... kommt in der Wirtschaft zur Geltung, oder wird er etwa von ihr vereinnahmt?

Noch versucht man in der Ökonomie mit mathematisch mechanistischer  Rigorosität wie in der Physik der gegenseitigen Annäherung des Homo oeconomicus im Markt gerecht zu werden. Die individuellen Bestrebungen, den Lebenserfüllungsgehalt der Wirtschaft durch ein besseres Verständnis vom Menschen zu erhöhen, kommen damit allerdings keineswegs zum Schweigen. 

 

In Diskussionen sucht man anthropologischere Menschenbilder als das ökonomische, und bezieht dem Gewohnheitsdenken folgend, interdisziplinär Psychoanalyse, Biologie, Gehirnforschung, Linguistik und Ethologie ein. Doch im inhaltsleeren ökonomischen Imperativ im Job gefangen, geht man dann immer noch vom Physischen der beobachtbaren und messbaren Ressourcen aus und klammert «weiche» Faktoren, die über Marktanteile in Zielgruppen hinausgehen, aus. 

 

Durch solche Eliminationen werden menschlichen Potential auf Beziehungen über und zwischen Dinge reduziert. Das wiederum provoziert reelle Menschen zu politisch nicht korrekten Anomalien, um sich als reeller Mensch überhaupt noch bemerkbar zu machen. Das entsprechende Ungleichgewicht zwischen der kollektiv ökonomischen und der subjektiven Bewertung von Ressourcen mit den drei Überlebensstrategien der Elimination, der Reduktion und der Dramatisierung von Anomalien bei der Interpretation der Realität bildet den Ausgangspunkt. Davon ausgehend geht es um den Überlebenskampf in Markt- und anderen Transaktionen. Zu deren Rechtfertigung muss man Nutzen- und Effizienzüberlegungen im Hinblick auf ein Neues Gleichgewicht im Neuen Trend der  

MA=menschliche Annäherung aneinander und miteinander an Symptome, Problemevorgeben. Damit sind wir bei der ethisch moralische Grundforderung, für die sich einzelne Menschen darüber hinaus geschlechtsspezifisch in ihrem !X-Überleben als Mann bzw. Frau im Hinblick auf ihr !=sterbliches X=Wesen outen. Ohne Weg mit X über den ! hinaus bleibt es damit bei der doppelt (X,!) gesteuerten Pa=Ausarbeitung des entsprechenden Prozesses wie er sich  entsprechend dem eigenen Lebenserfüllungsprinzip ergibt.

 

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Wo der Lebensweg vom X=Sein zum unerfüllten !=Tod führt, sind die ihm zu Grund liegenden Absichten zu deregulieren.

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Die Absicht dagegen die in der !=Todesgefahr zurück zur Erfüllung des Lebens führt, ist am eigenen X=Wesen zu revitalisieren.

 

Damit geht es um die Frage#3, WER sich grundsätzlich auf Grund des inhärenten (open-ended generative principles, OEGP) Lebenserfüllungsprinzips WIE für dieses Art der MA-Menschlichkeit einsetzt; Applied Personal Science APS® gibt folgende Antworten für Beispiele reeller Menschen und Kollektivs:

 

PM(Peter Meier, Autor, 9Pv-IB): Im T=Tun, das z.B. zu dieser Site geführt hat
DM(Diane Meier, meine Frau 9Rv-PL): In ihrem D=Denken und aus G=Gewissensbissen von Schuld heraus, mit denen sie sich für andere Menschen einsetzt
RZ(Roger Zamofing, mein Partner 7Ra-VQ): In seinem Denken darüber, wie Erfolg planbar gemacht werden kann
CH (Schweiz, 6Ra-TS): Im E=Ego/Wille mit ihren I=Vorstellungen (in Europa und der Welt mit der immerwährenden Neutralität) zu überleben

 

Mit der hier vertretenen Wissensarbeit gehen wir über die Fremdbestimmung der zu deregulierende Vorurteile z.B. der Soziologie, welche den Menschen zu einer blossen soziometrischen Einheit oder eines Zielgruppenrepräsentanten reduziert, oder psychologischen Verallgemeinerungen im Hinblick auf die politische Korrektheit mit 

Bewusstsein ] Sinnerfüllung ] Zusammenarbeit ] Sprache ] Logik ] Denkkatastrophe ] Humankatastrophe ] Objektivität ] Markt ] Trend ]

hinaus zu Neuen Perspektiven.