System Zertifizierung | . |
by Dr. Peter Meier, BedeutungsGebende Informatik BGI und Roger Zamofing, Lifefulfilling Marketing, basierend auf dem im Q-magazin 3/94 publizierten Bericht
Das Ergebnis
einer wegweisenden Umfrage
an der Qualifikation 94 in Hannover
Ethik fordert Unternehmer; die kritische Öffentlichkeit als Herausforderung; Akademiker finden Ethikdiskussionen zu pragmatisch und Praktiker finden sie zu abgehoben. Akzeptanz der wirtschaftlichen Tätigkeit und deren Rechtfertigung: Öffentlichkeit in ihrer Widersprüchlichkeit als Störfaktor oder als Ratgeber? Internationaler Kodex für Unternehmer oder Favorisierung der von der Politik gesetzten Normen? Was ist schlimmer, Machtmissbrauch oder politische Tatenlosigkeit, die sich in personen- und inhaltsleeren Aussagen erschöpft? Solche Fragen wurden am Ethik-Symposium der Handelshochschule St. Gallen aufgeworfen und blieben weitgehend unbeantwortet. Wir als Praktiker, BedeutungsGebende Informatik BGI AG, Zürich der Gesellschaft für interaktive Medien GbR und der IOH, Steinbach bei Frankfurt haben an der Qualifikation 94 in Hannover Besucher und Aussteller in Bezug auf ihr Verhältnis zu ihren Firmen Fragen gestellt. Diese zeigen klar, wie es um das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Organisationen bestellt ist.
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Anfang | K1: Wieviel % der Entscheidungen, Ereignisse und Prozesse laufen nach Ihrer Einschätzung im Unternehmen derart FALSCH, dass sie zu unerwünschten Konsequenzen und zu Misserfolgen führen? K2: Wie stark (in %) ist bei Ihnen im Unternehmen das Verhalten ausgeprägt, dass man auf der WAHREN Information über den IST-Zustand beharrt, bzw. diese anfordert, bevor man im Unternehmen selbst Verantwortung übernimmt und handelt? K3: Wieviel (in %) der Betroffenheit über die zu erwartende Weiterentwicklung des Unternehmens wird gewissenhaft mit persönlicher VERANTWORTUNG umgesetzt? K4: Wieviel (in %) RESIGNATION, Unterdrückung, Selbstbeschränkung und Angst, aber auch Arroganz lähmt nach Ihrem Erleben die notwendige Kreativität im Unternehmen? K5: Wieviel (in %) persönlich verfügbare INTEGRITÄT und Zivilcourage wird nach Ihrer Erfahrung von den Mitarbeitern selbstverantwortlich in das Unternehmen eingebracht? K6: Wieviel (in %) ZWEIFEL (Unsicherheit) herrschen nach Ihrer Wahrnehmung über Unternehmenskultur, -philosophie, -strategie, -führung und Corporate Identity? K7: Welcher Grad an SYNERGIE und Effizienz herrscht aus Ihrer Sicht im Unternehmen, die sich in freudiger, erfolgreicher Arbeit und einer entsprechenden Zufriedenheit und Vertrauen ausdrückt? |
Gefragt wurde auch nach Branche und Betriebsgrösse (Anzahl MitarbeiterInnen). Diese Fragen haben wir 283 Mitabeitern von Unternehmen gestellt, die entweder die Messe besichtigten oder an der Messe teilnahmen. 124 Mitarbeiter haben ihre Antworten direkt an unserem Messestand in den Computer eingegeben und dazu gleich ihr Resultat erhalten. Die restlichen Antworten erhielten wir auf Fragebogen. Nach Branchen aufgeteilt ergabt sich folgendes Bild: | Aus- und Weiterbildung/Beratung | 136 |
Diensleistungen | 45 | |
Verlagswesen | 25 | |
Industrie | 23 | |
EDV (Soft- und Hardware) | 20 | |
Medien | 12 | |
Universitäten, Fachhochschulen | 10 | |
Diverse | 12 | |
Totale Anzahl Befragungen | 283 |
Die Mitarbeiter bescheinigen also der an der Q94 vertretenen Branche, das im Durchschnitt jeder vierte (24,9%) Entscheid (K1) zu Misserfolgen führt, dass man 52% Wissen über den Ist-Zustand verlangt bevor man selbst etwas tut, dass 68% der Betroffenheit integer umgesetzt wird, dass die Resignation mit 31% mitbestimmend ist, dass 63,9% der Zivilcourage zum Einsatz kommt, dass man die Grundlagen des eigenen Unternehmens mit 35,8% anzweifelt und dass man 60,8% der möglichen Synergie und Effizienz erlebt. | Kenngrösse | Mittelwert % | Streuung % |
K1 | 24,9 | ±10,5 | |
K2 | 52,0 | ±21,2 | |
K3 | 68,0 | ±17,6 | |
K4 | 31,0 | ±16,9 | |
K5 | 63,9 | ±17,5 | |
K6 | 35,8 | ± 9,8 | |
K7 | 60,8 | ±26,0 |
Anfang | Systemqualitäten Q1-8 ermittelt: Q1 befasst sich mit dem Bereich, wo man sich der Realität auf Grund der direkten Wahrnehmung oder auf Grund von Informationen sicher ist, aber in Bezug auf die Wirklichkeit, als die ursächlichen Kräfte im Ungewissen ist. Das führt zur Not, die gewendet werden will. Q2 zeigt die Offenheit zum Übergang nach Q3, das heisst von der Ungewissheit zur Gewissheit auf Grund der Öffnung für die bisher übersehene Realität. Q3 ist der Bereich, wo man mit Sicherheit über die Realität und mit Gewissheit über die Wirklichkeit zur Wirkung und damit zur Geltung kommen kann. Q4 weist auf die Bereitschaft hin, die erworbene Gewissheit über den gesicherten Bereich hinaus umzusetzen und sich damit der Unsicherheit auszusetzen, ein Risiko einzugehen, sich etwas zuzutrauen. Q5 ist der Bereich, wo man mit Gewissheit in die Unsicherheit hineingeht, Ansprüche stellt und neue Märkte erobert. Q6 ist der Übergang von Q5 zu Q7, wo sich die eigene Gewissheit im Strudel der Ereignisse auflöst, wo es darum geht, ehrlich zum fehlenden Wirklichkeitsbezug und den eigenen Grenzen zu stehen und Fragen zu stellen oder andere um Hilfe anzugehen. Q7 ist der Bereich, wo man unsicher und ungewiss ist, wo man jede Orientierung verloren hat und nur noch mit der eigenen Substanz und Sensibilität oder kurzfristig mit Vorurteilen bestehen kann. Q8 bringt einem von der Unsicherheit von Q7 nach der Sicherheit in Q1, falls man sich der Realität öffnet und nicht in der Wahrnehmungsverzerrung des eigenen Vorurteils stecken bleibt. Jeder Mensch hat in Bezug auf bestimmtes Szenario (sein Unternehmen, sein Privatleben, seine Partnerschaft usw.) eine gewisse Verteilung seiner Aufmerksamkeit auf die Qualitäten 1-8. Ist diese positiv, so geht er konstruktiv mit diesem Bereich um, ist sie negativ lässt er sich von den Sachzwängen und dem Trend in eine nicht nachhaltig aufrecht zu erhaltende, destruktive Richtung verführen. Im Graubereich von -5% bis 5% ist man labil und von anderen abhängig. |
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Anfang | Die Praxis zeigt, dass eine konstruktive Beziehung zu Q1-8 auf ein ethisches Verhalten im betrachteten Szenario hinweist und dass negative Werte auf Energie- und Kommunikationsblockaden, Symptome und verdrängte Probleme und ein unethisches Verhalten mit Schlichen und Tricks hinweisen. |
Q | < -5% | -5% - 5% | > 5% |
1 | schafft Not und Mobbing | Gleichgültigkeit | notwendige Innovation |
2 | blockiert im Annehmen | Unsicherheit | Offenheit für Chancen |
3 | fremdbestimmt, Sachzwänge | Trendreiterei | bewusste Wirkung |
4 | Impotent, Angst vor Neuem | lustlos | Kompetenzaustausch |
5 | unberechtigte Ansprüche | selbstgenügsam | berechtigte Ansprüche |
6 | Verschleierung Bluff | Hemmung | innere Motivation |
7 | sture Vorurteile | Ignoranz | Sensibilität und Geduld |
8 | Unehrlich mit sich selbst | Zweifel | Selbstvertrauen in Lebensinn |
Die Analyse der 283 Umfragen führten zu folgen Resultaten: Die Mittelwerte in Klammern, (9,4) beziehen sich als Vergleich auf das Resultat der gleichen Umfrage in einer Marketingleiterklasse mit 20 Studenten in der Schweiz, befragt in der Mitte ihrer einjährigen Ausbildung. Im Vergleich zur Ausbildungsbranche an der Q94 zeigen sie deutlich weniger Führungseinsatz (Q4), dafür sind sie offener für Neues (Q7,8), was man ja von Studenten erwarten darf. | Qualitäten | Mittelwert % | Streuung % |
Q1 | 8,7 ( 9,4) | ±16,8 | |
Q2 | 21,3 (15,8) | ±27,3 | |
Q3 | 19,0 (16,2) | ±27,7 | |
Q4 | 16,6 ( 8,7) | ±25,7 | |
Q5 | 18,2 (12,6) | ±22,9 | |
Q6 | 8,2 (11,3) | ±12,5 | |
Q7 | 4,2 ( 8,9) | ±15,0 | |
Q8 | 4,1 (11,2) | ±17,7 |
Anfang | Die folgende Graphik macht deutlich, wie viel Lebensenergie innerhalb der Standardabweichung der Resultate der Q94-Umfrage unter dem Nullpunkt sind. Dies drückt sich in einer negativen Beziehung zu den entsprechenden Qualitäten Q1-8 aus. Falls Mittelwerte von Q1-8 unter Null absinken, ist die Weiterentwicklung eines solchen Humansystems blockiert und in Frage gestellt, was in der heutigen, schnellebigen Zeit nur einen Rückschritt bedeuten kann. Zum Verständnis der Q1-8 ist zu beachten, dass die Summe der Q1,3,5,7 und Q2,4,6,8 je zwischen -1000%o bis +1000%o der zu vergebenden Bedeutung sind. Offensichtlich weist ein bedeutender Teil der Umfrage auf etliches unethisches Verhalten in den diesbezüglichen Unternehmen hin! Keine der acht Grössen hat einen ausschliesslich positiven Streuungsbereich, der etwa 2/3 der Umfrage umfasst. Wir schauen uns deshalb an, in wie vielen Antworten die Q-Werte in den Bereich <5% bzw. in der Grauzone -5%>Qi>5% sind. |
Anfang | Gerade 6% aller Befragten bescheinigen Ihrem Unternehmen ein eindeutig ethisches Verhalten. Das sind immerhin 8,1% der Besucher (11 von 136) aus der Aus- und Weiterbildung und Beratung, 4,4% der Dienstleistungsbranche (2 von 45), 4,3% aus der Industrie (1 von 23), 8,3% aus den Medien (1 von 12) und 8% aus dem Verlagswesen (2 von 25). Damit signalisieren die Aus- und Weiterbilder eine knapp über dem Trend liegende Vorbildwirkung... Offensichtlich tragen die ca. 95 Milliarden DM, die in Deutschland jährlich für Aus- und Weiterbildung investiert werden, nicht allzuviel zu einem ethischen, beziehungsweise nachhaltig sinnvollen Verhalten in Unternehmen bei. |
Anfang | Unsere Umfrage zeigt auch klar, dass zuerst bei den Aus- und Weiterbildern und Beratern selbst anfangen muss, um die auch in dieser Branche unbefriedigenden 8,1% wirklich ethischen Verhaltens zu erhöhen. Gesamthaft ergab die Q94-Umfrage nur 6% ethisches Verhalten (alle Qi > 5%), 39,6% wiesen auf Schwachstellen hin (Qi zwischen -5% und 5%) und 54,4% auf ernsthafte Probleme (Qi unter -5%). 39,6 % der Besucher deuten mit ihren Antworten auf 1-6 Schwachstellen (-5% bis 5%) in Ihren Betrieben hin: |
Kein Qi < 5%, davon sind aber | 39,6% |
1 Qi in der Grauzone (-5 bis 5%) | 9,1% |
2 Qi in der Grauzone | 11,7% |
3 Qi in der Grauzone | 6,4% |
4 Qi in der Grauzone | 9,2% |
5 Qi in der Grauzone | 0,7% |
6 Qi in der Grauzone | 2,5% |
1 Qi < -5% | 26,8% |
2 Qi < -5% | 17,7% |
3 Qi < -5% | 3,2% |
4 Qi < -5% | 3,9% |
5 Qi < -5% | 0,7% |
6 Qi < -5% | 2,1% |
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Anfang | die Situation in einem wirklichen Unternehmen betrachten: Die Antworten auf 7 Grundsatzfragen der persönlichen Befindlichkeit bei der Einschätzung des Unternehmen ergab folgendes Resultat. Der festgestellte Einsatz im Unternehmen für die 8 Systemqualitäten beträgt aus der Sicht der Mitarbeiter: Eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit in Bezug auf den Mittelwert MW. Negative Zahlen -20 weisen auf ein Fehlverhalten des Unternehmens in diesem Bereich hin. Dies deutet auf die Notwendigkeit von Organisations- und Personalentwicklung (OE/PE) hin. Die Rangordnung soll dem Betreffenden nicht als Fehler angelastet werden! Im Gegenteil, wer mit seiner Befindlichkeit so auf Fehlentwicklungen hinweist, nimmt seine Verantwortung in der ihm/ihr möglichen Form wahr. Das Frühwarnsystem besorgt mit den Q1-8 Werten die wertfreie Umsetzung in für alle notwendige und sinnvolle OE/PE-Massnahmen. |
Q | Qualifikation der Mitarbeiter: | PW | EJ | MZ | MS | PM | MW |
1 | Projekt-Management | 57 | 0 | 105 | 60 | 101 | 64 |
2 | Innovation | 162 | 900 | 190 | 640 | 340 | 426 |
3 | Operationelles Management | 138 | 820 | 181 | 640 | 335 | 423 |
4 | Führung | 173 | -80 | 453 | 140 | 150 | 168 |
5 | Kundenorientierung, Marketing | 173 | 0 | 416 | 140 | 130 | 172 |
6 | Controlling | 68 | 0 | -9 | 160 | 252 | 94 |
7 | Frühwarnsystem im Hinblick auf | 32 | -20 | -2 | 160 | 236 | 81 |
8 | Persönliche Verantwortung | -3 | -20 | 66 | 60 | 60 | 32 |
Anfang | Interpretation des Fallbeispieles Die Rangordnung zeigt den Führungsanspruch von PW in Bezug auf Führung und Marketing, während EJ seinen Schwerpunkt im Operationellen hat. MZ stellt ebenfalls Ansprüche an Führung und Marketing und übernimmt persönliche Verantwortung für anfallende Projekte; sie ist damit als Assistentin des Geschäftsführers (PW) am rechten Platz. EJ will sich auf Grund seiner Aussagen in der Produktivitätssteigerung profilieren. Im Verwaltungsrat stellen PM und MS ihre Wirkungsansprüche in den markierten Bereichen Q1/Q2,3 und Q6-8. In folgenden Gebieten ergeben sich konkrete Hinweise für notwendiges Business Redesign:
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Anfang | Die persönliche Befindlichkeit rechtzeitig mit dem APS®-Unternehmensaudit in OE/PE-Massnahmen umgesetzt, erspart den Mitarbeitern und dem Unternehmen unnötige Frustrationskosten. Es setzt menschliches Potential, Zeit und Mittel für die notwendigen Innovationen zur Steigerung der Produktivität, der Konkurrenzfähigkeit und der Erfüllung am Arbeitsplatz frei. Meinungsaustausch nicht erwünscht! Wir streben mit Ihnen etwas Wirkungsvolleres an, den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch RPOK© Konkret auf das APS®-Unternehmensaudit bezogen bedeutet dies:
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Anfang | Das Problem besteht darin, dass auf der einen Seite Mann/Frau kein "man" ist, dass aber die individuell und für das Kollektiv notwendige Innovation nur von Mann/Frau kommen kann. Unsere Kultur fördert in Humansystemen den Umgang mit Verfügungswissen und fördert dies mit Verführungswissen doch im Umgang mit Orientierungswissen tun wir uns schwer und das hat Konsequenzen. Mit dem Aufkommen der wirklichkeitsbezogenen Naturwissenschaften entstand die technische Revolution, die heute Hardware ermöglicht, auf der man mit entsprechender Software sowohl Wunschdenken in Virtualität wie den Wirklichkeitsbezug zur Lebenserfüllung oft weiter gehender realisieren kann, als man sich das gemeinhin vorzustellen beliebt. Neben Organisation und Technik verlangt der nach Lebenserfüllung suchende Mensch seinem Wesen entsprechende Austauschplattformen, die Berücksichtigung seines Gesichts- und Standpunktes, die Offenheit für persönliche Schlüsselerlebnisse und seiner Einsichten in den Gang der Dinge z.B. des Kaisers neue Kleider oder im Mobbing vorherrschenden Denkkatastrophen und seiner mehr oder weniger notwendigen Denk-, Lösungs- und Innovationsansätze, und schliesslich seiner Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf die Ressourcenverteilung. Letztlich geht es uns allen darum, dass wir unserer Bereitschaft zur lebenserfüllenden Veränderung Bedeutung geben können und dafür die notwendigen Ressourcen erhalten. Das aber verlangt Konzepte mit denen man realen Menschen lebenserfüllend gerecht werden kann, mehr noch, deren Anwendung: Das verallgemeinernde Wort und sich auf blosse Objekts beziehende Zahlen genügen sich ihrer Lebenserfüllung bewusster Menschen nicht! Aus dem Ungenügen der entsprechenden Berücksichtigung dieser Faktoren in Humansystemen (Einzelperson im Bewusstsein, Partner in Beziehungen, Teams in ihrer Gruppendynamik, Unternehmen in ihrer Organisation, Kulturen in ihren Paradigmen) ergeben sich von den Betroffene die Antworten auf die obigen Kenngrössen K1-7, welche auf die Systemqualitäten Q1-8 in der oben geschilderten Art hinweisen. Es ist eine ungeheuerliche Denkkatastrophe lediglich mit den sich aus Organisation und Technik üblichen Kenngrössen sich ergebenden Vorurteilen Menschen zu qualifizieren! Erst die menschlichen Anliegen gerecht werdenden Humansystemqualitäten Q1-8 geben Auskunft, wie weit die Mentalbetriebssysteme der Beteiligten eines Humansystem von diesem Virus befallen sind. Erst damit ergeben sich wirklichkeitsbezogen die erstrebten Personal- und Organisations-Entwicklungs Massnahmen und die Wege, auf denen die relevanten Wahrheiten wieder die Bedeutung bekommen können, die zur erstrebten Lebenserfüllung der Betroffenen (Mitarbeiter und Kunden, aber auch Manager und Systemhüter) unabdingbar sind, und letztlich nicht mit des Kaisers neuen Kleider virtuell zu verhüllen sind. |
RPOK erwünscht? | JA NEIN |