Traumaerfahrung, die eine selbst-/fremdbestimmten Verfluchung der Selbstregulation...
Einführung zur Traumalösung |
Aufgrund der möglichen Veränderung posttraumati-scher Störungen nach einer Traumalösung, sollten Sie Folgendes bedenken: Als Erstes kann "man" aus der Arglist der Zeit, oder aus einem depressivem Trauma heraus einwenden, dass sich unsere Aussagen so anhören, wie wenn wir eine Lösung für alles parat hätten. Und ehrlich gesagt stimmt das sogar! Wir wissen, wie wir Menschen im Hinblick auf ihr Lebenserfüllungsprinzip, aus der verteufelten Höhle Platos den Weg weisen können. Gehen müssen sie ihn aber selbst. Mental gesehen besteht die Höhle aus der verallgemeinerten Meinung, dass der Mensch lediglich ein Zufall sei. Aus dieser Unmündigkeit auszubrechen ist schwierig. Eines muss bedacht werden: Viele sassen schon sehr lange in dieser dunklen, kalten und dreckig feuchten Höhle, und einige haben sich darin mental wohlig eingerichtet. Irgendwo muss in Ihrer Person noch ein Licht vorhanden sein, das ein wenig weiter reicht als das Zugängliche in der Beschränktheit der dunklen Höhle. Erst damit können SIE die minimale Bereitschaft zu mobilisieren, etwas in IHREM Leben zu verändern. |
Wenn Sie Ihre Höhle in einem Film präsentieren müssten, Welchen Titel hätte diese Zusammenfassung der |
Sie können sogar versuchen, wer es "gut mit ihnen meint" dafür zum Sündenbock zu machen, dass es ihnen dämmert, wie schlecht es ihnen bisher gegangen ist - bis hin zur Kreuzigung des Erlösers! Wer sich auf Traumalösung einlässt, muss wissen, was er/sie da tut und sich vorsehen können! |
Wie viel Prozent Ihrer Lebensenergie ist in der Höhle blockiert? Bei einem Muskel-krampf wäre das 100%; Sie verspüren damit nur noch einen Impuls: Sofort auf das RECHTE Bein zu stehen - wenn es dazu nicht mehr reicht, kann das Ihr Ende sein! |
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Damit ist die Traumalösung beschrieben, die Sie mit unserer Anleitung in Einzelsitzungen oder Workshops selbst durchführen werden.
Sie werden neben der Therapie auch die Diagnose kennen und anwenden lernen, um das zu tun, was nur Sie können, den Fortschritt abzuschätzen. |
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Damit sei auch auf IHRE mögliche Erfahrung ausserhalb der Höhle, nach der Trauma-lösung also, hingewiesen. Sie können sich weiterhin so verhalten, als seien Sie noch in der Höhle. Sie können damit das Opfermachtspiel mit andern weiter treiben. Ich aber fordere Sie auf, sich in den zwei Tagen nach der Traumalösung bewusst zu machen, was sich in Ihrem Mentalraum im Vergleich zu vorher verändert hat; auch und gerade in den Situationen, in denen früher ein Teil Ihrer Lebensenergie im Dunkel der Höhle versunken ist. Dann erst können Sie in Zukunft den nun befreiten Mentalraum wie ein Kind, das gelernt hat, ausserhalb des Hauses herumzulaufen zu nutzen beginnen – am Anfang vielleicht noch mit Windeln... |
Damit brauchen ich zusätzlich zu den Antworten auf die obigen Fragen, die zu
Name: Geburtsdatum: Wie ich den Rest meines Lebens zu erfüllen gedenke: Süchte wie Rauchen, Alkohol, Drogen, Medikamente, Essgewohnheiten und Relevante gesundheitliche Probleme: Psychologisch/Psychiatrische Befunde: Andere relevante Abhängigkeiten: Honorarbezahlungsverpflichtung:
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Ihre Traumalösung ist eine Chance zur Versöhnung mit sich selbst ist; nach einer Blinddarmentfernung ist man jedoch noch kein besserer Mensch, aber man hat die Chance länger schmerzfrei zu leben. Das bedingt, dass man, vom Trauma befreit, die Chance dazu packt, sich aus der am Trauma selbstverschuldeten Unmündigkeit, zu erheben. Frage Sie sich wieder frei nach Kant: Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen? Dann aber eben nicht nach Kant: Was ist der Mensch?, sondern, Womit erfülle ich den Rest meines Lebens? |