort von Nahrung entwickelt. Doch geht es ihnen, wie den Primaten, die auf dem Niveau von Kleinkindern auch bis zu drei Worte in einer Zeichen- und Protosprache aneinander reihen können, nur darum, sich im Hinblick auf die Bedürfnisbefriedigung zu äussern. So können Schimpansen auch malen, nie aber repräsentativ, wie es Kinde ab etwa drei Jahren tun. Schon im Alter von etwa zwei Jahren, wenn alle 300-500 Milliarden Neuronen im menschlichen Gehirn gebildet sind, übertreffen Kinder Schimpansen innert Wochen durch das Anwachsen des Wortschatzes, die Lust an der Benennung von Gegenständen, und an der Bildung längerer und komplexere Sätze.
 

Damit sind dann Verständigung, Vereinbarungen und die Erkennung, Schaffung und Einhaltung von Gesetzen möglich. Doch mit dem rapiden Technologiesprung seit der allgemeinen Einführung des Computers, werden immer mehr solcher Fähigkeiten von immer mehr Menschen outgesourct, und der Mensch beginnt Kommunikation nur noch zu konsumieren: Statt zu verstehen und daraus kohärent zu handeln, interpretiert man Sprache beliebig, nach Lust und Laune der Begleitumstände. Am MIT arbeitet man bereits an virtuellen ModeratorInnen mit synthetischer Sprache (was es schon bei der Bahnhofansage gibt), bereits mit entsprechend computeranimierter Physiognomie; nur schon damit hat der Begriffsintellekt keine Zukunft mehr!

Nur noch wer über synthetisierbare Gewohnheiten hinaus, eben integer, nicht nur in Gewohnheitsformen denkt, vermag zum erstrebten, statt in der Pre-Trans-Trap bloss noch bis zur Sättigung zufälligen, Fortschritt beizutragen.

 

Das bedingt neben der grosszügigen Förderung einer entsprechenden Erforschung der open-ended generative principles, OEGP, welche die Erfüllung unseres persönlichen Lebens bestimmen, auch entsprechend gewissenhafte Wissensarbeiter. Damit geht es hier nicht um die Zugehörigkeit zu einer Kommunikationsformgemeinschaft, sondern um Lebenserfüllung vom Individuum. Darüber soll nicht nur, wenn überhaupt, nur gedacht werden! Es geht nicht darum, über Wortmusikmusik den Mind anderer kontextuell wie in der Kunst zu managen! Um selbst dagegen immun zu werden, gilt es zuerst den Kopf von solchem Mentalschrott zu befreien. Dann braucht man lebenserfüllende Grundlagen, um entsprechend neue Inhalte zu ent- und zu verwerten. Wer seine Lebensinhalte weiterhin mit  überholten Denkkatastrophen zu managen versucht, schafft neuen Mentalschrott, mit dem man eigentlich nur die eigene Lebenserfüllung verwirkend, zu weitern Humankatastrophen beiträgt.

In den Naturwissenschaften, allen voran in der Physik mit Mathematik, hat man sich seit Newton von der auf den acht Emotionsstrukturen basierenden, und damit anmassenden Argumentationsstrukturen der Sprache emanzipiert, und mit einem darüber hinaus gehenden Wirklichkeitsbezug erst den ungeheuren technischen Fortschritt möglich gemacht. Dort, wo man, wie in der Politik und im Management noch darin verhaftet ist, entstehen heute dank der Technik, global geschlossene, und damit selbstzerstörende Systeme!

 

Noch gelingt es Geisterwissenschaftlern auch erfolgreichen Naturwissenschaftlern einen Minderwertigkeitskomplex für das Versagen ihrer Anwendungen einzubilden, um sie menschlich wieder in deren Mentalität, im Namen des damit perpetuierten Zeitgeistes einzubinden. Dazu, d.h. zur Hypnose und Traumatisierung deren erfolgreich erwiesenen Wissensarbeit, bemüht man eben Ideale wie „Toleranz“, hedonistische Gefühle, die Ästhetik der Ausdrucksformen und den Hinweis auf Scheinmehrheiten à la Marthaler... Frei nach Expo.02, wird so der Mensch zum Hightechbonoboaffe bzw. als zum blossen Sozialinterface mutiert.

Sag mir z.B. welche Sprachgewohnheit ich als die Deine akzeptieren soll, und ich vergesse es bis es zur Konfrontation mit Dir kommt!

 

Lehre sie mir, und ich werde mich daran erinnern und kann Teil einer entsprechenden Organisation werden.

 

Involviere mich mit meinem Lebenserfüllungsgesetz, und ich werde selbst aus mir heraus damit beginnen, mein Leben daran lernend zu erfüllen, und andere entsprechend mit ihrer Lebenserfüllung zu involvieren:

 

Die folgende Aussage einer derart involvierten Person möge das verdeutlichen:

 

Ich bin dadurch in meiner Lebenserfüllung J=selbst gerechtfertigt, dass ich Dir für die Deinige  y=minimale Hinweise geben; was Du an I=Vorstellung daraus machst, ist dann Deine Sache. Du kannst damit die Rechtfertigung bisheriger Vorurteile versuchen, obwohl Du Dir damit lebenserfüllende I=Vorstellungen machen solltest. Ich gehe nicht über solche Hinweise hinaus; die Hausaufgaben damit musst Du selbst machen. Mach Dich also zuerst kundig, bevor Du mich mit blossen Worten über Deine Absicht zu täuschen versuchst. Im Gegensatz dazu stelle ich mich der Beweispflicht für meine Konzepte, womit Du gefordert bist, die Deinigen, auf die Dir entsprechende Art und Weise  wahrzunehmen!

Sozialstruktur

effektive Lebensprinzipien:

Vater / König / Subjekt:
Mutter / Volk /
Verb:
Vertrauen in die Wirkung

2Rv-F(g) Idealismus

6Ra-b(L) Ausdauer 

9Re-L(A) negatives Denken

1. Sohn / Hoffnung / Objekt:
2. Sohn /Effizienz / Adverb:
Sinnvermittlung
durch Sprache

4Oa-y(J) Selbsttäuschung

7Om-D(W) Umkehr
1Oe-J(I) Dankbarkeit

2. Tocher / Aschenbrödel / Eigennamen:
3. Sohn / Identität / Funktionswörter: (Pronome,
    Artikel, Präposition)
Zusammenhänge über Vernunft

8Pv-!(y) Bereitwilligkeit
5Pa
-S(c) Überempfindlichkeit  

 

1. Tochter / Werte / Numerale:
3. Tochter / Beziehungen / Füllwörter:
  
 (Konjunktionen, Interjektionen)
Vernetzung von Werten

3Kv-h(b) Trägheit

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Der Postmodernismus hat im Strukturwandel zum Wertezerfall in der Pseudovernetzung geführt. Mit dem Kollaps der New Economy wurde das Ende der Vernunft erfahrbar. Im Versuch danach das Gesicht mit Infotainment zu wahren, zeigte sich, dass auch die Sprache im Sterben liegt und schliesslich verlieren die Menschen mit dem Versagen der Manager das Vertrauen und akzeptieren nichts mehr für bare Münze; damit sind sie für die Virtualität und für Neue Kriege, bis hin zum letzen, bereit und ab dem Point of NO Return, dazu verdammt. Noch ist Zeit für die Umkehr; beginnend mit dem Glauben an, und das Vertrauen in die nachhaltige Schöpfungsordnung der Natur- und Lebensgesetze geht es darum diesen, nicht dem zeitgeistigen Trend unsere Sprache anzupassen, damit die Vermittlung einer entsprechend lebenswirklichkeitsbezogenen Vernunft wieder möglich wird, und man mit ihr wieder eine Chance hat, reelle Menschen in ihrer sonstigen Widersprüchlichkeit abzuholen - statt im Krieg gegen den Terror, bloss neuen zu schüren...

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 Code=5Ke:  Was akzeptieren Sie noch und was streben Sie damit an ?

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