Kontext

  

bullet2 0W#2(pTtG) 9.0% Aufgaben- und Lebenserfüllung

00+ Was wir vordinglich brauchen, ist eine Strategie zur Überwindung der Selbstsabotage des c3-MOS im Hinblick auf die C3-Lebenserfüllung; dafür müssen wir reellen Menschen wieder + Bedeutung geben, jetzt wo der zum Evolutionsprinzip 0-virtualisierte "Gott" dies in der damit zur Welt 0-virtualisierten Schöpfung  nicht mehr leistet. Dafür braucht es die entsprechende BedeutungsGebende Informatik mit Wissenschaft#3; Applied Personal Science APS®.

bullet

0W#1>p(11.8%): Auf der Ebene der Vernetzungstechnik geht es im Hinblick auf die Reduktion der Informationsflut darum, über Tafeln und Organisationen hinaus lebenserfüllende Plattformen   für möglichst viele reelle Menschen anzustreben.

bullet

0W#0>t(9.0%): Entsprechend sind die Ausdruckssprachen mit Zahlen (Mathematik) und Worten (Umgangssprache) in die open-ended generative principles, OEGP der Beteiligten einzubinden.  

0W#2>T(7.0%): In der Schweiz erfordert das die WSZ Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft!

bullet0W#3>G(5.6%): Auf der persönlichen Ebene geht es darum, auf lebenserfüllenden Plattformen mit Synergie unter den Beteiligten den Beweis für den erstrebenswerten Sinn von Wissenschaft#3 anzutreten. Thales von Milet hat um 600 v.Chr. darauf hingewiesen, dass wissenschaftliche Grundlagenforschung einen grossen wirtschaftlichen c3-Nutzen  bringen kann; seither leben wir seine Forderung aus und haben deren sinnvolle Möglichkeiten nun erschöpft. 

Zu Beginn unserer Zeitrechnung wies Jesus Christus darüber hinaus darauf hin, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben sei und dass wir, in seiner Nachfolge, gleiche und grössere Werkte tun würden, um wie er unser Leben in Gott zu C3-erfüllen. Mit einem c3-MOS bringt man das nicht auf die Reihe und stellt sich mit c3 gegen C3, kannibalisiert die C3-Lebenssubstanz, letztlich um Gottesstellvertreterschaft zu usurpieren, um damit seine Mitmenschen nach seinem Bilde, z.B. eben als 000-Intellektueller mit Rhetorik an Stelle der Wahrheit über die Lebenserfüllungswirklichkeit c3-missbrauchen zu können. 

Das liest sich dann etwa bei der Bestsellerautorin Prof. Gertrud Höhler so:

bullet

Reduktionisten bringen bessere Qualitäten mit als Anomale, wenn es um das dauernde Konkurrieren und Rivalisieren um die besseren Konzepte für die virtuelle, globalisierte Welt der Zukunft geht. Wir leben momentan in einer Welt, in der was Reduktionisten speziell gut können, besonders gebraucht wird: Sie kommunizieren besser, sind teamfähiger, streben nach sozialer Harmonie und handeln "lösungsorientierter". Während etwa die höhere soziale Empfänglichkeit als Nachteil gewertet wird, so ist es doch ein Vorteil, schneller zu merken, was im Unternehmen los ist. Eine Reduktionist guckt genauer hin, nimmt die Zwischentöne besser wahr. 

bullet

Untersuchungen etwa belegen, dass sie das Klima einer Gruppe spontan erkennen, wenn sie einen Raum betreten, während Anomale, in der Konzentration damit nicht aufzufallen, sondern Erfolg zu haben etwa das sagen, was sie  dem Männerklischee zuspricht, weil man damit ankommt: «Hab ich gar nicht bemerkt, was der für ein Gesicht gemacht hatSicher haben auch Sie noch nie eine Frau so sprechen hören; sollten Sie widersprechen, so sind Sie sicher ein auszugrenzender Eliminator, der in dieser primitiven Geschlechterordnung nur als Abartiger vorkommt...

bullet

Was bringt das im Businessalltag, fragt die Wirtschafts- und Politikberaterin Höhler? Da die bekanntlich als Manager vorherrschen Anomalen, die schliesslich die normale Gegenwart ins  attraktive Anomale bewegen, und damit wirtschaftliche Werte schöpfen, viel zu sehr mit sich und den dazu bewegbaren Dingen beschäftigt sind, die sie deswegen faszinieren, als dass sie jetzt ihre Hauptaufmerksamkeit darauf richten würden, festzustellen, wie interessant der Beitrag der andern, der ReduktionistInnen sein könnte. Das Drittel der Eliminatoren lässt Höhler politisch korrekt als ausserhalb der Geschlechterordnung befindlich, bei ihren Zeitgeistbetrachtungen aussen vor.... 

bullet

 ReduktionistInnen müssen also viel mehr mit ihren Stärken agieren - dass sie damit auch anomal werden verschweigt die Lady. Haben die Anomalen in der Vergangenheit versagt? Nein, sie sind ja ihre Brötchengeben! Aber die Anomalen hätten, meint sie im politisch korrekten Rahmen reduktionistisch, (aber wohl nur aus ihrer eigenen Betroffenheit heraus) mit ihrer Angriffslust, mit ihrer Gestaltungslust, mit ihrer Systemfreude in der Kultur ganz bestimmt Akzente gesetzt. Das bedeute dann, dass sie viele Wünsche zurückdrängen. 

bullet

Dieser Ansatz, des "Fünfer und des Wegglis" kommt natürlich bei Top-Managern an und Höhler lebt das knallhart vor; ein Stefan Klapproth wird neben ihr zum Anomalen, denn sie reduzierte in "Sternstunde Philosophie" vom 9.6.2002 auf SF1  jedes seiner Argument noch bevor er diese fertig ausgesprochen hat, mit einer Salve der Stereotypen aus ihren Büchern.

bullet

Die bisher als Manager vorherrschenden anomalen Machos (z.B. Eric Honegger) sind heute mit Aufgaben konfrontiert, die sie so bisher nicht kannten, weshalb sie zum Teil vor diesen Aufgaben, wie etwa bei der Swissair versagenEliminatoren sind natürlich alle ziemlich erschrocken, wenn eine so "erstklassige" Besetzung in der Führung und anomal reduktionistisch, in der Polarisierung sich selbst genügenden Versagerräten, mit all ihren Überwachung- und Business Systemen nicht rechtzeitig wahrnehmen konnte oder wollte, wohin das Unternehmensschicksal steuert. Das anomale Management war wohl nicht nachlässig meint Höhler, sondern hat gemeinsam Gefahren unterschätzt. Eine Firma gesund zu machen, indem man schwache und kranke Firmen/Mitarbeiter zukauft, ist ein Konzept, das Anomalen entspricht; aber es konnte kaum gelingen, was vor allem den beteiligten Eliminatoren klar gewesen sein musst. Es hätte vielleicht gelingen können, wenn die Eliminatoren die faulen Eier in der SAirGroupie Zentrale und vor Ort entfernt hätten, doch bekanntlich stank der Fisch am Kopf...

bullet

Höhler sieht, von den jeweiligen Hormonspiegel abhängig, in den Männern effektiv in unserer Sprachregelung nur Anomale (biologische Sparmodelle der Frau mit reduzierten Optionen Frau mit reduzierten Optionen) und in den Frauen nur Reduktionistinnen. Sie grenzt sich, wie das politisch korrekt ist, von Eliminatoren ab, damit sie u.a. auch in drei Schweizer Verwaltungsräten dabei sein kann. Dafür fordert sie in ihrem Buch «Herzschlag der Sieger» folgende Führungsqualitäten für Manager von morgen: Sie sind vor allem auf einem breiteren Spektrum zu sehen als bisher. Es genügt nicht mehr, die Fähigkeit zu haben, sich zu exponieren, sich durchzusetzen, über einen Vorsprung im Fachwissen und eine strategische Überlegenheit zu verfügen. Alle diese so genannt harten und damit eben anomalen, auf Betroffenheit reagierenden Faktoren sind zwar weiterhin sehr wichtig. Aber wir zählen inzwischen als ganz unersetzlich dazu, die auf virtuelle Lernbereitschaft beruhende Fähigkeit, Vertrauen zu schaffen, Vertrauen zu geben und damit eine Atmosphäre zu kreieren, in der man sich aufeinander verlassen kann.

bullet

Mit diesen Stereotypen kann man Männer dazu abrichten, für den anomalen Frieden auf dem Friedhof unter Aufopferung ihres Lebens zu kämpfen und Frauen, sich für ein Leben im goldenen Käfig der Virtualität stark zu machen. Und "make no mistake", in dieser Mentalvirtualität blüht der "American Way of Life", eine Option allerdings, die nachhaltig nur etwa jedem siebten Menschen überhaupt auf Erden offen stehen kann. Also muss man in Holly- und Bollywood für die Masse genügend Sublimationsvirtualität und bei Novartis et. al. genügend Psychopharmaka, z.B. Ritalin erzeugen und genügend Menschen mit Alkohol, Rauch, Drogen, Aids, Neuen Kriegen und andern Humankatastrophen eliminieren. Nach entsprechenden Studien sind vorerst einmal 30'000 pro Tage, 10% der "natürlich" Sterbenden anzustreben; am 11.9.2001 hat man in einer Stunde, 10% dieses Solls geschaffen...   

bullet

Im Neuen Krieg sollen auch Sie also das, was Unlust bereitet, für bessere Qualitäten reduzieren! Aber bitte, auch wenn ihnen das im Hinblick auf die erwünschte Quantität anomal vorkommt, nicht die Zeit dafür verwenden, das Problem mit einer effektiven Lösung eliminieren. Vertrauen Sie es einfach Managern an, die den anomalen Umgang, d.h. die Reduktion der Eliminatoren, gewohnt sind. Wo kämen wir denn sonst mit unserer auf den Klischees der Geschlechterordnung basierenden Ordnung#2 hin? In ihr kommen zwar Tugenden ins Business, die wir früher mit dem Argument, die gehören in die private Welt, verdrängt hatten. Die einzuführen sei für die Frauen viel selbstverständlicher als für Männer, meint Höhler.  

bullet

Wenn man aber die Zeit bloss quantitativen und qualitativen Ansprüchen unterwerfen will, fällt man im "Magischen Dreieck" des Projektmanagements in Bezug auf die Aufgabenerfüllung auf die Nase - aber diese Zusammenhänge brauchen Top-Management BeraterInnen wie Höhler nicht zu kennen, genau so wenig wie der Besitzer der Titanic etwas von Sicherheit in der Seefahrt etwas verstehen musste; sein Schiff war schliesslich unsinkbar bzw. seine Denkkatastrophe uneliminierbar, bis sein Schiff in einer Humankatastrophe auf den Eisberg traf. Genauso war u.a. die ehemalige Schweizer, bzw. Zürcher Bankgesellschaft selbstherrlich, bevor sie auf den Basler bzw. Schweizerischen Bankverein traf. Inzwischen sind die meisten ihrer Manager mit goldenem Fallschirmen in die Bedeutungslosigkeit versunken, bzw. ruinieren andere Humansysteme. 

Das "MAGISCHE" DREIECK

5Pa

Elimination der störenden Symptome durch Lösung des Problems, was hinreichend ZEIT im Wirklichkeitsbezug verlangt.


©Burk Verlag

Dazu muss man über System#2 hinaus das erforderliche F5=unternehmen, um den entsprechenden Prozess auszuarbeiten.

Tabus   ***** Die Pre-Trans-Trap von System#2 verhindert 5Pa *****Traumas

Bereitschaft im F8=notwendigen Lernprozess die Komplexität in der mentalen Virtualität reduzierend, die gewünschte QUALITÄT als möglich erscheinend zu lassen... 

Die primitive Ordnung der "Ge-
schlechter"

Drang im Interesse der F3=im Markt benötigten QUANTITÄT auch das Anomale zu tun und wenn nötig, damit das Natürliche zu lassen  

8Pa

3Pa

Im Zusammenhang mit ihrem Säugetiermentalitätsbuch "Die Wölfinnen im Vormarschweist die Wirtschafts- und Politikberaterin Höhler entsprechend sich in der primitiven Ordnung#2 der alphabetischen Diktatur zu profilieren versuchend,  

bullet

auf die Wichtigkeit der Kooperation zwischen Anomalen (bei ihr Männer) und Reduktionisten (bei ihr Frauen) hin. Ihrer Meinung nach müssten in so schwierigen Zeiten wie jetzt die wichtigen Entscheidungen und Aufgaben gemeinsam ausgeführt werden, aus dem lapidaren Grund, dass sich deren Fähigkeiten ergänzen - und man dann die Eliminatoren noch etwa länger ausgrenzend, auf der Titanic noch etwas näher an den Einsberg heranfahren kann. Unter dem Stichwort "Chaosmanagement" können Leute wie Höhler auch am Abgrund davon noch mit dessen Virtualisierung profitieren. Anomale dürfen nicht mehr auf den «Inseln der Entscheidung» isoliert sein, das heisst, sie sollen nicht mehr für die ganze Welt entscheiden, denn sie stellen schliesslich nach Höhler nur die halbe (in Wirklichkeit nur ein Drittel) dar. 

bullet

Die unterschiedlichen Fähigkeiten von "Mann" und "Frau" erklärt Gertrud Höhler biologisitisch mit dem folgenden Beispiel: Das "männliche Gehirn" hat ein sehr ausgeprägtes Netzwerk- und Systemdenken, welches sich auf die Vereinfachung von komplexen Problemen konzentriert. Doch das führt in gewissen Fällen zu einer Nicht-Berücksichtigung von Details, die sich später vielleicht als sehr wichtige Elemente erweisen. Die Stärken des "weiblichen Gehirns" liegen hingegen anderswo. Es besitzt den so genannten Panoramablick. Dieser versucht nicht die Probleme zu isolieren, sondern sie in ihrem komplexen Umfeld zu würdigen und zu behandeln und versteckte Gefahren zu entdecken.  

bullet

Was sie wirklich beschreibt ist die Migration des Bewusstseins in ersten Fall ins reptilienartige Stammhirn (Autofahren, Handytalk, Meeting, Konkurrenz der Platzhirsche mit einem Zeithorizont von 20 Minuten, von Schlag zu Schlag also), bzw. ins säugetierhafte Zwischenhirn (Kaffeplausch, Geschwätze, Intrigen im Zeithorizont von zwei Tagen, von Orgasmus zu Orgasmus also), die man beide unter Instrumentalisierung des Grosshirns mit der globalisierbaren Technik verlängert, statt im Bewusstsein darin, lebenserfüllende Plattformen für möglichst viele anzustreben...

bullet

Die Bestsellerautorin begeistert das Publikum mit einem rhetorisch hervorragenden und pointierten Referat, das im Zeitraffertempo die Hauptthemen ihres neuen Buches berührt. Dieses beinhaltet zum einen die Verschiedenheit der Gehirne und der Denkweisen von Mann und Frau (auch aus evolutionärer Sicht), das unnötige Opferrollen-Spiel der Frau, die Wichtigkeit des gemischten Teams und die Notwendigkeit der weiblichen Fähigkeiten im modernem Management (wie zum Beispiel "Sozialhellhörigkeit", "Vertrauensbildung", "Zuverlässigkeit"). Zum anderen behandelt das Buch das Thema Hormone und deren Einfluss auf das berufliche Verhalten.

bullet

Wie ein roter Faden durchzieht der Appell an Männer und Frauen, «Karrieren dürfen nicht so viel zulasten von Lebensqualität und Emotionalität gehen», das ganze Referat. Gertrud Höhler meint, dass die echten Benachteiligten der heutigen Zeit die Kinder seien, diese werden nämlich (vor allem das Drittel der eliminatorischen) von karriereorientierten Eltern gesteuert, und in den Hintergrund gesetzt. Für diese Funktion hat man schliesslich die Technik! Ihr Fazit: «Eine Gesellschaft, die Kinderleben den Berufskarrieren unterordnet, zerstört ihre Grundlagen»; von unerfüllten, reellen Menschenleben ist nicht die Rede, kann sie in diesen primitiven Kategorien gar nicht sein!

bullet

Bis vor wenigen Jahren hätte ich klar die "Wölfin" vorgezogen, sagt Höhler, aber dann habe ich ein Jahr lang versucht eine Tussi zu sein... und hatte erstaunlich viel Erfolg damit. Das hat mein ganzes Leben umgekrempelt. Und ich bin doch wieder wie vorher... aber... doch etwas anders...

bullet

Ich denke, sagt sie (als gemeinsamer Nenner bleibt nur die Blondine) die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte... Weiblichkeit mit "Nichtweglassen der Intelligenz" verbinden. Wir sind anders als die Männer - gut so! Sind wir besser? Vielleicht....Ich denke (also sind wir), wir sind ganz einfach Frauen und haben auch ein Recht dazu. Aber wir haben auch ein Recht, auf der Welt zu sein und unseren Raum einzunehmen! Machen wir das! Wir sind es wert.  

Finden Sie, dass damit Topmanager und Politiker gut beraten sind? Sie selbst finden es und lassen sich diese Mentalfeinmassage für teures Geld angedeihen! Wenn Sie sich das nicht leisten können, sind sie eben nur ein kleines, anomales, leistungsschwaches und entsprechend an erfolgreiche Leben mit sich, unerfahrenes Würstchen, oder wenn sie das als Frau nicht auch so hinkriegen, bloss eine Tussi, wenn es nach der Frau Professorin kurzem Sinn nach deren langer Rede geht. Sie können ja immer noch ihre Bücher lesend, sich der alphabetischen Diktatur der Geschlechterordnung#2 ergebend, darin ihre entsprechend nicht kohärent und integer mögliche Position anstreben. 

Für 10% Schweizer bedeutet z.B. die Nichtentfernung der Erbse im Bett der Prinzessin, d.h. ihr von dieser schrecklichen Beschränkung ausgelöstem Trauma, Illiterismus, andere rauchen und saufen sich zu Tode oder sterben in Verkehrsunfällen in einem mentalen Blackout, wo das Erbsenzählen wichtiger ist. Das Dumme ist nur, dass selbst das die Bevölkerungsexplosion nicht rechtzeitig verhindert...

Kurz und schlecht; die Krise der Geistes- und Geisterwissenschaft hat zu für jedermann immer schmerzlicher werdenden Krise der Wissensarbeit geführt!

   Kontext: Krise der Wissensarbeit 


Version 01.10.09 > Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an TSC-Owner