©BurkVerlag | Nach einer Einsicht geht es darum, damit die Om=Multiplikation der eigenen Objectives im Hinblick auf deren bisherigem F4=Management neu zu überdenken. Das empfinden die davon noch nicht Betroffenen Stake Holders als ungerechtfertigter Versuch zum Überspielen bisheriger Denkgewohnheiten; das kann sich zu einem Kriegsgrund ausweiten... |
Im Neuen Krieg haben die Warlords im Gegensatz zu Staaten, kein Interesse an einem Frieden. So schaukeln sich die Extremisten im Palästinakonflikt auf beiden Seiten auf, denn sie "leben" vom Krieg. Seit dem 2. Weltkrieg hat Waffenstärke, Reichweite und Treffsicherheit enorm zugenommen. Während der Antike bis hin bis zum 1. Weltkrieg haben bis zu 100'000 Mann pro Quadratkilometer gegeneinander kämpften. In Zukunft werden mit CCCI (command - control - communication - intelligence) 10 Soldaten als lokale Informationsmanager in Kampfmaschinen (im Zivil mit der Rhetorik des Kaisers Neuen Kleider) genügen. Der Rest besorgen "smart bombs" und ihre Träger, alles aus einer sicheren Zentrale, als digitales Schlachtfeld gemanagt. Die Achillesferse, all die Elektronik, kann man jedoch mit EMP-Bomben ohne sonstige Schäden, zerstören. Im Jahre 2001 gab die Welt 839 Milliarden US$ fürs Militär aus, Tendenz seit 9/11 steigend, Anzahl Soldaten und effektive Drahtzieher, abnehmend. |
Zur Gesamtsituation Mensch – Gesellschaft – Umwelt möchte ich folgendes sagen: Abgesehen vom immer wieder als störend durchbrechenden Alleinvertretungsansprüchen der Systemhüter in Sachen Struktur-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik geniesst ihr Engagement immer noch ein hohes Ansehen. Auch die Zusammenarbeit unter ihnen, sieht man von gelegentlichen Kriegen ab, verläuft weitgehend, weil von den Interessen her verflochten, verfilzt, störungsfrei, nach aussen politisch korrekt ab. Immer deutlicher wird jedoch die Diskrepanz zwischen ihren Zukunftsvisionen und Wahlversprechen und ihrer organisatorischen Kompetenz als Handelnde. | Der gegenseitige Überwachungsaufwand bei den durchgeführten Massnahmen ist aber eigentlich nicht mehr vertretbar. Er macht die gesteigerte Produktivität mittlerweile mehr als wett. Weil die Betroffenen aber immer noch lieber Schönreden lauschen, um daraus in ihrer ohne Macht sonst hoffnungslosen Lage etwas Hoffnung zu schöpfen, statt die Situation zu konfrontieren, gehören nicht einhaltbare Wahlversprechen mittlerweile zur Tagesordnung. Dies trifft immer mehr auch auf kurzfristig relevante Massnahmeergebnisse zu. Mehr und mehr Betroffene kündigen deshalb die Zusammenarbeit mit den Trägern des Systems über das Notwendige hinaus.
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Um sie trotzdem bei der Stange zu halten, organisiert "man" immer etwas Chaos; es muss ja nicht gleich stalinistischer Terror oder ein Neuer Krieg sein. Doch einige Menschen beginnen, über Stammtischpolitik hinaus, die von ihren „Vorgesetzten" und den Trendsprechern zur ihrer Rechtfertigung verbreiteten Thesen grundsätzlich selbst neu zu überdenken. Für einen weiterführenden, Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK aber findet man noch kaum entsprechend kompetente Ansprechpartner. Dass kann man sich mit dem Fehlen des zwischenmenschlichen Verständnisses erklären. | Mit einer ungenügend bekannten wirklichkeitsbezogenen Modellierung von Humansystemen wird immer dann von einem nicht kompetenten Ansprechpartner gesprochen, bzw. mit „wir verstehen nicht so recht", oder „es ist zu kompliziert", wenn etwas von der eigenen Meinung abweicht. Dies auch wenn man einander sonst im Filz auf Grund der Positionen, soziale Kompetenzen und Engagement zuspricht. Das beginnt „natürlich" mit dem fehlenden Selbstverständnis und endet in ähnlichen, inneren Konsequenzen z.B. im „Dialog" mit dem Gewissen und der Ahnung, bzw. dessen Verdrängung bis hin zu auf einen Sündenbock.
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Diese innere Tendenz der Verdrängung, machen sich Systemhüter auf ihrem Weg zur Macht gegen ihre Widersacher auf dem Buckel der Betroffenen zu Nutze! Das kann dann eben über Mobbing bis hin zu Völkermord instrumentalisiert werden. So laufen den immer mehr Diskussionen nach dem Muster ab: ... | ... wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass, bzw. mach mir ein Kind, aber bitte ohne Orgasmus und Schwangerschaftsbeschwerden, einfach so, wegen dem sozialen Aufsehen und als nettes Spielzeug. Lass mich dann auch probieren, ob und wie ich es wieder loswerden kann, wenn es mir beliebt; fass das nicht persönlich auf...
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In Phasen wie der jetzig postnormalen, ist die Form wichtiger als der Inhalt, so bedeutsam er auch, wie z.B. ein Kind, sein mag. Die entsprechende Fehlinterpretation wird bei reellen Menschen, die noch Einsichten zulassen, natürlich als ungerecht empfunden und führt in der Verdrängung entsprechender Einwände dann zu effektiven Ungerechtigkeiten!
| Stolz will in seiner Ausdrucksform Recht, um damit Macht zu haben. Bescheidenheit will mit Hinweisen auf das, was recht ist, ihm die ihm gerecht werdende Bedeutung geben... | |
Was zur Ungerechtigkeit führt... | ...und was überwunden werden muss: | |
1Ka-c(X1-J) Unzufriedenheit | Unzufriedenheit macht mit einer als sehr schlechten empfundenen Wissensarbeit Ungerechtigkeiten bewusst. Damit wird man, mit schlechten Nachrichten eben, leicht zum Aussenseiter und zum Sündenbock... | |
Klicken Sie Unzufriedenheit und verdrängen Sie Ihre eigene nicht mehr länger, sondern übernehmen Sie die Verantwortung dafür. Das erfordert eben einen F1=innovativen Ansatz zur Ka=Ausarbeitung der inneren Kommunikation darüber.... |
Code=7Km: An welcher Wirklichkeit passen sie Ihre Sprache an ?