Dort, wo das gemeinsame Verstehen überwiegt, ergeben sich Synergien, die für eine Vertiefung der Beziehung motivieren. Auf der anderen Seite verlangen Vorurteile nach Sublimation bis hin zu heftigeren Auseinandersetzungen oder deren Verdrängung; davon "leben" ganze Industrien und immer mehr Menschen sind von den sich daraus ergebenden Denkkatastrophen betroffen. So beginnen in konventionellen Sitzungen mit mehr als sieben Teilnehmern Missverständnisse ihren Preis durch fehlende Effizienz und Kreativität zu fordern. Das ist einer der Gründe, warum vielerorts durchgängig förderliche Prozesse kaum mehr möglich sind. Man lässt es vielmehr zu, wie Intellektuelle aus der Not der Fragmentierung, dem Chaos, eine Tugend machen. So wird das Vereinfachende rhetorisch zur Wirklichkeit und luxuriert sich als politische Korrektheit. Wer Bedenken zeige, wird gemobbt und so wird vielerorts High Tech mit dem Soft Touch einer magischen Stammeskultur umgesetzt. Offensichtlich schwebt mir mit Ihnen etwas Lebenserfüllenderes vor: 

Nachdem ich Ihnen so die persönlichen Konsequenzen, die sich aus meiner Lebenswirklichkeit ergeben, angedeutet habe, möchte ich konkret werden. Politisch geht es mir im grösseren Rahmen mit einer entsprechenden Initiative darum, Wissenschaftlichkeit lebenserfüllend zu positionieren. Mit Ihnen geht es mir persönlich darum, den Weg zum Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch zu finden, ihm eine lebenserfüllende Bedeutung zu geben, und ihn gemeinsam zu gehen. Dabei bestimmen Sie mit:

Möchten Sie sich zuerst persönlich überzeugen?  JA / NEIN; ich will mich nur weiter informieren

Sind Sie daran interessiert, mit Ihren Mitarbeitern nicht in die pre-trans-trap Falle der Vorurteile zu fallen? JA / NEIN

Dazu arbeite ich in Netzwerken z.B. mit GroupSystems mit einer computer-unterstützten Vorgehen, das Effizienz und Kreativität auch in grösseren Teams wahrt; so nutzt man auf den Flag Ships der US Navy und in den Support Decision Centers von AAA-Banken die Vorteile des damit möglichen Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch: Glanzbroschüren, Diskutieren und Politisieren braucht es dazu nicht mehr, des wenn erfüllende Kreativität statt Machtspiele und Hidden Agendas vorherrschen. Als beispielhaftes Projekt möchte ich auf Slovenien hinweisen: Diese ehemalige Provinz Jugoslawiens hat sich bis hinauf auf die Regierungsebene, u.a. mit  GroupSystems und einer eigenen Vision der Zukunft, dem serbischen Mobbing in Ex-Jugoslawien ohne Krieg entzogen. Dabei wurden die Beteiligten von den Entwicklern des GroupSystems, Prof. J. Nunamaker's Team von der Universität Arizona unterstützt. Wo versuchen Sie aus vergleichbar chaotischen Verhältnissen innovativ wieder zur Spitze vorzustossen?

Sie wissen um das magische Dreieck im Projekt-Management: Man kann im Hinblick auf zwei der drei folgenden Aspekte Zeit, Quantität, Qualität nach Macht streben, den dritten muss man der Wirklichkeit und deren BedeutungsGebung überlassen will man nicht scheitern. Darum ist es von Bedeutung, in die Verfügbarmachung von diesbezüglichem Orientierungswissen zu investieren. Nur in Entscheidungsstrukturen wo Einsichten zur Geltung kommen können, kann vorhandenes Orientierungswissen präventiv so genützt werden, dass neben dem bekannten "Return on Investment" auch einer "on Knowledge" entstehen kann. Die Geschichte der Machtverhältnisse lehrt uns, zu was dessen Verdrängung führt - z.B. zu Pearl Harbour oder dem Challenger Desaster und aktuell zur Humankatastrophe im Balkan! Dabei ist das heute virtuell vielgerühmte Chaos oft nichts anderes als ein ebenso virtueller Vorwand, die Konsequenzen von Denkkatastrophen zun vornherein mental zu entschulden. Daraus ergibt sich aus der kurzfristig erfolgreichen Verdrängungen von Notwendigkeiten durch die an der Macht befindlichen Stakeholders eine paradigmatische Säuberung ihrer Unternehmen von allen Mitarbeitern, die zur Wirklichkeit noch eine verantwortungsbewusste Beziehung haben. So können ganze Wirtschaftszweige und Kulturen in eine nicht mehr überlebensfähige Virtualität abgleiten: Ja, diese Gefahr bedroht die Menschheit in ihrem, von der Wirklichkeit überholten Mentalbetriebsystem verhaftet, als Ganzes.

Wenn man mit den real existierenden Feinden des Selbstbewusstseins, den im Kopf emotionell lediglich in Fragmenten linear Organisierten, nicht professionell umgeht, ist effiziente Selbstorganisation nicht mehr möglich. Wer meint, Systemlosigkeit sei die Antwort, schüttet das Kind mit dem Bade aus. Wir brauchen persönlich relevante Systeme damit man nicht nur für zerlegbare Systeme Verantwortung übernehmen kann, sondern den Beteiligten, die ihrem Wesen gerecht werdende Bedeutung für deren Lebenserfüllung minimal  geben kann: Achten Sie auf vordergründig ziellose "Förderer" und hintergründige Manipulatoren, die, postnormal, nicht zu ihrem eigenen System stehen und es nur auf den eigenen Ruf in von ihnen beherrschten Szenerien abgesehen haben. Zur Selbstrechtfertigung machen sie jedes System unbeherrschbar oder von ihrer Willkür abhängig! Hinweise auf das sich selbst organisierende Chaos in Wasserstrudel werden von ihnen genau so verwirrend vorgebracht,  wie in der Esoterik die Quantenmechanik. Nicht die virtuell manipulierende Erhöhung von Komplexität generiert Lösungen, sondern das Verständnis der Realität und der wahren Probleme der Betroffenen! Die kollektive Intelligenz braucht endlich wirklichkeitsbezogener Grundlagen als postnormales Philosophieren und die Schwarzkunst. Die Wirklichkeit muss zur wissenschaftlichen Gewinnung des notwendigen Orientierungswissen wieder wirklich zum Bewusstsein kommen können. Die postnormale Verdrängung solcher Ansätze sind heute das Problem; nicht die Lösung! Nur aus dem Wirklichkeitsbezug heraus kann man in Humansystemen für die Beteiligten zu bessere Interfaces und transparentere Vernetzungen kommen, und wer dabei zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben. Verhängnisvoll wird es, wenn wie im Balkan, Mythen wie die der "unsichtbaren Hand" des Marktes den Realitätsbezug ersetzen und jeden Wirklichkeitsbezug subtil oder brutal mit Outplacement oder ethnischen Säuberungen unterdrücken.

Wenn ein Mob die Komplexität 1, die seines Trendsprechers oder Führers hat, dann bedingt ein sinnvoller Austausch von Visionen (z.B. mit GroupSystem unterstützte Kreativitäts- oder Brain Storm Meeting die Komplexität 9. Wenn es ihnen daran gelegen ist, die Soll-Ist Vorstellungen Ihrer Mitarbeiter zur Synergiefähigkeit zu bringen, müssen die Beteiligten mit der Komplexität 63 umgehen können. Soll Ihr Unternehmen für Beteiligte und Betroffene lebenserfüllend und nicht nur kurfristiger Erwerb sein, so ist mit der Komplexität 144 zu rechnen. Jeder Verantwortliche signalisiert seine Komplexitätsebenen und zieht damit je nachdem Schwarzkünstler, emotionelle Intelligenzen, rationale Intelligenzen oder eben zu RPOK bereite und fähige Mitarbeiter an. Sie sehen, Komplexität ist eine zu ernste Sache, um sie der Rhetorik und der Gruppendynamik zu überlassen. Im übrigen gilt, dass wer sich kurzfristig auf Grund von Wunschdenken mit niedriger Komplexität seine Häppchen schnappt,  mittel- und langfristig eine weit höhere Komplexität als 144 verursacht. Mit chaotischen Zuständen kann man durchaus den Sublimationsmarkt anheizen, doch das ist der Anfang vom Ende des grösseren Ganzen. Hier aber geht es um das Ende solcher Endtechnologien, denen sich die "policy of personal destruction" bedient.

Was halten Sie als Sinn- und BedeutsGebender von der Wissen-Schaft-Zukunfts Initiative? Was vom Bundesrat? Was davon, in Ihrem Betrieb mit solchen Grundlagen "History online" so zu betreiben, dass damit der Rechtzeitig Projekt-Orientierte Kompetenzaustausch, RPOK die Regel und nicht die Ausnahme wird? Welche Gedanken machen Sie sich im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler und zu welchen Taten und Risiken sind Sie dafür bereit?   

Für Menschen guten Willens, d.h. für solche, die den Wirklichkeitsbezug suchen, kann ich ein toleranter Coach sein. Wer die Wirklichkeit nicht so ganz zur Einsicht in das notwendige Orientierungswissen wirklich werden lassen will, verpasst eine Chance. Tolerant kann man ehrlicherweise nur im Hinblick auf ein gemeinsames Ziel sein. Toleranz kann keine legitime Ausrede für Sinn- und Orientierungslosigkeit (à la anything goes) sein. Wer mich damit auf die Probe stellt, provoziert bei mir einen Lernprozess und trägt zur Weiterentwicklung von Applied Personal Science APS® bei. Allerdings hat meine Komfort Zone als Mensch dabei ihre Grenzen: Virtualität hat sich letztlich in den Dienst des Wirklichkeitsbezuges zu stellen:

Es gibt für die notwendige Aufbereitung wirklichkeitsbezogener Rahmenbedingungen jeweils ein Zeitfenster, über das hinaus virtuelle Spiele zum Substanzverlust führen. Dieser Einsicht steht der Wunsch nach einem Return on Investment in das eigene Vorurteil entgegen. Im Fall von Slobodan Milosevic, einem post-normal irregeführten Mind also, hat das zu lange Fehlen von zum Wirklichkeitsbezug entschlossener Prüfer zum Kosovokrieg mit all seinen schrecklichen Konsequenzen geführt! Weil dies aus solchen Erfahrungen, die uns alle immer mehr betreffen, notwendig ist, bin ich mit Menschen guten Willens im Hinblick auf den Wirklichkeitsbezug tolerant und wertschöpfend. Sollte ich aber mit Ihnen wegen fehlendem Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch an das Zeitfenster anstossen, über das hinaus die Lebenserfüllung ernsthaft bedroht ist, können Sie meiner Entschlossenheit zum Wirklichkeitsbezug versichert sein - auch wenn das wider besseres Wissen als nicht opportun oder politisch unkorrekt betrachtet werden sollte...

Seien Sie versichert, es ergeben sich darauf mehr lebenserfüllende Antworten im Hinblick auf operationelle Lösungen z.B. für die Optimierung von Wertflüssen in modernen Unternehmen, als es der Zeitgeist zulässt. Somit überlasse ich Ihnen die Wahl, dem Zeitgeist das Optimum zu opfern, oder die hier dargestellten Kompetenz fair auf die Probe zu stellen: Es geht damit um eine Brücke über Zeitgeistfragmente und gewohnheitsmässige Verstrickungen hinweg zu neuen Ufern, oder um Abbruch und Rückzug auf geschlossene Systeme.

In diesem Sinne bin ich für RPOK offen

Dr. Peter Meier BedeutungsGebende Informatik BGI AG, Zürich
mailto:pm@think-systems.ch: oder Tel. 044/432 89 59

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