©BurkVerlag | Wenn es darum geht, den Pa=auszuarbeitenden Prozess zu F4=managen, dann braucht es die besten, d.h. sich am besten auf die relevanten Wirklichkeiten beziehenden Einsichten. In der schnellen globalen Vernetzung können wir uns gewisse Denkkatastrophen nur einmal leisten: Es gab und gibt immer noch viele Titanics, aber es gibt nur einen Lebensraum für uns, die Erde. |
Der römische Ausdruck " IV + XIII = XVII" verlangt wegen seiner unbefriedigenden Operationalität und Skalierbarkeit aus unserer moderner Sicht nach dem Dezimalsystem! Überlegen Sie einmal, wie und warum das die Römer nicht zuliessen... |
Damit kommen wir zum Ausgleich zwischen Anmassung und Wirklichkeitsbezug, der uns in der Prävention von zu Human- führenden Denkkatastrophen präventiv weiter bringen soll. Angesichtes der Globalisierung ist das mehr und mehr der kritische Faktor für das Überleben der Menschheit! Damit sind wir bei den Mentalbetriebssystemen reeller Menschen, welche letztlich das Verhältnis der Menschen untereinander und in Bezug zur Gesellschaft und der Umwelt entsprechend strukturieren, wie das in der Aussenwelt ein Architekt tut.
| Die Geschichte hat uns gezeigt, dass dafür Religion, Philosophie, Politik, Moral, Ethik, Demokratie und Marktwirtschaft, im vorherrschenden Mentalbetriebssystem zu kurz greift. Damit ist die Art und Weise gemeint, wie man das Verstehen und die Sinngebung bisher im Inneren handhabt. Man denke an den "Bauingenieur" mit seiner Orientierung dem „verfügenden Architekten" gegenüber, im Inneren, unser Gewissen dem Ich gegenüber, dessen Verdrehung nur zu oft das Problem ist, als dessen Lösung wir es, d.h. unsere Standardmentalität im Dienste der Systemhüter ausgeben... | |||||||
Der ideale Chef führt emotional sagt EQ-Guru Daniel Goleman und beschreibt den Traumchef als jemand der mit emotionaler Intelligenz P=Prioritäten setzt, und nicht nur mit dem Fachwissen über N=Normen brilliert. Er begeistert vielmehr sein Team durch Persönlichkeit und Einfühlungsvermögen von seinen w=Werten. In der Krise leiden mehr Angestellte unter gefühlskalten, d.h. sich aus Angst vor dem Machverlust z.B. mit Benchmarks rein normativ sich gebenden Chefs, die nicht auf sie eingehen können. Solche, so genannten emotionalen Schwächen sind, wie wir alle erfahren haben, verheerend, denn die Leute trennen sich nicht von einem Unternehmen, sondern von derart schlechten Chefs. Die normative Aufgabe eines Chefs ist mit Benchmarks einfach, weil inhaltsleer ohne Auseinandersetzung mit eigenen Inhalten, oder denen anderer: Kosten minimieren, Profit maximieren. Das könne sogar ein Expertsystem! | Tatsache aber ist, dass es darüber hinaus um ein Abwägen einer Vielzahl von Interessengruppen mit ihren Werten gehen muss: Investoren, Angestellte, Verkäufer, Kunden oder Wähler. Wer Erfolg haben will, muss auf all diesen Gebieten stark sein wenn die Prioritäten gesetzt werden, um seine Position zu behaupten. Damit geht es mit Selbstwahrnehmung, Selbstmanagement, Sozialer Kompetenz und Beziehungsmanagement um die eigene Beziehung zum relevanten Ganzen, um Gefühle also: Die besten Manager wissen, wer sie sind und wie sie auf andere wirken, sie haben ihre Impulsivität unter Kontrolle, zeigen soziales Bewusstsein und Empathie, das heisst, sie können sich gut in andere Menschen einfühlen. Damit kennen sie mehr als einen Führungsstil: Sie spüren, in welcher Situation sie in welcher Sequenz mit w=Wertschöpfung, N=Normsetzung, P=Priorität setzen müssen, um Erfolg zu haben:
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Damit beginnen wir gleich im ersten der sechs Bereiche der Emotionalen Intelligenz mit dem Vokabular der emotionalen wNP Bettlern und deren Einsatz dafür, unter seinesgleichen Aufmerksamkeit für seine Werte, Normen und Prioritäten zu erreichen, bzw. zur persönlich relevant lebenserfüllenden Überwindung entsprechend unmenschlicher Zuständen mit den 16 eigenen des wesentlichen Seins beizutragen: Den 8 problemorientierten (!AWIMXgh) und den 8 lösungsorientierten (JScDbFyL) Seinszuständen reeller Menschen mit denen jeder lebenserfüllend auf 16 der 144 sozialen Wirkungsdimensionen einzuwirken versucht: | w!-Selbstwahrnehmung: Sich der eigenen wNP-Emotionen und ihrer Wirkung bewusst sein, und sich bei Entscheidungen auch von der Intuition, bzw. der Beliebigkeit der eigenen Werte leiten lassen; das eigene Tun und Lassen soll ja Spass machen, bzw. man sollte damit den !=Tod bis zur Lebenserfüllung überwinden; damit ist der eigene Lebensweg vorgezeichnet. Wo Menschen aber stur auf „ich verstehe nicht“ schalten, sind die entsprechenden sozialen Wirkungsdimensionen von Anfang an für eine Interaktion mit den folgenden Seinszuständen tabuisiert! NA-Selbsteinschätzung: Seine Stärken und Grenzen anderen gegenüber kennen, schliesslich geht es im genormten Markt um Sozialdarwinismus, bzw. um ein darüber hinausführende A=Ahnung, worum man eigentlich hier ist und was das alles soll. Wo Menschen ihre innere Stimme verdrängen, werden die entsprechenden sozialen Wirkungsdimensionen ritualisiert, damit man einander nicht zu nahe kommt, und klar werden könnte, dass der Kaiser mitsamt seinen Neuen Kleidern nackt ist… PW-Selbstvertrauen: Sich seines Marktwertes und seiner Schlüsselfähigkeiten bewusst sein, um im Chaos mit seinen eigenen Prioritäten mit seiner Vision angesichts der realen W=Sinneswahrnehmung zu überleben, um die Wahrheit darüber zu erfahren, worauf sie hinweist. Wer allerdings auf seinen Tabus und Ritualen besteht, wird die Wahrheit nur in deren Rahmen zulassend, sich dem vermeidlichen Erfolg "hin zur Lust, weg von der Unlust", der Mehrheit, oder dem Trend zuwendend, sein Leben unerfüllt erschöpfen...
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Wer Forderungen durchsetzen will, oder damit versagt, muss | wI-Selbstmanagement: Mit emotionaler Selbstkontrolle negative Emotionen und Impulse unter Kontrolle der eigenen Werte halten. Dafür braucht der Menschen entsprechend persönlich wirksame I=Vorstellungen, um in sich über die anderen und das andere klar zu kommen. Ohne Vision und den auf Wahrheit gegründeten Glauben kann ein Mensch jedoch keine eigenständige Vorstellung haben, und wird sich von denen anderer fremd bestimmen lassen, wie man das im Markt mit Marketing anstrebt… PM-Transparenz: Mit seinen Prioritäten soll es um ein M=Maximum an persönlicher Aufrichtigkeit, Integrität und Vertrauenswürdigkeit gehen, aber nicht darum, damit ein Image zu verbreiten, in dessen Anschein man maximale Forderungen stellen und andere davon überzeugen kann. Fremdbestimmte Menschen sind im Banne ihrer Bestimmung zu keinem Maximum fähig und suchen dafür lieber einen Sündenbock… NX-Anpassungsfähigkeit: Flexibel an Veränderungen und Normen anpassen, Hindernisse überwinden, welche das eigene X=Wesen sonst substanziell in seiner Erfüllung, z.B. mit Mobbing beschränken würde. Wer seine Schuld auf einen Sündenbock lebt, bekommt keine Vergebung und bleibt von sich selbst, der Realität und der Wirklichkeit, nicht aber von deren Konsequenzen verdammt.
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Dass erfordert dann für die Lebensfunktionen nNormen, für die sozialen Wirkungsdimensionen als Mass, Werte und fordert für das eigene Engagement Prioritäten heraus. Zur Verständigung darüber braucht es das
| Ng-Leistung: Antrieb, die eigene Leistung gegenüber der Norm g=generell, d.h. auch für sich selbst wertschöpfend zu verbessern. Wer von sich verdammt ist, kann nur noch als soziales Interface vom wahren Menschen zur Menschenware werden. Das führt dann zu Zuständen, die niemand will, ausser der Mehrheit und das war’s dann auch schon… Ph-Initiative: Bereitschaft mit den eigenen Prioritäten zu handeln und im h=eigenen Lebensraum selbstverantwortlich Gelegenheiten zu ergreifen, um sie zu nutzen, was ja Voraussetzung für schlanke Organisationen und einen wünschenswerten Markt ist. Damit haben wir die 8 problemorientierten Seinszustände abgehandelt, und kommen nun zu den restlichen 8 lösungsorientierten, was berechtigten Anlass gibt zu wJ-Optimismus: Auf die positiven Aspekte einer Situation weitere Wert schöpfend eingehend, um auch J=sich selbst damit in seinen Ansprüchen rechtfertigen zu können. Kein Mensch kann eine Lösung mittragen, die ihn in seiner Existenz im Hinblick auf dessen Lebenserfüllung nicht rechtfertigt!
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| NS-Soziale Kompetenz: Die vom Zeitgeist oder aus Einsicht genormten Fähigkeiten bestimmen, wie gut wir Beziehungen managen und das wiederum, wie gut wir uns, auf andere verlassend, S=entspannen können, um darüber hinaus immer wieder zu uns selbst zurück finden können… wc-Soziales Bewusstsein: Die Gruppendynamik von deren Wertschöpfung her erkennen, um uns daran mit unserem c=Charakter profilierend, daran partizipieren zu können PD-Empathie: Die Emotionen anderer von den damit zum Ausdruck gebrachten Prioritäten her wahrnehmen, ihre Sicht der Dinge verstehen, was dadurch zu Ausdruck kommen, dass wir im konkreten D=Denken, Interesse für ihre wahren Anliegen zeigend, liebesfähig und damit -würdig werden…
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Damit ist das Verständnis einer kritischen Anzahl an einem Kollektiv Beteiligter Voraussetzung für die Konvergenz auf eine erstrebenswert nachhaltige Weiterentwicklung auf der Basis einer gegenseitigen | Pb-Organisationsbewusstsein: Interessengruppen, Entscheidungsnetzwerke und ungeschriebene Regeln in einer Organisation erkennen und entsprechende Prioritäten setzen, um darin, durch einen persönlichen Beitrag zum b=Ausgleich zusammen mit anderen, bis zur Lebenserfüllung möglichst vieler, bestehen zu können… wF-Service: Die Werte und Bedürfnisse von Mitarbeitern oder Kunden erkennen und marktkonform erfüllen, ohne seinen F=Gefühlen so untreu zu werden, dass sie als eigenständige Emotionen zu Machtanmassungen, Gewalt und Schuld führend, das Kind mit dem Bade ausschütten … Ny-Beziehungsmanagement: Erfolgreiche Umsetzung des sozialen Bewusstseins mit sozialer Kompetenz, um sich für die Normgebung eine gute Ausgangsposition dafür zu schaffen, das für einem y=notwendige Minimum so einbringen zu können, dass man als Zünglein an der Waage, die Schafe von den Böcke teilend, beide beherrschen kann…
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| Im Endeffekt aber läuft die blosse PNw emotionale Führung bestenfalls eine Zeitlang auf Folgendes hinaus: PL-Inspirierende Führung: Mit einer überzeugenden Vision seinen Prioritäten gemäss, andere auf die eigene L=Lösung hin lenken und motivieren N-Einfluss: Einsatz verschiedener Taktiken einsetzen, um andere zu überzeugen, dem wünschenswerten Kommando der gesetzten Normen zu folgen, um damit in Systemen eine entsprechende Systemhüterposition zu erhalten! w-Entwicklung fördern: Fähigkeiten anderer durch Feedback und Anleitung in der Kommunikation im Hinblick auf die angestrebte Wertschöpfung verbessern, bzw. instrumentalisieren.
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Im Hinblick auf die Umsetzung seines Potentials zur blossen IQ-EQ Zielerreichung verbleiben die folgenden, damit alleine unvermeidlichen Restrisiken und offenen Fragen. Werden diese nicht auf Grund X=substantiell an den relevanten Wirklichkeiten bezogenen Antworten gehandhabt, verschliesst sich das PNw-System an sich selbst. Damit wird es zwangsläufig selbstzerstörend bzw. versucht sich durch Globalisierung auf Kosten der Gesamtsubstanz noch etwas länger zu erhalten. Doch am Schluss ist das Ganze in seiner Substanz davon wie von einem Krebsgeschwür befallen!
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Zusammenarbeit und Teambildung: Erfolgt in hergebrachten Organisationen bloss im Hinblick auf Mitbestimmung der Geldflüsse und des Zeitgeistes für Eigeninteressen. Tatsache ist, dieser Prozess konvergiert zum globalen Chaos, womit die Menschheit zum Krebsgeschwür des Lebensraums Erde. Es geht aber darum, dass sie zu dessen, seine Wirklichkeit als Orientierungswissen zur Berücksichtigung bei der Anwendung von Verfügungswissen bewusst machenden Nervensystem wird. Damit aber ist für reelle Menschen guten Willens mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© der Redesign von virtuellen wNP-Organisationen zu wirklichkeitsbezogenen WwNP-lebenserfüllenden Plattformen angesagt. Anstelle von auf das Geld und die Macht ausgerichteten Werten, hat damit im Interesse einer nachhaltig erstrebenswerten Entwicklung die Lebenserfüllungswirklichkeit der Betroffenen zu treten.
| Soweit so gut, denn es hört sich gut an: Damit wird z.B. klar, dass man einen fordernden oder gar befehlenden Führungsstil nur in Ausnahmesituationen einsetzen sollte. Aber damit bloss cool und clever zu sein allein bedeutet noch nichts. Topkräfte beschränken sich noch immer darauf, ein Image aufbauen, dass besagt, sie seinen exzellent darin, Beziehungen aufzubauen, indem sie gut kommunizieren. Dafür müssen sie natürlich ebenso über kognitive Stärken verfügen; sie müssen z.B. systematisch systemisch denken können, d.h. neben einem hohen EQ auch einen hohen IQ haben, Emotionale Intelligenz aber ist kein Ersatz für kognitive Intelligenz, sondern soll diese ergänzen. Es ist eben eine Tatsache, dass rein intellektuell Gelerntes schneller vergessen wird als das, was zusätzlich auch auf emotionaler Ebene aufgenommen wird, womit dessen Umsetzungspotential steigt. | |||||||
Glauben Sie jetzt immer noch es geh bloss um EQ-IQ oder etwas salopp entsprechend um die linke und die rechte Gehirnhälfte? Diese kann man übrigens mit gewissen Drogen à la Ecstasy so hochfahren, dass deren sonst zur Verbindlichkeit führende Verbindung nicht mehr mit mag; das ist zwar in der hochgepowerten Unverbindlichkeit geil, bzw. cool und in der Postnormalität an der Street Parade „in“. | Die Frage: "Wie kann man denn herausfinden, ob man emotional intelligent ist?" lenkt suggestiv von der wirklichen Frage nach der Lebenserfüllung ab, und läuft rhetorisch gemeint auf entsprechende Dienstleistungsangebote hinaus. Man solle am besten seinen Lebenspartner fragen heisst es dann, damit das Gefühl des eigenen Ungenügen und die Notwendigkeit solcher Angebote damit weiter ins Bewusstsein der Zielgruppe drängt.
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Natürlich gebe es auch wissenschaftlichere Beurteilungsverfahren wie Assessments, bei denen Vorgesetzte und Mitarbeiter befragt werden. In Assessment Centers kann man sein Verhalten auf Video bannen und sich psychologisch einschätzen lassen. Schon sind wir bei der scheinbaren Notwendigkeit eines Trainings der Emotionale Intelligenz bzw. der seiner Mitarbeiter, um an entsprechenden Visionen der Zielgruppe anzudocken, um darüber auf ihre Prioritäten Einfluss nehmen zu können...
| wNP visionär: Ja. Viele Erwachsene erinnern sich nicht mehr an ihre Träume. Sie wissen nicht mehr, wer sie sein möchten. Um wieder aus einer Vision Kraft zu schöpfen, sei es wichtig, sich sein ideales Selbst vorzustellen: Wer möchte ich sein, was würde ich tun, wenn ich frei wählen könnte, was möchte ich ausstrahlen? Dieses ideale Selbst sollte man mit seinem realen Selbst vergleichen und sich einen Lehrplan erstellen. Das geschieht am besten mit einem Mentor. Und schon sind wir bei Systemhütern, deren Managern und Trendgurus:
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Jeder Mensch könne den Grad der Emotionalen Intelligenz steigern, einfach, indem er sie benützt heisst es dazu einführend das fordernd. Aber es könne Jahre dauern, beispielsweise ein guter Zuhörer zu werden. Man solle allerdings nicht bei seinen schlechten Eigenschaften ansetzen: Wer sich nur auf sie konzentriert, entmutige sich selbst. | wPN fordernd: Genauso wie Manager seien auch Eltern Führungskräfte: Sie leiten eine Familie. Gelten solche psychologischen Erkenntnisse auch für sie? Sicher, kann man in der Erziehung, Aus. und Weiterbildung fordern! Der Begriff Führungskraft gelte für jeden Aspekt des Lebens. Es ist wichtig, in den Kindern Emotionale Intelligenz anzuregen. Das beginnt beim Vorbild, das Eltern geben. Sie müssen sich darüber klar werden, wie sie selbst handeln, denn Kinder erlernen Emotionale Intelligenz nicht durch Moralpredigten, sondern durch Beobachtung.
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Es sei deshalb von Vorteil, sich zuerst auf seine Stärken zu konzentrieren. Und um den Return on Investment für ein dazu führender Workshop zu suggerieren, wird dann befehlend festgestellt: Positive Emotionen sind ansteckend. Das kann man ja beim Lachen beobachten. Aber eben, so einfach sei das nicht, damit niemand auf die Idee kommen könnte es selbst zu versuchen, denn: Ansteckend sind leider auch die negativen Emotionen.
| NPw befehlend: Wer selber raucht, kann seinen Kindern zwar verbieten zu rauchen. Die Chance ist jedoch gross, dass sie es trotzdem tun werden. Und schon sind wir über die Moral in der Politik mit deren Spezialgebieten und ihren befehlenden Anmassungen. | |||||||
Wer negative Gefühle ausbreitet und andere dauernd schlecht macht, ist Gift für die Umwelt. Die zu beantwortende Frage lautet also: Mit welchen Gefühlen will ich meine Mitmenschen infizieren? Dafür, und für Fragen wie, ob die Mitarbeiter negativen Emotionen hilflos ausgeliefert seien gäbe es psychologisches Verfügungswissen und Coaching wie etwa:
| NwP Coachen: Soziale Fähigkeiten erlerne man nicht von der Playstation, sagen sich damit anbietende Coaches sondern durch soziale Kontakte. Alles, was Kinder von anderen trennt, sei nicht hilfreich. Für die Entwicklung Emotionaler Intelligenz sind Kontakte in Gruppen und in der Familie imperativ. | |||||||
Es wäre naiv zu glauben, dass man gegen einen emotional unkontrollierten Chef viel ausrichten könne. Man kann jedoch gefühlsmässig dafür sorgen, dass negative Emotionen nicht einfach von oben nach unten wandern. Jeder Mitarbeiter kann selbst entscheiden, ob er das Gift weiterreicht oder ob er sich für das Ganzen, dessen Unternehmen und den Betrieb, in dem er seinen Erwerb findet, einsetzt. | PwN Gefühlsorientierung: Man meint damit nicht nur die Kleinfamilie, sondern auch den Kontakt zu Onkeln, Tanten oder Grosseltern, Teams, Organisationen und Kulturen, der ganze multimedial globalen Viel- und Einfalt; und schon hat man ein Gefühl, bevor man den reellen Menschen verstanden hat, für ein globales Dienstleistungs- und Abzocksystem einer Bildungs- und Therapeutenmafia nach dem Vorbild der Anwälte! Statt dass man dort, wo Ressourcen sind, Arbeitsplätze schafft, schafft man Märkte wo Geld, Neid und Gier vorherrschen. Damit bestimmt die menschgemachte Welt, in der reelle Menschen letztlich verloren gehen, und worin sie nichts mehr an die Ewigkeit erinnert...
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So fordert man die Zielgrippe auf, demokratisch ein Bild ihres idealen Selbst zu zeichnen, z.B. ein Goldenes Kalb: Wir sollten anfangen, unsere Träume zu leben, statt unser Leben bloss zu träumen! Und schon sind wir bei der postnormalen Psychologie des Träumens und Visionierens statt der persönlich relevanten Lebenserfüllung gemäss dem einem eigenen Lebenserfüllungsgesetz... Wieso sollen wir einander schlechter behandeln als unser PC oder unsere Haustiere? | PNw demokratisch: Formal ist der Einbeziehung der Wirklichkeit in der Technik seit Newton selbstverständlich; niemand der nicht verrückt ist, konfiguriert eine Computernetzwerk nach Zeitgeistwerten und daraus abgeleiteten Normen mit entsprechend beliebigen Prioritäten, sondern zur Wertschöpfung gemässe der Wirklichkeiten der Interfaces dessen Komponenten: Diese Narrenfreiheit hat nur der Mensch, solange wir es uns noch leisten können, und das ist nicht mehr lange!
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Was zur Einsicht führt... | ...und worauf es hinaus laufen kann: | |||||||
3Rv-D(y4-I) Weisheit | Wenn es um die Wissensarbeit für eine weiter führende Einsicht geht, kann Weisheit befriedigen, Aufgeschlossenheit ist aber sehr schlecht, führt sie doch letztlich zur uneinsichtigen Fremdbestimmung. Blosse Fürsorglichkeit ist unbefriedigend; sie schafft Abhängigkeiten von Fischen, statt dass man das Fischen selbst lernt und praktiziert... | |||||||
Klicken Sie sich zu IHRER Einsicht. Oft muss man dafür von all dem dazu provoziert werden, was sie nicht ist, was ihr fundamental widerspricht. Was zählt ist, dass man seinen Einsichten ernst nimmt und im eigenen Leben umsetzt! |
Mit solchen Einsichten aber ist der Weg zur Praxis aber noch mit den Dornen der Ungerechtigkeit gepflastert...
Code=4Pa: Welche Art der Einsicht haben Sie, und was ist bisher daraus geworden ?