So zieht es die Schweiz in die Melancholie ihrer Intellektueller, welche die Substanz, an der sie gewachsen ist, zerreden. Ohne das Wissen um E1-5 sind auch mit den besten Absichten Humansysteme, individuelle, Beziehungen und Kollektivs zu dada-blaba-gaga, von Papa verdammt. Avenir Suisse, vom Establishment finanziert, geleitet vom Alt-68er Thoma Held sieht das in der sich damit selbst erfüllenden Prophezeiung seiner Jugendjahre und 1991 der Aussage: "700-Jahre Schweiz sind genug" nun selbst so: „Die Schweiz, ehemaliges wirtschaftspolitisches Vorbild, wächst nicht mehr. Sie wird von Ländern wie Irland und Österreich überholt. Bildung, Gesundheit, Alterssicherung, Verkehr, Finanzen, Staatsreform: Reformen werden diskutiert, aber nicht umgesetzt. Die helvetischen Kerninstitutionen – Konkordanz, Föderalismus und direkte Demokratie – sind immer öfter ein Teil des Problems und nicht Instrumente zu deren Lösung. Taugen unsere Institutionen noch für die Herausforderungen der Globalisierung und der alternden Gesellschaft, oder sind sie ein «Schönwettermodell»?
Und der Bankier Hans J. Bär schreibt: "Die Schweiz macht keine Geschichte, die Schweiz folgt der Geschichte... Heute nennt man etwas "unethisch", was einst schlicht als Kriminell gegolten hat - etwa die Salärethik - zudem werde im Zeitalter der Gier entlassenen Versagern noch Geld nachgeworfen." Wenn es um die Besetzung neuer Professuren geht, ist die Hauptsache, dass die Peer Groups in ihren Reviews nicht gestört werden, und wenn schon nicht das Leben möglichst vieler mit deren Arbeit, so doch die Frauenquote, bzw. irgendwelche Filzzauberformeln mit deren Besetzung erfüllt wird. Dagegen streben wir eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft an, sobald wieder genug Verantwortliche ihre Augen zum Sehen, und Ihren Ohren zu Hören benutzen...

Gleiches muss auf Grund von Umfragen leider vom unerfüllten Leben von immer mehr Menschen gesagt werden. Von den dafür mit Steuergeldern dafür bezahlten Stellen ist keine Abhilfe mehr zu hoffen und die Systemhüter haben resigniert und sind froh, wenn sie die nächste Wahl überleben, den goldenen Fallschirm bekommen und dann in Ruhe gelassen werden. Tatsache ist, über 80% der Menschen sind mit sich unzufrieden! Darüber aber äussert "man" sich nur mit 10% über Tatsachen; der Rest sind dada-Meinungen um Aufmerksamkeit zu erreichen, Blabla um sie zu behalten und gaga-Versuche um dafür noch Sympathie zu erhalten. Wenn dann alles nichts mehr nützt, beruft man sich auf Papa, Staat, die "unsichtbare Hand des Marktes", Globalisierung, Sozialkompetenz etc., nur nicht auf den Lebenswirklicheitsbezug. Die Verdrängung der Wirklichkeit aber ist schizophren. Deshalb verinnerlichen wir in unseren Workshop mit E1-5* die Fähigkeit zum Lebenswirklichkeitsbezug und lernen dafür unsere Traumata selbst zu lösen. Nur auf Grund der Wahrheit über ihre eigene Lebenswirklichkeit können mindestens eine kritische Anzahl Menschen wieder ihre Problem lösen, und so ihre Aufgaben und damit ihr eigenes Leben selbstverantwortlich erfüllen.