Der Mensch als Wirtschaftträger ist keine Maschine, obwohl er fähig ist, sich und andere so zu verstehen und zu benutzen. Er/sie will, bewusst oder unbewusst,  primär seine/ihre Wirkungsmacht verwirklichend, sein/ihr Leben erfüllen. Die Geschichte zeigt uns, wie man den Machthabern dadurch Schranken gesetzt hat, dass man ihnen Grund-, Freiheits- und Menschenrechte abgerungen hatte.

Das begann 1215 mit der Magna Charta in England im Interesse der Adeligen gegen die Willkür des Königs. Neuste Forschungen haben gezeigt, dass 1/3 der Human Ressourcen einen diktatorischen und 2/3 ein in diesem Sinne eine demokratische Stossrichtung haben; es besteht als immer wieder begründete Hoffnung, dass Willkür in Schranken gehalten werden kann.  

Dabei ist zu bedenken, dass die Masse in ihrer Fremdbestimmtheit EA-süchtig ist; darin vergessen die Menschen, falls sie je welche hatten, ihre persönlichen Werte und Ziele: 

Wenn es um EA geht, gehen die Emotionen hoch und die "Ritterspiele" beginnen: Haider hat die Wahlen in Österreich gewonnen, meint der Schweizer Sozialdemokrat Peter Bodenmann, weil die Sozialdemokraten zu wenig 

Jeder Erfolg basiert auf einem erfolgreichen Skript:

Somit kann der Erfolg eines Humansystems nur auf dem ihm zu Grund liegenden OEGP basieren; alles andere kann nicht nachhaltig und damit nicht erstrebenswert sein. Damit würde ein Kollektiv nur zur Kannibalisierung durch seine Machthaber einladen (Mobuto, Milosevic, Aliesch et.al. lassen grüssen). Der "freie" Markt verwandelt uns so alle in ein Krebsgeschür, für das die Erde mit ihren Ressourcen, inkl. der Menschen selbst, zu einem Selbstbedienungsladen wird: Er ist also kein nachhaltiger EA!

Zürich ist für den EA des 21. Jahrhunderts, lebenserfüllende Plattformen prädestiniert; haben Sie von Ihrer Einstellung her ein Interface dafür?

> Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an Dr. Peter Meier Version 30.12.04