©BurkVerlag | Wenn es um das F4=Management der Rm=Multiplikation weiterführender Rahmenbedingungen geht, mach sich bei entsprechenden Systemhüter leicht Überheblichkeit und Fundamentalismus dort breit, wo der H4-Wirklichkeitwsbezug auf Grund eines G4-wahrhaften H3-Realitätsbezuges nicht selbstverständliche Voraussetzung für Definitionsmacht ist. |
In der Antischöpfung teilt der Menschen, um darüber zu herrschen. So auch, nach seinem eigensinnigen Bilde mit Eigenschaftswörter, die eigenen Seinszustände und die andere von den damit verbundenen ethischen Aspekten (§1,2,3,0, G1-4, H1-5, L1-3) sozial verträglich, personen-neutral. Damit stellen wir uns in der Einbildung "gottgleich" über das §-Gesetz, ohne G-Glaube, und auf diese Anmassung gestellt, ohne H-Hoffnung und lebenswirklichkeitsbezogene L-Liebe... | Damit wird z.B. aus mir mit meinem 9Pv-Lebenserfüllungsprinzip
konzentriert.
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Ich aber
| So, damit könne Sie über mich ein Vorurteil bilden, um damit Ihrerseits im Wettstreit mit meinem, Ihres sozialdarwinistisch durchzusetzen zu versuchen. So entspricht es der Schweizer Mentalität entsprechend mit vordergründigen Vorurteilen, und der albanischen, mit umsetzbaren Vorurteilen sich auf hintergründige Illusionen einzustellen. Damit ist die Kriminalisierung und Ausgrenzung der Letzteren durch die Erstere gegeben, womit die Schweiz, neben den "in- und ausländischen Propheten", einen weitern Sündenbock als Fokus für die Aufrechterhaltung des eigenen Filzfriedens hat...
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Seit 9/11 begegnen die Amerikaner dem Rest der Welt mit einer neuen Arroganz. Sie sollten endlich lernen, Kritik von den Alliierten anzunehmen: Seit dem 11. September 2001 befindet steht zwar die Mehrheit der Weltbevölkerung den USA mit Sympathie gegenüber; nur wenige Länder - der Kern der radikal-islamischen Opposition gegen die USA - zeigen kein Mitgefühl. Dennoch erscheint die unilaterale US-Politik vielen Leuten als überheblich und ihr Auftreten als eigentümlich. Es ist vor allem auf die Ignoranz der Amerikaner gegenüber dem Rest der Welt zurückzuführen. Hinzu kommt ein arroganter Stolz auf diese Ignoranz. Darin liegt der Schlüssel zum Verständnis der US-Politik des vergangenen Jahres. Das ist der Grund dafür, dass die Sympathien für die Vereinigten Staaten zusehends weiter schwinden.
| Viel besorgniserregender ist die Tatsache, dass die US-Führung nach dem 11. September den Rest der Welt in zwei Lager aufgeteilt hat - und scheinbar jeden, der die USA nicht vorbehaltlos unterstützt, als Feind betrachtet. Gut gemeinte Kritik von Alliierten wird genauso skeptisch aufgefasst wie die Verleumdungen derjenigen, die den USA böse gesonnen sind. Die Regierung weigert sich zu akzeptieren, dass auch beste Freunde nicht immer einer Meinung sind. Das was postmodern begonnen hat, ist damit infantil geworden. Diese Arroganz ist eine tragische Fehlinterpretation der Geschichte und der derzeitigen Weltpolitik. Fälschlicherweise hat der von den USA erwirkte Sieg im Kalten Krieg weltweit zur Annahme verführt, dass US-Ideale und Werte überall funktionieren würden. Das wiederum hat die USA in ihrer nun kindischen Virtualität bestärkt, so dass sie jetzt selbst darin gefangen sind!
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So haben die Ereignisse des 11. September eine fast kindliche Verhaltensweise der US-Führung verstärkt zum Vorschein gebracht: Immer wieder bringt sie einen Ball ins Spiel, zieht aber beleidigt ab, sobald sie das Spiel der internationalen Debatte damit nicht mehr dominiert. Die Anzahl internationaler Verträge, die die USA abgelehnt haben, zeigt, ebenso wie das Verhalten bezüglich eines Angriff auf Irak, dass die US-Regierung als alleinige Supermacht bedingungslosen Gehorsam von den Alliierten einfordert.
| So bringt die USA als reale und virtuelle Weltmacht das machbare Chaos konkret in das vordergründige, und niemand von dieser Welt kann sie mehr daran hindern! Zu lange haben wir ihre Virtualität als den Zeitgeist bildend uns eingebildet. Das begann mit Hollywood, den Management bys, all der Benchmarks bis hin zur New Economy mit ihren kreativen Buchhaltungen, dem "American Way of Life" mit seiner verheerenden Ressourcenverschwendung bis hin zur Neuro- und Genmanipulation Andersdenkender, noch of mit christlicher Rhetorik getarnt... | |||||||
Was zur Überheblichkeit verführt... | ...und was sie auslöst: | |||||||
1Pa-c(X3-J) Herausforderung | Im Hinblick auf den Fundamentalismus ist eine als Herausforderung formulierte Wissensarbeit unbefriedigend, weil sie das Schlechteste aus schwachen Geistern hervorbringt: Ich weiss wovon ich rede; meine Ahnung hat diese Wirkung, sobald ich ihr mit anderen freien lauf lasse! | |||||||
Klicken Sie wenigstens auf 1Pa wenn Sie schon meinen, sich über die Herausforderung, welche diese Site darstellt mit Bezug auf die vorherrschende Meinung überheben zu müssen, bzw. vorgeben, "nicht zu verstehen". |
Code=4Rm: Mit was überheben Sie sich über wen, und dann ?