... der Gesetze der Umwelt ist eine wesentliche Voraussetzung für das Überleben darin

Die Anzahl der Nervenzellen (Neuronen) nimmt auch beim Menschen nicht grundsätzlich im Lauf des Lebens ab. Das weiss man seit kurzem - doch es ist noch weitgehend ungeklärt, welche Neuronen nachwachsen und wie und warum. US-Wissenschaftler erforschen solche Mechanismen an Singvögeln. Kanarienvögel verlieren im Herbst ihre Singkunst, weil Nervenzellen, die zwei bestimmte Zentren im Hirn verbinden, absterben. Doch bald danach wachsen neue Neuronen nach, bis die Kanarienvögel im Frühling wieder singen können. Aus Vergleichsexperimenten mit Zebrafinken - die ihre Lieder normalerweise nicht im Herbst vergessen - schliessen die Forscher, dass das Absterben der Neuronen direkt das Neuwachstum induziert. Dieser Mechanismus funktioniert aber nur bei ganz bestimmten Neuronen. (Science, 287, 5. 1381).

Das entscheidende dabei ist, dass sich mit dem jahreszeitlichen Wechsel der Neuronen bei bestimmten Vögeln, wie beim Fallen der Blättern bestimmter Bäume, die äussere Natur als eigene Logik verinnerlicht. Entsprechend können Sie, wenn Sie den Beweis vom Satz von Pythagoras verstanden haben, diesen, auch wenn Sie die Erklärungen dazu vergessen haben, wieder selbst rekonstruieren. Bereits beim gewissen Arten des Vogelzuges kommen wir mit dem reduktionistischen Gehirnmodel ebenso an die Grenze wie mit der Evolutionstheorie - die sich bei genauerem Hinsehen immer mehr als Mythos einer anmassenden Wissenschaft entpuppt.

In der Postmoderne beobachtet man wie immer mehr Menschen nur noch pseudomässig bei der Sache und der Gemeinschaft, der sie zu dienen vorgeben sind, wie etwas die Manager. So gingen z.B. 1977 von den 196 Milliarden Dollar Gewinn, welche die 145 grössten US-Unternehmen ausgewiesen hatten, 110 Milliarden an die Manager. Gegen 2002 stellte sich zudem heraus, dass vieles davon erst noch auf das Konto "kreativer Buchführung" ging und damit reiner Schwindel war. Nicht überall wo Wissenschaft oder Ethik oder darauf steht, geht es mit rechten Dingen zu oder ist das Allgemeinwohl drin! So hält die angeblich aus dem protestantischen Calvinismus abgeleitete Ethik den kapitalistischen Grundsatz hoch, dass, was Geld einbringt nicht falsch und unmoralisch sein könne, und im Übrigen die "unsichtbare Hand" des Marktes für den wohltätigen Ausgleich besorgt sei.

Mit der Möglichkeit der neuronalen Verinnerlich der C3-Schöpfungsordnung kann sich der Mensch offensichtlich ebenso seine nach dem eigenen Bilde gemachte c3-Ordnung einbilden; mit ALLEM, was das bedeutet, aber nie mit erfüllendem Erfolg! Dem stehen all die Wissensarbeiter gegenüber, welche uns die C3-Schöpfungsordnung, allen voran in der Physik zur weisen, im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler relevanten BedeutungsGebung nahe gebracht haben. Aber wie hiess es oben so schön#0, vernünftiges Denken ist nur eine Nebensache und nach Goethe: "Gut ist, was gefällt"... 

Si ist in unserer Gesellschaft das reproduzierbar Verinnerlichbare zur Intelligenz#2 geworden und wird entsprechend abgefragt und wird in der Demokratie effizient zum Gesellschaftssystem#2 verinnerlicht...