... dient immer einem Zweck, dem eigenen oder dem...

Solange man die MZ=menschliche Zusammenarbeit mit Belohungs- und Bestrafungssystemen allein nach einer Norm#2 für alle gleich regelt, hat man, auch und gerade im Wohlfahrtsstaat, eine Ökonomie des Neides von Anomalien. Darin hat deren treibende Kraft, die der intellektuellen Elite, der Führer und der Manager in deren Aufrechterhaltung eine geistig zermürbende Wirkung auf die Betroffenen. 

 

Das stellt in ihren Systemen einen zu mit anderer BedeutungsGebung zu deregulierendenunauflösbarer Widerspruch dar. Daran zerbrechen die Menschen, die sich zu stark von diesem so genannten System#2 abhängig machen. Neid ist eben kein edles, d.h. nachhaltig im Hinblick auf die Lebenserfüllung erstrebenswertes Motiv. Er ist vielmehr ein Laster. Es kann jedoch, ökonomisch gesehen, produktive wie zerstörerische Auswirkungen haben. Der erste Fall tritt ein wenn der Neid zur Sublimation in entsprechende Leistungen umsetzt wird; dann spricht man von Motivation. Im anderen Fall zielt er auf die Schädigung und die Entmutigung des erfolgreichen, gesunden, glücklichen Anderen, und der Konkurrenz ab; man glaubt im besten Fall, dass man eine Chance hat grösser zu werden, indem man andere kleiner macht, im schlimmsten Fall wird daraus über Eifersucht, Rache für eingebildetes oder reales Unrecht.

Angesichts dieser düsteren Perspektive der Neidgesellschaft, die wittern die philosophischen Systemhüter#2 ihre Chance das Rad der Geschichte wieder zu ihren Gunsten und weg vom auch sie zu unterwerfen drohenden ökonomischen Imperativ zu drehen: Wir brauchen die Gesellschaft der Gleichen, in der niemand jemandem etwas neidet» (Helmut Schoeck). Also nicht der Neidische soll sich zähmen, sondern sein Opfer soll sich ändern - nach unten hin, dem Masstab des sozialisierten Neides zuliebe. Diese Ideologie hat im Jahrhundert des Sozialismus ihre mürbe machende Wirkung auch auf die unternehmerische Elite nicht verfehlt. Zuerst zermürbte sie als Kapitalisten das Volk und die in ihm gegen sie den Aufstieg Versuchenden, dann zermürbte sie die Volksdemokratie. Und trotzdem gab es in diesem Kampf der Titanen noch Leute, welche in der  

MZ=menschliche Zusammenarbeit im letzten Jahrhundert den Fortschritt möglich gemacht haben. In unseren Beispielen ergibt das:  

 

PM

hat dazu keinen Bezug  

DM

in ihrer O=Überforderung an ihren i=Bedürfnissen  

RZ

im A=ahnenden D=Denken  

CH

mit ihrem s=Fokus und im !X-Überleben den Kriegen seit 1848 um sie herum, bis zur 700-Jahr Feier von 1991 als ihre Intellektuellen beschlossen, es sei genug und mit ihrer Zersetzung begannen... 

 

Bedrohungen der Substanz wie seit 1991 in der Schweiz, verlangen als Herausforderungen eine Sprache der Kritik und damit kommen wir zu der mit IB-individuellem Bewusstsein möglichen Wissensarbeit.

 

Up ] Bewusstsein ] Sinnerfüllung ] [ Zusammenarbeit ] Sprache ] Logik ] Denkkatastrophe ] Humankatastrophe ] Objektivität ] Markt ] Trend ]

 

nicht als Selbstzweck, sondern bis hin zu lebenserfüllenden Plattformen.