aha7/c: |
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A= über Ff, Ss | Wesentliches im Miteinander Auf der Grundlage der Arbeit mit Applied Personal Science APS®, hat sich seit 1980 gezeigt, dass die persönliche A=Ahnung dafür WEGweisend ist, wie man als Teil, der sich mit Ke definierenden Gesellschaft, sich darin selbst mit Km persönlich als Mensch zur Geltung bringen kann, UND wie man dann, diesen Weg gehend, mit der dabei erfahrenen WAHRHEIT sein LEBEN erfüllen kann. Dort, wo Menschen dies missachten, entstehen Konflikte. Dort, wo man einander auf dieser Lebenswirklichkeit basierend, lebenspraktisch Verständnis entgegen bringen kann, ist LIEBE. Ziel ist es, dafür die konzeptionellen Grundlagen zu verbreiten und der Anwendung zugänglich zu machen, so dass die Menschen gegenseitig von sich die folgenden Aussagen vervollständigen können: Auf Grund meiner Ahnung um eine der folgenden Damit strebe ich (in Bezug auf Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft, entsprechend meinen f) folgendes an (weil ich es selbst benötige) : .......................... Damit geht es mir, meinem Wesen gemäss, im Interesse des Ganzen, von dem ich ein Teil bin, darum, dass damit folgendes bewirkt wird: ............ |
F9=VZ: Grundlage, Überblick, with or without someone else, WOWSE! F8=GG: Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, RPOK F7=ZZ: PEOPLEWARE (Berater für Prioritätsfragen) F6=GV: Kontroller (zwecks Öffnung) F3=VG: Handwerker, Verkäufer, Marketing |
Da ich als Mensch Teil der (durch Ke=etablierten, Damit setze ich mein Recht durch,.................... |
Im Bestreben als Mensch zur Geltung zu kommen, setze ich mich (mit Km=konnotativer persönlicher Bedeutung) dafür ein, .......... Damit anerkenne ich meine Pflicht, .......... Denn ich kann mich nicht damit zufrieden geben, .......... | ......auf | |
p=Pflicht pKm | Vorname Name, Adresse................................................................ Homepage: http://www.xxxxxx, Email: yyy@zzz | r=Recht rKe |
Interesse/Bewusstsein: Die für meine Lebenserfüllung beste Interpretation meines Hierseins ergibt sich aus | ||
Bild m-fSs | m=den minimal notwendigen .......... die/das/der ALLEN bewusst gemacht werden SOLLTE. Das erfordert ....... als ........ den ich MUSS,...... um meine unvermeidliche Existenznot zu wenden. Dabei ist X der entsprechende Seins- und Y die allfällige 6B-Gehirnfunktion. Die auch im folgenden verwendeten 144 Bilder sind mit freundlicher Genehmigung des Burg Verlages dem Spiel "Erkenne Dich selbst" (ISBN 3-925645-00-4 ) entnommen; sie stellen die Seinszustände dar, wie sie von der Welt von der Lebensform her erkannt werden. | X(Y)-fSs |
Einige Hinweise zum verwendeten 6Brain-Modell: (oben haben wir lediglich mit Km>e und A den Weg gewiesen, auf dem wir die weitern Seins- als Problemzustände: |
!=Verwirrung, A=Ahnung, W=Sinneswahrnehmung, I=Vorstellung, M=Maximum/Technik, X=Wesen als Seinspotential, g=Werte, h=beherrschter Lebensraum/Besitz |
und als Lösungszustände: J=Selbstrechtfertigung, S=loslassen, c=Abgrenzung, D=Denken, b=Harmonisierung, F=Gefühl, y=notwendiges Minimum bis hin zur L=(Er)Lösung |
kennen lernen; der Umgang damit erfordert den Mut für über das Begriffsdenkdenken hinaus gehende, Open-Ended-Generative-Principles. So gehört z.B. jeder von ihnen entweder der Gruppe Mann oder Frau an, und sein Leben besteht steht darin, sich dem entsprechenden mänlichen/weiblichen Prinzip öffnend, das eigene begrenzte Leben, neues generierend, zu überwinden. APS® beruht jedoch nicht auf solchen physiologisch/psychologischen Begriffsprinzipien, sondern wie oben f1-9 auf 1728 (12x12x12) grundlegenden Seinsprinzipien. Dazu mögen an dieser Stelle einige weiterführende Hinweise genügen: |
6B=Brain | ! | A | W | I | M | X | g | h | J | S | c | D | b | F | y | L |
WELT (Km>e): | 6 | < | < | < | < | < | < | < | < | 4 | G | |||||
LEBEN (S>e) : | xx | 8 | > | > | > | 6 | ||||||||||
Schlaf (Ka>Pe) | 2 | < | < | < | 7 | x | ||||||||||
ERLEBEN (Z>c): | 7 | > | > | > | > | > | > | > | > | 3 | ||||||
BEWUSST (G>l): | xx | 2< | <5 | |||||||||||||
WESEN (p>A) : | 1 | < | < | < | 9 | xx | l | |||||||||
im Hinblick auf | Problemorientierung | Lösungsorientierung | ||||||||||||||
Bedeutung | ! | A | Maximale Technik ist die Oa-Ausrede für fehlendes Denken | y | L |
Schliesslich besteht das "7. Hirn" aus der WIRKLICHKEIT (den Natur- und Lebensgesetzen), die durch ihr Wirken REALITÄT schaffen. Daneben versucht der Mensch virtuell, d.h. dem Schein nach wirklich als Statist, in einer Rolle, fremdbestimmt oder selbst wortgewaltig mächtig aber nicht prächtig, weil nicht nachhaltig aufrecht zu erhalten, eine Wirklichkeit vorzutäuschen, wenn er den Bezug zu seiner eigenen, als Geschöpf des Schöpfers, aus dem Bewusstsein verloren hat und für seine Probleme andere Ausreden sucht...
Die Angaben beziehen sich auf den Autor (bewusstes Sein mit G in l)
- In der WELT hat er 6Ke > 4Km im "mind-brain" die Beziehung V/O<Tod gefunden (!->S/G).
- Aus seinem LEBEN S/Om > e/Rv hat sich sein C3-Glaube entwickelt.
- In seinem Schlaf (h>I) stellen sich seine I=Vorstellungen neu auf die erlebte h=Umwelt ein;
deshalb bezeichnet er sich am Tag als REDESIGNER; denn im Oa-"Schatten" des
auf-regenden Wachbewusstsein (S>e) liegt die HEILUNG; eine Einsicht mit noch ungeahnten Konsequenzen...
- Im (konnotativen, individuellen) Z/Kv > c/Ra Erleben hat er seinen WOWSE-Weg gefunden.
- Sein (denotatives, auf das Allgemeinwohl ausgerichtete) Bewusstsein G/Ov > l/Rm strebt RPOK an.
- Zu seinem Wesen p/9Pv > A/1Pa hat er mit APS® eine Beziehung gefunden (A->m/l).
Betracht man Bewusstsein in lebenspraktischer Anlehnung an Crick&Koch (http://www.klab.caltech.edu) als die beste u="Abgrenzung" (das Ov-Prinzip) aus der gegenwärtigen eigens unlösbaren Problemsituation, so ergibt sich in obiger Darstellung, in jedem Lebensprinzip die Notwendigkeit, sich m=minimal (mit dem Oa-Prinzip, d.h. lebenspraktisch werdend, so wie es mit dem Feigenblatt begann) von der A=der Ahnung z.B. der eigenen Verschuldung "herauszureden".
Im obigen 9Pv-Beispiel des Autors findet das m in Rm, und damit über sein l=Langzeitgedächtnis statt. Zudem muss er sich aus v in Ke, d.h. aus seiner v=Verwirrung (Todesprinzip) angesichts des Ke-Zeitgeistes mit einer (Er)L=Lösung, in Oa "herauszureden". Da Oa dem G=Grosshirn entspricht, wird dieses dazu aktiviert.
Achtung: Begriffsprachlich alleine ist diese Ausführung nicht zu verstehen, weil die damit verbundenen Ke-Sprachgewohnheiten überschritten werden, d.h. etwas ausgesagt wird, was ausserhalb des Zeitgeistes eine grundlegende Bedeutung für einen zeitgemässeren Geist hat! Man muss sich schon auf Grund der eigenen Lebenserfahrung mit diesen Konzepten innerlich persönlich und OEGP-haft bemühen, den gemeinten Inhalt nachzuvollziehen und nicht einfach nur auf dessen Hinweise in Form der verwendeten Wörtern zeitgeistgemäss reagieren, wie "man" das gewohnt ist (erinnern Sie sich an den Beweis des Satzes von Pythagoras?)...Das ist nicht nur möglich, sondern in der heutigen Zeit absolut not-wendig; denn Ungewissheit schützt auch vor den Lebensgesetzen nicht!
eine Ahnung und MEHR | Zustände in Humansystemen <Inhaltsverzeichnis> aha 8 / [6B-Modell des Autors] |
Clicken sollte es vor allem da, wo man ein Problem nicht mir Ke lösen kann... Nicht als Schmiedchen verzagen, den Schmied fragen...